Schlagwort-Archive: Statistik

Internetportal Lebensmittelwarnung wird rege genutzt

Das neue Internetportal www.lebensmittelwarnung.de findet bei den Verbrauchern regen Anklang. Das Portal wird im Auftrag vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit betrieben.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

Betrug an Geldautomaten: Die Zahl der Fälle sinkt deutlich

Zurückzuführen ist dieser deutliche Rückgang laut BKA auf mehrere Faktoren: Zum einen haben Banken zum Januar 2011 einheitlich und flächendeckend eine neue EC-Karte in Deutschland eingeführt, bei der die am Bankautomaten getätigten Zahlvorgänge nicht über den Magnetstreifen laufen, sondern über einen in der Karte integrierten Chip.

Quelle: Stuttgarter-zeitung.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

So kaufen Sie sicher im Netz

Zwei von drei Bundesbürgern sind online. Sie surfen im Internet, bestellen Bücher oder verschicken E-Mails. Immer häufiger tappen sie dabei in die Fallen der Internet-Abzocker. Jeder Zweite war schon mal Opfer.

Quelle: Op-online.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

Bericht: Datenschutzbeauftagter lässt Bundestags-Homepage prüfen

Nach Ansicht des Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar verstößt die Homepage des Bundestags gegen Datenschutz-Richtlinien. Dort und beim Kinderportal des Bundestags, Kuppelkucker.de, werde ein Tracking-Dienst eingesetzt. In beiden Fällen würden die Besucher in den Datenschutzhinweisen nicht darüber informiert, berichtet der Spiegel in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Schaar habe deshalb eine Prüfung eingeleitet.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Share

Unseriöse Verkäufer zocken Senioren am Telefon ab

Den Leuten werde ein Probeabo aufgedrängt, das bezahlt werden müsse. Danach wird einfach weitergeliefert. „Wenn nichts bestellt wurde, kann durch Schweigen auch kein Vertrag zustande gekommen sein“, erklärt Elisabeth Feik-Schreiber. Man müsse die Ware nicht zurückschicken, sagt sie. Trotzdem empfiehlt sie eine Rücksendung.

Quelle: HNA.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

Share

Internetkriminalität: 750 Milliarden Euro Schaden jährlich weltweit

Datenklau, Betrug, Stalking: Kriminelle Taten im Internet nehmen zu. Der Schaden, den die Täter damit anrichten, beläuft sich auf 750 Milliarden Euro pro Jahr weltweit. In Österreich wird die Zahl der Anzeigen bis Jahresende 2011 steil nach oben gehen, sagte der Direktor des Bundeskriminalamtes (BK), General Franz Lang, bei einer Enquete zum Thema Cyber-Crime und Internetsicherheit des Kuratorium Sicheres Österreich (KSÖ) am Donnerstagabend in Klagenfurt.

Quelle: DerStandard.at / Zum Artikel

via Abzocknews.de

Share

Mobiles Internet: Mit einem Klick in die Abo-Falle

Meist ist es nur ein Klick auf ein Werbebanner – schon flattert am Monatsende eine Rechnung über ein Jahres-Abo ins Haus. Abzocker haben ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Smartphone-Nutzer mit kostenlosen Apps locken und dann mit teuren Abos über den Tisch ziehen.

Quelle: Handwerksblatt.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

Internetkriminalität: Mail-Betrüger erbeuten Millionen

Negativrekord in Baden-Württemberg: Mehr als fünf Millionen Euro haben Betrüger 2010 online erbeutet. Kaum ein Täter wird gefasst, denn die meisten sitzen im Ausland. Dort kann die Polizei nicht zugreifen.

Quelle: Badische-zeitung.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

Share

Viertel der Online-Zeit geht auf Facebook & Google

Das Social Network Facebook und der Suchmaschinenkonzern Google können die Internetnutzer am längsten an die eigenen Angebote binden. Rund ein Viertel der gesamten Online-Zeit verbringen User durchschnittlich auf den beiden Plattformen, so eine Statistik des Monitoring-Unternehmens ComScore im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.

Demnach hat sich das soziale Netzwerk Facebook zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt. Deutsche Internetnutzer verbrachten im September 16,2 Prozent ihrer Online-Zeit mit dem Dienst. Dem ging eine rasante Entwicklung voraus – zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es erst 4,1 Prozent.

Auf Platz Zwei liegt Google mit einem Anteil der im Internet verbrachten Zeit von 12,3 Prozent. Dies umfasst alle Dienste dieses Anbieters – neben der Suchmaschine auch weitere Google-Services wie E-Mail, Video-Streaming auf Youtube oder Besuche im Social Network Google+.

Microsoft kommt mit seinen Internetangeboten wie Bing, MSN und Hotmail auf einen Anteil von 5 Prozent. Das Online-Handelsortal Ebay erreicht immerhin 2,4 Prozent, United Internet mit seinen Portalen Web.de und GMX 2,1 Prozent und die Deutsche Telekom 1,4 Prozent, hieß es.

Quelle: winfuture.de

Share

Facebooks FIS: Größtes Security-System der Welt

Die Betreiber des Social Networks Facebook haben einige Informationen zu den Sicherheits-Systemen veröffentlicht, die Nutzer der Plattform vor Spammern und möglichen Sicherheitsrisiken schützen sollen. Für diese Aufgabe ist das Facebook Immune System (FIS) zuständig.

Dabei handelt es sich im Grunde um eine vergleichbare Technologie, wie sie auch in vielen E-Mail-Clients zu finden ist – allerdings ist das FIS ungleich leistungsfähiger. Die Prüfroutinen werten täglich 25 Milliarden Aktionen von Nutzern aus. Das sind 650.000 Prüfungen pro Sekunde, berichtet das Wissenschaftsmagazin ‘New Scientist’.

Dabei wird nach bestimmten Hinweisen gesucht, die darauf hindeuten, dass es sich bei einer Nachricht um Spam handelt oder ob versucht wird, Usern Schadcodes unterzuschieben. Nach internen Statistiken konnte das Spam-Aufkommen auf Facebook so von 4 Prozent auf 0,5 Prozent gesenkt werden.

Mit der Entwicklung von FIS wurde erst vor drei Jahren begonnen. Seitdem wurde von den bei Facebook angestellten Security-Experten ein System aufgebaut, das faktisch jede Aktivität auf der Plattform automatisiert überwacht. Angesichts dessen, dass Facebook inzwischen wohl auf gut 800 Millionen aktive Nutzer kommt, sei dies “eine große Herausforderung”, zitiert das Magazin Jim Larus, einen bei Microsoft tätigen Forscher, der sich mit großen Netzwerken auseinandersetzt.

Das einzige noch größere Netzwerk, so Larus, sei das Internet selbst. Daher könne man davon ausgehen, dass das FIS das derzeit größte bestehende Security-System der Welt ist. Betreut wird es aktuell von lediglich 30 Facebook-Mitarbeitern. Dass diese ausreichen, liegt unter anderem an Mechanismen, die es dem FIS ermöglichen, selbstständig hinzuzulernen und Maßnahmen ohne menschliches Zutun zu ergreifen.

Quelle : winfuture.de

Share