Schlagwort-Archive: Netzwerk

Britin begeht Selbstmord nach Facebook-Mobbing

Ein neuer Fall von sogenanntem Cyber-Mobbing erschüttert Großbritannien: Ein 15-jähriges Mädchen ist von einer Brücke in den Tod gesprungen, nachdem sie monatelang bei Facebook und MySpace gehänselt worden war. Erst kürzlich war ein Teenager wegen Online-Mobbings zu einer Haftstrafe verurteilt worden.

Sie fühlte sich in Online-Netzwerken wie Facebook mehrfach gemobbt – jetzt hat sich ein Mädchen in England vermutlich unter anderem wegen solcher Hänseleien umgebracht. Holly Grogan war 15 Jahre alt, als sie vergangene Woche nahe der Stadt Gloucester von einer Brücke sprang, wie die britische Zeitung „The Times“ berichtete. Die Eltern beklagten, ihre Tochter sei nicht mit dem Druck und dem Mobbing auf Netzwerken und in „Freundschafts-Gruppen“ im Internet wie Facebook, Bebo und MySpace zurecht gekommen.

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Kritische Lücken in allen Windows-Versionen geschlossen

Microsofts Ankündigung, im September fünf Patch-Pakete zu veröffentlichen, hat sich bewahrheitet: fünfmal Schadcodeausführung übers Netz in Windows, fünfmal ist die Einstufung kritisch. Im Einzelnen betreffen die Updates die JScript-Engine, die unter anderem die Ausführung von JavaScript-Code im Internet Explorer übernimmt, den automatischen Konfigurationsdienst für WLAN-Netzwerke, mehrere Schwachstellen in den Bibliotheken für das Windows-Media-Format WMF, eine Verwundbarkeit im TCP/IP-Netzwerk-Stack, sowie das ActiveX-Control zum Editieren von DHTML-Inhalten.

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Mehr als 3000 Verstöße gegen den Jugendschutz im Internet

Die Initiative Jugendschutz.net hat im vergangenen Jahr 3054 neue Verstöße gegen den Jugendschutz registriert. Dies waren 6 Prozent mehr als im Jahr 2007, heißt es in dem heute vorgelegten Jahresbericht (PDF-Datei) der in Mainz ansässigen Zentralstelle der Länder für den Jugendschutz im Internet. Erstmals liegt die Zahl der jährlich registrierten Verstöße über 3000.

Dabei handelte es sich nach Angaben der Initiative vor allem um pornografische Seiten (58 Prozent), rechtsextreme Propaganda (15 Prozent) und Angebote, die Essstörungen verherrlichen (6 Prozent). Rund 1300 der beanstandeten Fälle und damit 11 Prozent mehr als im Vorjahr stammten aus Deutschland. Besonders im Web 2.0 registrierte Jugendschutz.net deutlich mehr Verstöße: Auf Videoplattformen beanstandete die Initiative 1460 Gewalt- und Neonazi-Filme gegenüber 660 im Vorjahr, in sozialen Netzwerken waren es vor allem pornografische Beiträge, rechtsextreme Hasspropaganda und sexuelle Belästigungen.

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Internet-Mobbing: Teenager in England verurteilt

Eine 18-jährige Britin muss für die Dauer von drei Monaten in eine Jugendstrafanstalt. Zu dieser Entscheidung ist ein britisches Gericht gekommen. In Sachen Internet-Mobbing handelt es sich hierbei um die erste verhängte Haftstrafe in Großbritannien.

Abgespielt hat sich der virtuelle Mobbing-Fall auf dem Sozialen Netzwerk Facebook. Dort hat die mittlerweile verurteilte Britin eine ehemalige Schulkameradin mit dem Tod bedroht. Wie das Nachrichtenportal BBC berichtet, hat die 18-Jährige das Opfer mehrere Jahre lang auch verbal und körperlich massiv bedroht.

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Gefälschte Facebook-Spiele locken in die Abofalle

Die Mitglieder des Sozialen Netzwerks Facebook werden vom Sicherheitsdienstleister Avira zur Vorsicht angehalten. Eine gehäufte Anzahl von gefälschten Quiz-Programmen und Spielen soll zunächst die Aufmerksamkeit erregen. Willigt der Besucher dazu ein, so droht ihm eine teure Abo-Falle.

Das Konzept der Cyberabzocker gestaltet sich recht simpel. Mit einfachen Games sollen die Mitglieder zum Mitmachen ermuntert werden. Nachdem das Spiel durchlaufen wurde, soll die Handy-Nummer angegeben werden. Angeblich wird dem Spieler auf diesem Wege das Resultat mitgeteilt.

In Wirklichkeit kommt es dadurch zu einem Abonnement-Vertrag. Zweistellige Beträge sollen auf die Facebook-Besucher pro Monat zukommen, so Avira. Selbige werden über die Telefonrechnung abgebucht.

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Wie Betrüger gutmütige Facebook-Nutzer abzocken

Kriminelle nutzen gestohlene Identitäten bei sozialen Online-Netzwerken

Ausgeraubt und mittellos in einer fremden Stadt – eine Facebook-Nutzerin bat ihren Freund per Chat um Hilfe. Was der nicht wissen konnte: Betrüger hatten das Facebook-Konto der Freundin geknackt – der hilfsbereite Freund wurde so selbst zum Opfer.

“Wie geht es dir?” Luisa zögerte kurz mit ihrer Antwort. “Nicht besonders”, gab die New Yorkerin zurück. Sie sei letzte Nacht überfallen worden und sitze nun in London fest. Bargeld, Kreditkarte und Handy – alles sei weg. Ihr Flug nach Hause gehe in ein paar Stunden, aber sie könne die Hotelrechnung nicht bezahlen. Dafür fehle ihr das Geld.
150 Euro Soforthilfe nach London

Die Geschichte klang glaubwürdig, und Franz Patzig bot der guten Freundin augenblicklich seine Hilfe an. “Alles machte irgendwie Sinn”, erzählt der Aachener im Gespräch mit heute.de. Er hatte seit Wochen nichts mehr von seiner Freundin gehört. Jetzt hatte sie sich endlich wieder gemeldet – per Chat über das Online-Netzwerk Facebook. “Ich freute mich, und meine erste Reaktion war, ihr zu helfen.”

quelle : heute.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Mega-Downloads.net – Macht Interview mit einem Insider Kalletaler Pferde(händler) scheu?

In einem aufschlussreichen Interview mit Gomopa.net hat ein Insider jetzt umfassend über die internen Strukturen rund um Herrn Frank Babenhauserheide berichtet, welcher in enger Zusammenarbeit mit den Herren Dr. Robert Fritzmann und Valentin Fritzmann agiert. Unter dem Titel “Die Operationszentrale der Internetmafia” erhält man umfassende Informationen, sensible Einblicke und eine Übersicht der Reichweiten.

Auch die ermittelnde Staatsanwaltschaft in Hannover wird sich für diesen Bericht sicherlich sehr interessieren – Ergänzend dazu folgende Publikationen auf Abzocknews.de:

12.07.09: Betreiberwechsel bei Firstload

25.06.09: Softwaresammler.de – Der Nachfolger von Opendownload.de?

16.06.09: ZDF-WISO über die Abzocke auf Antivirus-Security.net & Kino.to (Video)

19.05.09: Über abcload.de der Professionell Internet Service Ltd.

15.04.09: Proinkasso GmbH fordert für Gesichtsanalyse.com

14.03.09: ZDF-WISO über die Abzocke der Global Online Holding (Video)

10.03.09: Das Phänomen Opendownload.de der Content Services Ltd.

10.03.09: Keine Anmeldung mehr auf Seiten der Global Online Holding  möglich

07.02.09: Abzocke-Reloaded: Nachbarschaft24.net der Netsolutions Trading FZE

14.01.09: Änderungen im Geflecht um Mega-Downloads.net

04.12.08: Was haben Opendownload.de und Mega-Downloads.net gemeinsam?

27.11.08: Akte 08 über die Abzocke von Mega-Downloads.net (Teil 1 + 2)

Wie sich die Netzwerke über Jahre hinweg ausweiten konnten und wie alles seinen Anfang hatte finden Sie auch ausführlich in einem Dossier auf Antiabzockenet.Blogspot.com.

Hier nochmals der Kontakt zur Staatsanwaltschaft Hannover, wenn auch Sie Rechnungen der L & H GmbH für Mega-Downloads.net erhalten haben sollten:

Staatsanwaltschaft Hannover
Postfach 109
30001 Hannover

Das Aktenzeichen lautet: 5302 Js 41769/09

Da der Server von Gomopa.net bereits wenige Stunden nach einer Publikation um Valentin Fritzmann unter massiven DDoS-Angriffen stand, teile ich Ihnen hiermit, rein vorsorglich, die Domain zu meiner Ausweichseite mit: Abzocknews.Blogspot.com – Schließlich hat man ja auch so seine Erfahrungen mit DDoS-Angriffen gemacht.

quelle und Recherchen :  abzocknews.de, hier klicken um zum Artikel zu kommen.

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CCC: Vorratsdatenspeicherung bringt unkontrollierbare Überwachung

Der Chaos Computer Club (CCC) macht in einem jetzt veröffentlichten Gutachten (PDF-Datei) zu den Verfassungsbeschwerden gegen die Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten deutlich, welch tiefe Einblicke in die Privatsphäre aller Nutzer mit der umkämpften Maßnahme möglich werden. Im Kern werde durch die Speicherung der Verbindungsdaten und der Standorte der Mobiltelefone eine “Verwendung von Ausforschungsmethoden in der Polizeiarbeit möglich, die bisher nur im geheimdienstlichen und militärischen Bereich üblich sind”, schreibt die Hackervereinigung in ihrer Eingabe an das Bundesverfassungsgericht. Durch die Ausforschung von Beziehungsnetzwerken, Aufenthaltsorten und Abfolgen von Kommunikation könne ein “nahezu vollständiges Profil der Persönlichkeit eines Betroffenen erstellt und über die Zeit fortentwickelt werden”.

Der CCC zieht das Fazit: “Die Gefahr von Datenmissbräuchen sowie die Möglichkeiten, Rückschlüsse auf intime Details, Aufenthaltsorte, Gewohnheiten und Vorlieben im Leben jedes einzelnen Bürgers zu ziehen, stehen in keinem Verhältnis zu dem möglicherweise im Einzelfall bestehenden Vorteil bei der Strafverfolgung.” Die Vorratsdatenspeicherung potenziere vielmehr die Risiken und Überwachungsfolgen in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Internet-Mobbing an Schulen (Videos)

Wie schon mal bei Akte 09 berichtet wurde und gestern am 29.06.2009 bei Akte Schicksal, wird es immer schwieriger seine Kinder zu schuetzen, den auch sie leiden oft Qualen durch das Internet, Stichwort Schueler VZ , Mein VZ und sonstige “Soziale Netzwerke” ( “Social Networks” ), Mobbing haelt dort oft Einzug, wie auch Drohungen, blosstellungen, Pornografisches Material etc.

Auf Schueler VZ steht dann in deren AGB so etwas nettes :

Wenn Du also jünger als zwölf (12) Jahre, kein Schüler bzw. keine Schülerin, oder wenn Du mit den Allgemeinen Nutzungsbedingungen nicht einverstanden bist, mußt Du von einer Anmeldung absehen. Das gleiche gilt für den Fall, daß Du die Bedeutung der Erhebung, Verarbeitung und Speicherung der von Dir angegebenen persönlichen Daten nicht in vollem Umfang verstehst.

Weiter geht es in den AGB dann so :

3.4 Der Betreiber beachtet selbstverständlich die gesetzlichen Bestimmungen zum Jugendmedienschutz, insbesondere die Vorschriften des Jugendmedienschutz-staatsvertrages (JMStV).

3.5 Soweit Nutzer auf fremde Internetseiten weiterführende Links auf schülerVZ einstellen sollten, werden diese vom Betreiber unter Umständen verfolgt und auf deren Inhalt überprüft. Sofern die fremden verlinkten Internetseiten rechtswidriges und/oder jugendgefährdenes Material jedweder Art, insbesondere im Sinne des § 4 JMStV enthalten, werden die betreffenden Links vom Betreiber gelöscht.

Nur von entfernen oder vorbeugen von Pornografischen Materials ist leider da gar nichts zu sehen, alleine was es dort fuer Gruppen namen gibt, ist mehr als bedenklich.
Fuer Eltern ist es hier Wichtig mit seinen Sproesslingen zu Reden und darueber zu Diskutieren, was auf solchen Social Networks zu finden ist, aber auch generell im Netz.

Was passieren kann etc. sieht man in den etwas aelteren Akte 09 Videos

Teil 2.

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