Schlagwort-Archive: Software

Mehrere tausend Hotmail-Konten ausgespäht

Die Zugangsdaten von mehr als zehntausend europäischen Windows-Live-Hotmail-Konten sind offenbar ausgespäht und ins Internet gestellt worden. Das bestätigte Microsoft in einer Mitteilung. Ob die ebenfalls zu Windows Live gehörenden Dienste Messenger und Xbox LIVE betroffen sind, gab der Softwarekonzern nicht an. Zu den aufgetauchten Daten gehören Passwörter und E-Mail-Adressen.

Laut Microsoft stammen sie vermutlich aus einem größer angelegten Phishing-Angriff und seien nicht auf einen Einbruch in Systeme des Anbieters zurückzuführen. Microsoft hat den Zugang zu allen betroffenen Konten gesperrt und bietet betroffenen Anwendern Hilfestellung an, um wieder an das Konto zu gelangen. Dazu muss der Nutzer ein Online-Formular mit diversen Angaben zur Verifizierung ausfüllen und absenden.

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Botnetz-Kontrollserver tarnt Befehle als JPEG-Bild

Offenbar in dem Versuch, die Kommunikation ihrer Bots über das Netzwerk zu verschleiern, tarnt der Command&Control-Server des Monkif-Botnetzes seine Befehle an die Drohnen rudimentär als JPEG-Bild. Laut Beobachtungen von SecureWorks antwortet der als Webserver arbeitende C&C-Server auf Anfragen der Bots mit einem HTTP-Paket, in dessen Header als Content-Type “image/jpeg” eingetragen ist. Zusätzlich enthält das Paket einen gefälschten, jedoch gültigen JPEG-Header. Der Rest des Pakets enthält statt eines Bildes nur noch einen kodierten Befehl (XOR mit 0x4).

Die Kriminellen wollen damit vermutlich in Firmennetzen installierte Netzwerküberwachungssysteme oder spezielle Bot-Detection-Software austricksen.

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RA Gesellschaft für Zahlungsmanagement GmbH – Katja Günther ist zurueck

Nach unzähligen Negativmeldungen und einer ”kreativen Pause” hat man sich jetzt zwar nicht unbedingt ein neues Tätigkeitsfeld, jedoch zumindest eine neue Rolle für die ”Juristin” Katja Günther einfallen lassen. Die Rede ist von ihrer neuen Tätigkeit als Geschäftsführerin einer RA Gesellschaft für Zahlungsmanagement GmbH.

Zuschriften zufolge fordert die RA Gesellschaft für Zahlungsmanagement GmbH derzeit sowohl für abcload.de der Premium Software GmbH als auch für die Go Web Ltd. des Herrn Villiam Adamca.

Die jetzige Tätigkeit der RA Gesellschaft für Zahlungsmanagement GmbH dient einzig dazu die Drohkulisse zu erhöhen und macht wirtschaftlich aus Sicht der Abzocker Sinn, denn desto mehr Instanzen beim Forderungseinzug eingeschaltet werden, desto höher ist die Quote derer die bezahlen werden.

Sollten Sie ebenfalls eine Rechnung von der RA Gesellschaft für Zahlungsmanagement GmbH erhalten haben, beherzigen Sie bitte die Ratschläge der Verbraucherzentralen:

Zahlen Sie nicht! Bleiben Sie stur! Lassen Sie sich nicht von Inkasso- oder Anwaltsbriefen unter Druck setzen! Der Trick ist, Leute mit Mahnungen so einzuschüchtern, dass sie zahlen, ohne es zu müssen. Die rechtlichen Begründungen, warum Sie angeblich zahlen sollen, sind allesamt unsinnig.

Auch möchte ich Ihnen einen Leitfaden unter der Rubrik “Aktiv werden und den Gaunern in die Suppe spucken!“ besonders empfehlen. Weitere Informationen wie Sie sich verhalten können und sollten finden Sie auch unter der Rubrik “Abgezockt – Was jetzt?“.

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Call-Center: Netzagentur sperrt sieben Nummern

Die Bundesnetzagentur hat sieben Rufnummern gesperrt, die von Call-Centern eingesetzt wurden. Ziel: Verbraucher sollen besser vor Klingel-Terror durch Predictive Dialer geschützt werden.

Predictive Dialer sind Wählprogramme, das vor allem bei Callcentern eingesetzt werden. Die Software wählt etliche Rufnummern gleichzeitig an, oft schon, während sich der Callcenter-Mitarbeiter noch in einem Gespräch befindet. Sobald der erste Angerufene das Gespräch entgegennimmt, werden die Anrufe zu den anderen Teilnehmern abgebrochen, um diese zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzuwählen.

Problem dabei: Bei all den anderen Betroffenen hat das Telefon schon geklingelt. Beim Abheben meldet sich dann allerdings niemand mehr. Die Rufnummer, die dabei übertragen wurde, kann von ihnen auch nicht angerufen werden.

Opfer berichteten, dass sie durch solche Dialer bis zu 70 Anrufe am Tag bekommen hätten. Eine “unzumutbare Belästigung und ein massiver Eingriff in die Privatsphäre der Betroffenen”, so die Bundesnetzagentur.

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Akte 09 – Die Nutzer über Lockvogelseiten angelockt, dann abgezockt: „Mega-Downloads” (video)

Ein ehemaliger Abzocker packt weiter aus für die Internet-Falle „mega-downloads.net hat Claus F. monatelang Zehntausende Rechnungen und Mahnschreiben verschickt. Jetzt dient er bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft als Kronzeuge belastet die Hintermänner schwer.

AKTE hakt nach,- stellt den ersten Hintermann und lüftet auch noch das Geheimnis der so genannten „Landing-Pages, die es erst möglich machen, das Hunderttausende Internet-Nutzer in die Falle tappen.

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © Sat1]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Recht Brisant – Über die Internet-Abzocke durch vermeintliche Gratis-Angebote ( Video )

Eigentlich wollen sie nur schnell ein Kochrezept herunterladen, schnell die Route berechnen, oder schnell nach ihren Ahnen forschen – arglose Internetnutzer. Eigentlich kein Problem, denn meist werden solche Informationen vielfach und kostenlos im Netz angeboten. Eigentlich – jedoch nicht immer, denn mit vermeintlichen Gratis-Angeboten locken unseriöse Anbieter Internetnutzer in die Kostenfalle.

Die Masche: Oftmals geködert mit Gewinnspielen werden sie aufgefordert, Adressen und Namen einzugeben. Die AGBs werden routinemäßig abgehakt. Am Ende der Seite, meist klein und kaum sichtbar, ist dann ein Kostenhinweis versteckt – manchmal fett markiert, oftmals aber erst sichtbar, wenn man bis zum Ende der Seite runterscrollt.

Der unliebsame Kauf: Ein teueres und ungewolltes Internetabo – für Dienste, die es für gewöhnlich umsonst gibt. Wer sich anmeldet, bekommt eine Rechnung. Und wer nicht zahlt, bekommt dann weitere Post. Von Inkassounternehmern oder unseriösen Anwälten. Gedroht wird mit Schufa-Einträgen oder Klageerhebung, sollte nicht anstandslos gezahlt werden. Nicht wenige lassen sich von Schreiben einschüchtern – und überweisen.

Verbraucherschützer schätzen, dass pro Tag Tausende Verbraucher in solch eine so genannte Abofalle treten. Sie sprechen von einer “kriminellen Industrie”. Zielgruppe sind nicht alte Internetfüchse, sondern Menschen, die unbedarft im Internet surfen, arglos Namen und Adressen eingeben, um beispielsweise eine Computersoftware wie Adobe Acrobat Reader, die es auf den meisten Internetseiten gratis gibt, herunterzuladen und dann den oftmals versteckten Kostenhinweis übersehen. Doch mittlerweile erhalten auch Menschen Rechnungen, die versichern, niemals auf den kostenpflichtigen Internetseiten gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt ..

[Recht Brisant – Sonntags, 1 x im Monat © 3sat]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Patch-Day: Verwirrung um Update für Windows XP

Patch-Day: Verwirrung um Update für Windows XP Nachdem Microsoft am Dienstag insgesamt fünf Security Bulletins im Rahmen des Patch-Days veröffentlicht hat, gab es einige Unklarheiten. So hat Microsoft nachträglich eine Ergänzung am Security Bulletin MS09-048 vorgenommen.

Der Konzern setzte Windows XP am Mittwoch auf die Liste der betroffenen Software, stellt allerdings keinen Patch für das Betriebssystem zur Verfügung. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass Microsoft das Gefahrenpotential für Windows XP lediglich als “niedrig” einstuft.

In dem Bulletin wird auf mehrere Sicherheitslücken im Zusammenhang mit dem TCP/IP-Protokoll hingewiesen.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Bundesnetzagentur will Anklingel-Software prüfen

Immer mehr Callcenter nutzen für ihre Arbeit so genannte Predictive Dialer. Dabei handelt es sich um eine Software, die bis zu 100 Menschen gleichzeitig anruft und die Verbindung sofort beendet, sobald ein Angerufener abhebt.

Rudolf Boll, Sprecher der Bundesnetzagentur, sagte gegenüber dem ‘Kölner Stadt-Anzeiger‘, dass man nun in einem Musterverfahren klären will, ob die Verwendung derartiger Programme dem geltenden Recht entspricht. So gibt es Fälle, in denen Menschen bis zu 250 Mal am Tag angeklingelt werden. Nach Boll seiner Ansicht ist das eine Belästigung.

Die Hersteller eines Predictive Dialers werben damit, dass den Callcenter-Agenten kontinuierlich Kundengespräche zugeführt werden können. “Dabei werden mittels eines ausgeklügelten Algorithmus bereits vor Ende der effektiven Bearbeitungszeit eines Gespräches durch den Dialer neue Anrufe im Hintergrund aufgebaut.” Wer als erster abhebt, wird mit einem Callcenter-Mitarbeiter verbunden – alle anderen Anrufe werden abgebrochen.

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Skype-Wanze im Quelltext veröffentlicht

Ein Schweizer Software-Entwickler hat auf seinen Seiten den Quelltext zu einem Programm veröffentlicht, das verschlüsselte Kommunikation über Skype heimlich belauschen kann. Das Programm ist dazu vorgesehen, als Trojanisches Pferd auf einem PC eingeschmuggelt zu werden. Dort klinkt es sich nach Angaben des Autors in den laufenden Skype-Prozess ein, schneidet die Audio-Daten der Gespräche heimlich mit und lädt sie dann als MP3-Dateien auf einen externen Server.

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Akte 09 – Mega-Downloads : Ein Insider packt aus, Exklusiv bei Akte 09! ( Video )

Ein Insider packt aus: Über seine Rolle im Abzock-Geschäft, über Millionen-Einnahmen und die Strukturen des Projekts “mega-downloads.net” – einer wahren Gelddruck-Maschine.

Wirtschaftskriminalität und Abzocke – täglich fallen Tausende darauf herein. Einige Hundert haben sich in der AKTE- Redaktion gemeldet. Stellvertretend erzählen uns zwei Betroffene aus Nordrhein-Westfalen, wie sie bei Mega-Downloads landeten, einem Portal, das mit Gratis-Software Geld macht.

AKTE 09 Exklusiv über die Internet-Mafia!

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © sat1]

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

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