Quicktime: Kritische Sicherheitslücke wurde entdeckt

Die Sicherheitsexperten von ‘Secunia‘ machen auf eine bedenkliche Schwachstelle in Quicktime 7.6.6 aufmerksam. Ein Angreifer könnte sich diesen Umstand zunutze machen und fremde Systeme übernehmen.

Durch einen Buffer Overflow, der sich durch einen Fehler in der Komponente QuickTimeStreaming.qtx verursachen lässt, könnte sich ein Angreifer Zugriff auf fremde Systeme verschaffen. Dazu könnte es schon kommen, wenn entsprechend manipulierte Webseiten besucht werden.

quelle : winfuture.de

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Adobe behebt 6 Sicherheitslücken im Flash Player

Adobe hat in der letzten Nacht eine neue Version seines Flash Players veröffentlicht, mit der insgesamt sechs kritische Sicherheitslücken geschlossen werden. Außerdem wird ab sofort die Hardwarebeschleunigung auf dem Mac unterstützt.

Laut einem Security Bulletin behebt der Adobe Flash Player 10.1.82.76 sechs Sicherheitslücken. Fünf davon sollen durch eine Speicherschutzverletzung hervorgerufen werden, ein anderes Problem kann in einer Click-Jacking-Attacke verwenden werden. Bislang soll keine der Sicherheitslücken aktiv ausgenutzt werden.

quelle : winfuture.de

via pc-service-overmann.eu

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Zeus-Botnet nutzt gefährliche Windows-LNK-Lücke

Das bekannte Zeus-Botnet nutzt jetzt eine neue Methode, um sich zu vergrößern. Dazu werden E-Mails verschickt, die Verknüpfungen beinhalten, mit denen die bekannte LNK-Lücke unter Windows ausgenutzt wird.

Die E-Mails enthalten ein komprimiertes Archiv, in dem sich die manipulierten Anwendungsverknüpfungen befinden. Der Anwender wird auf mehr oder weniger intelligente Art und Weise aufgefordert, den Anhang zu öffnen. So sind Fälle bekannt, in denen in dem Archiv ein Patch versprochen wird, der besagte LNK-Lücke schließen soll.

quelle : winfuture.de

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Browser hinterlassen trotz “Private Browsing” Spuren

Die Private Browsing-Funktionen in den Browsern, halten oft nicht, was sie versprechen. Das geht aus einer Untersuchung hervor, die in der kommenden Woche auf dem Usenix Security Symposium präsentiert werden soll.

Die Funktion soll sicherstellen, dass ein Anwender auf einem Rechner keine Spuren hinterlässt, wenn er im Web unterwegs ist. So sollen Mitnutzer unter anderem nicht nachvollziehen können, welche Webseiten er besuchte. Allerdings funktioniert das nicht in allen Fällen.

So speichern beispielsweise der Internet Explorer, der Firefox und Safari Informationen ab, wenn Webseiten mit SSL-Verschlüsselung besucht werden. Kundige Nutzer können anschließend trotz aktiviertem Private Browsing nachvollziehen, welche Seiten besucht wurden.

quelle und voller Bericht : winfuture.de

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Google feilt an Strategie für die Vermarktung persönlicher Daten

Es ist ein “Vision Statement” von 2008 mit Ideen aufgetaucht, wie der Suchriese in Zukunft Kapital aus Nutzerdaten schlagen könnte. Darin wird sogar eine Handelsplattform für Web-Daten erwähnt. Zumindest eine der Ideen hat Google bereits umgesetzt.

Das Wall Street Journal hat Auszüge aus einem geheimen “Vision Statement” von Google veröffentlicht. Das Papier wurde bereits Ende 2008 von Aitan Weinberg erstellt, der heute als Senior Product Manager für zinsbasierte Werbung zuständig ist. Es handle sich nur um eine “Ideensammlung”, heißt es.

quelle : zdnet.de

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Teure Nummernspiele Kampfansage gegen Telefonbetrug

Abzocke per Telefon, aber die Behörden sind machtlos? Jetzt pocht Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger auf eine effektive Verfolgung.

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) fordert Polizei und Staatsanwaltschaften auf, mit Nachdruck gegen falsche Gewinnversprechen von Betrügern am Telefon vorzugehen. “Es handelt sich bei solchen Anrufen ganz klar um strafbares Verhalten”, sagte sie am Sonntag zur Süddeutschen Zeitung.

quelle : sueddeutsche.de

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StarCraft 2: Blizzard zensiert unzüchtige Karten

Die Entwickler aus dem Hause Blizzard hatten bereits vor der Veröffentlichung von “StarCraft 2” angekündigt, dass sie härter gegen Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen im Battle.net vorgehen wollen. Die ersten Fälle treten nun ein.

Bereits beim ersten Teil von “StarCraft” machten sich einige Spieler einen Spaß daraus, Multiplayer-Karten mit einer schlüpfrigen Botschaft zu erstellen. Wälder ergaben aus der Vogelperspektive anstößige Abbildungen und Einheiten bildeten auf der Übersichtskarte einen Schriftzug. Bei “StarCraft 2” läuft es nicht anders, nur dass Blizzard diesmal dagegen vorgeht.

quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de

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Bundesnetzagentur jammert hilflos gegen 0900-Telefonbetrüger

Die Zahl der Betrügereien mit 0900-Mehrwertnummern wächst ständig. Das geht aus einem Bericht der Bundesnetzagentur (BNETZA) hervor. Das Thema der Telefonbetrügereien ist derzeit auch ein wichtiges Leitthema bei der Süddeutschen Zeitung.
http://www.sueddeutsche.de/geld/betrug-abkassieren-per-telefon-1.982231
In einem der Zeitung vorliegenden Bericht beklagt die BNETZA, dass angeblich die Staatsanwälte und die Justiz zu selten durchgreifen. Selbst bei Massenfällen finde “faktisch keine Strafverfolgung statt”.

Auch die Zahl betrügerischer Gewinnanrufe mittels Sprachcomputern nehme zu.
An die Hintermänner sei angeblich nicht heranzukommen, die Firmen säßen angeblich im Ausland, vorzugsweise auf dem Balkan. Dort seien Bußgelder nicht zu vollstrecken.

quelle und voller Bericht : antispam.de

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Internet-Kriminalität: Kein Schnäppchen, sondern Betrug

Auf ein vermeintliches Schnäppchen im Internet ist vor kurzem eine junge Frau aus Filder-stadt hereingefallen. Die 24-Jährige hatte auf der Homepage eines Fahrzeuganbieters einen Motorroller entdeckt, der für 33 Prozent des marktüblichen Preises angeboten wurde. Nach dem ersten Kontakt mit dem Verkäufer überwies die Frau 2000 Euro auf ein Konto in London.

Quelle und voller Bericht: Stuttgarter-Nachrichten.de

via Abzocknews.de

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Abkassieren per Telefon

Der Telefonbetrug wächst drastisch – und die Polizei ist völlig hilflos. Inzwischen kapitulieren bereits die Behörden, weil die Täter meist im Ausland sitzen. Zehntausende Geschädigte haben Anzeige erstattet. Ihre Aussicht auf Erfolg? Bescheiden.

In Deutschland nimmt die Zahl betrügerischer Telefonanrufe drastisch zu. Das geht aus einem Bericht der Aufsichtsbehörde für die Telefonbranche hervor, bei der immer mehr geschädigte Bürger Anzeige erstatten. Polizei und Justiz greifen dem Bericht zufolge nur selten durch. Selbst bei großen Betrugsfällen finde “faktisch keine Strafverfolgung statt”.

quelle und voller Bericht :  sueddeutsche.de

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