Aktuelle Stunde – Teure Rechnungen für Gratisprogramme: Abzocke im Internet (Video)

Vorsicht Falle! Man muss es wohl schon so deutlich sagen. Im Internet gibt es leider eine Menge Webseiten, die nur unser Bestes wollen: Unser Geld – allerdings ohne angemessene Gegenleistung. Jörg Schieb erklärt, worauf man achten muss, um in keine Falle zu tappen ..

Abzock-Webseiten sind alle mehr oder weniger gleich aufgemacht: Relativ schick, schlichtes Design, die Vorzüge der Software werden in den Vordergrund gestellt. Oder die Vorzüge der Webseite, etwa dass alles virenfrei ist oder dass der Download besonders schnell erfolgt. Eigentlich alles mehr oder weniger selbstverständlich. Die Kosten aber werden gut versteckt. Auf manchen Webseiten werden die Kosten sogar überhaupt nicht erwähnt, zumindest nicht auf der Anmeldeseite, sondern nur versteckt in den AGB. Man muss also wirklich höllisch aufpassen. Wer aber die Augen offen hält, merkt eigentlich schnell, dass irgend etwas nicht stimmen kann.

Wenn eine Webseite ein Webformular enthält und alle möglichen Daten abfragt, womöglich sogar Geburtsdatum und Postadresse, dann sollten die Alarmglocken läuten. Denn solche Daten sind nur für einen Vertrag nötig – etwa wenn man etwas kaufen möchte, nicht aber bei einem kostenlosen Angebot. Es lohnt sich daher, ganz genau hinzuschauen, ob irgendwo von Kosten die Rede ist. In der Regel bescheiden irgendwo an der Seite oder am Ende der Seite. Oder auch immer häufiger komplett in den AGBs versteckt.

[Aktuelle Stunde – Werktags, 18.50 Uhr © WDR]

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

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Mehrfachabmahnungen sind bei reinem Gebühreninteresse Rechtsmissbrauch

Abmahnungen unter Ebay-Profisellern sind keine Seltenheit. Steht nicht das Wettbewerbsinteresse sondern das Gebührenerzielungsinteresse im Vordergrund, handelt ein Abmahnender jedoch rechtswidrig, so das Oberlandesgericht Hamm.

……………

Die Richter des Oberlandesgerichtes Hamm schlossen sich dieser Auffassung an. Sie entschieden, dass der Klägerin kein Anspruch auf Zahlung des Verfahrens zusteht (Aktenzeichen 4 U 23/09). Zur Begründung führen sie aus, dass die Klägerin die Wettbewerbsverstöße in rechtsmissbräuchlicher Weise abgemahnt habe: Innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums habe sie fast 100 Anbieter angeschrieben und abgemahnt.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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TRC Telemedia / MB Direct Phone Ltd.

Laut dem Forum Computerbetrug.de versendet nun eine firma namens MB Direct Phone Ltd. REchungen die den Rechungen der TRC Telemedia sehr sehr aehnlich sind, so heisst es woertlich bei computerbetrug :

Alter Wein in neuen Schläuchen.

Seit neustem werden die Forderungen nicht mehr durch die TRC sondern eine Firma MB Direct Phone Ltd, ebenfalls wie TRC in Belize ansässig und mit Postfach in Petersberg geltend gemacht. Das Design der Rechnungen ist nahezu identisch wie bei der TRC. Die von MB Direct Phone abgerechneten Rufnummern sind:

040 809053790-99
069-509594890-99
0711 8946037-41
069-25472052-96
040-42236140-49
0511-93622990-99

Als Hinweis für Neueinsteiger. Bisher hat noch kein einziger Anbieter der mit gleichem/ähnlichem Geschäftsmodell tätig ist jemals einen Verbraucher verklagt. Ausser blöden Briefen mit absurden Drohungen und Mondgebühren kam bisher -zumindest in den letzten 10 Jahren- nix.

quelle : http://forum.computerbetrug.de, Hier klicken um zu dem Post und Thema zu gelangen.

Wir empfehlen die nummern falls diese bei ihnen Anruft weder zurueck zu rufen noch anzunehmen, Beschwerden kann man bei der Bundesnetzagentur einreichen .

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K1 Magazin – Schmutzige Geschäfte mit Abofallen und Abzockseiten (Video)

Die dreiste Abzocke der Firma: I-nnovative Ltd.

K1 Reporter auf der Jagd nach den Internetbetrüger
Was im Netz wie eine harmlose Info-Seite aussieht, entpuppt sich im Kleingedruckten als dreiste Abzock-Plattform. Ohne es zu ahnen tappen User in eine Vertragsfalle und sollen plötzlich horrende Gebühren zahlen.

Als K1 Reporter den Betreibern auf die Schliche kommen, versuchen diese, ihr betrügerisches Geschäftsmodell samt sensibler Kundendaten bei Ebay zu versteigern…

[K1 Magazin – donnerstags 22.15 Uhr © kabel eins]

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

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Opfer von fabriken.de und rezepte-ideen.de gesucht

Wie auf antiabzockenet.blogspot.com berichtet, sucht die Staatsanwaltschaft Düsseldorf Opfer von den Seiten : fabriken.de und rezepte-ideen.de der Firma Connects 2 Content GmbH

Opfer die auf die oben genannten Webseiten reingefallen sind sollen sich bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Fritz-Roeber-Str. 2, 40213 Düsseldorf, unter Az.: 90 Js 1388/09 melden.

quelle : antiabzockenet.blogspot.com, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Kreditkartendaten von 130 Mio. Konten gestohlen

Die US-Behörden haben am Montag einen Mann wegen des bisher größten Falles des Diebstahls von Kreditkartendaten angeklagt. Der Angeklagte war einst für die Regierung tätig und soll versucht haben, sich Zugang zu rund 130 Millionen Konten zu verschaffen.

Der 28-Jährige hat nach Angaben der Behörden vor einiger Zeit dem Secret Service dabei geholfen, Hacker zu identifizieren. Später fand der Dienst dann heraus, dass er auch mit Kriminellen kooperiert und sie mit Informationen zu laufenden Ermittlungen versorgt hat. In einem Fall sei sogar ein Verdächtiger von ihm gewarnt worden.

Der Mann befindet sich bereits aufgrund eines Verfahrens wegen Hack-Angriffen auf eine Restaurantkette im Gefängnis. Zusammen mit zwei Komplizen hatte er sich darauf spezialisiert, die Kreditkartendaten der Kunden verschiedener amerikanischer Einzelhandelsketten zu sammeln.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Achtung Falle! Kostenlose Homepage

Es beginnt mit einer harmlosen Werbung am Telefon. Es endet mit einem Vertag und mehrere Tausend Euro sollen gezahlt werden. Immer wieder versprechen Vertreter dubioser Firmen kostenlose Produkte und drängen zu Vertragsabschlüssen. Die Kunden übersehen dann, dass die vertraglichen Bedingungen sich von den mündlichen Zusagen erheblich unterscheiden.
Ein neuer Trick: Werben mit einer kostenlosen Homepage

Der Fall aus der Sendung: Die Liste der Geschädigten einer Düsseldorfer Firma, die mit der Erstellung von Internetauftritten wirbt, ist lang: Kunden und Mitarbeiter sind gleichermaßen verärgert. Bei den Angestellten steht der Lohn aus, Kunden werden zu Verträgen gedrängt und erhalten ein überteuertes Produkt.

Quelle : mdr.de, Hier klicken um den Vollen Artikel zu lesen.

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Akte 08 – Bericht über die Razzia bei MintNet in Flensburg ( Video )

Mit einer umfangreichen Razzia ist die Kieler Staatsanwaltschaft im Dezember gegen die Anbieter einer SMS-Partnervermittlung vorgegangen. Den miteinander verflochtenen Firmen aus Kiel und Flensburg werde gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen, teilte die Behörde mit.

Insgesamt seien mehr als 40 Firmenräume und Privatwohnungen durchsucht worden. Fünf Hauptverdächtige wurden in Untersuchungshaft genommen. Die beschuldigten Firmen sollen mit seriösen Kontaktmöglichkeiten per SMS geworben, stattdessen aber bezahlte Mitarbeiter mit gefälschten Nutzerprofilen eingesetzt haben, um Kunden zu ködern. Für jede SMS an die angeblichen Flirtpartner verlangten sie dann 1,99 Euro. (ndr.de)

[Akte 09 – Dienstags 22.15 Uhr © sat1]

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

Aktuell siehe dazu auch : Anklage gegen SMS-Betrüger

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Content Services Ltd. zahlt ersten Jahresbeitrag zurück

Ein Mandant hatte im Jahre 2008 bereits einmal 96,00 Euro an den Betreiber von Opendownload.de gezahlt. Im Jahre 2009 wollte die Firma erneut 96,00 Euro, diesmal für das zweite angebliche Vertragsjahr. Dem Mandanten wurde das zu bunt: er drehte den Spieß um und engagierte mich, um die Kosten für das zweite Jahr abzuwehren und für das erste Jahr zurück zu holen.

Quelle: kanzlei-thomas-meier.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Bundesnetzagentur stoppt Telefon-Abzocke mit Schweinegrippe

Betrüger forderten Verbraucher telefonisch dazu auf, eine teure 0900er-Hotline anzurufen. Dort sollten sie persönliche Informationen zum H1N1-Virus erhalten. Stattdessen lieferte die Bandansage aber nur allgemeine Aussagen zum Thema.

Die Bundesnetzagentur hat eine illegale Telefon-Hotline zum Thema Schweinegrippe gesperrt. “Unseriöse Geschäftemacher haben die Unsicherheit und Angst von Verbrauchern vor einem gesundheitlichen Risiko durch die Schweinegrippe in besonders unverfrorener Weise ausgenutzt. Dies haben wir unverzüglich unterbunden”, sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur.

Zahlreiche Verbraucher erhielten nach eigenen Angaben – auch nachts – einen Telefonanruf eines vermeintlichen “Europäischen Zentralinstitutes für Seuchenbekämpfung”. Hierbei wurde die Berliner Rufnummer 030 / 20 17 99 48 übertragen. Eine Ansage täuschte vor, dass eine persönliche Information zur Schweinegrippe vorliege. Die Verbraucher wurden aufgefordert, zu ihrer eigenen Sicherheit die teure Rufnummer 0900 / 100 01 84 anzurufen.

Unter dieser Nummer waren per Ansage jedoch lediglich allgemeine Aussagen zur Schweinegrippe zu hören. Diese dienten offensichtlich dazu, den Verbraucher hinzuhalten, um einen möglichst großen Umsatz über die Rufnummer zu erzielen.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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