Schlagwort-Archive: Diebstahl

NDR Hallo Niedersachsen vom 31.01.2011: Dreister Fall von Identitätsklau (Video)

Ein Unternehmen hat mit dem Foto einer unbescholtenen Rentnerin für eine Kaffeefahrt geworben. Evelyn N. fiel aus allen Wolken, als sie davon erfuhr.

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

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Verräterische E-Mails: Gericht verurteilt lästernden Bankräuber

Mit Lästereien über die Polizei verriet er sich selbst: Ein 19-Jähriger hatte bei einem Banküberfall 2500 Euro erbeutet und sich dann über die Ermittler lustig gemacht. Nun wurde er zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.

Quelle : spiegel.de

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Facebook als Einbruchshilfe: Hacker stahl Hunderte Nacktfotos aus E-Mail-Accounts

Er manipulierte E-Mail-Konten, verschickte dort gefundene Nacktfotos seiner Opfer an deren Bekannte: In den USA hat sich ein 23-Jähriger schuldig bekannt, per Internet Nacktbilder Hunderter Frauen gestohlen, seine Opfer erpresst zu haben. Die nötigen Infos besorgte er sich bei Facebook.

Quelle : spiegel.de

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Gawker-Einbruch: Beliebtestes Passwort ist 123456

Die Sicherheitsexperten von Duo Security haben die gestohlenen Nutzerdaten des US-Blogbetreibers Gawker analysiert und dabei auch etwa 400.000 der ungefähr 1,3 Millionen DES-verschlüsselten Passwörter geknackt. Dabei kam heraus, dass 123456 auch hier das am häufigsten gewählte Passwort ist. Es wurde über 2500 Mal eingesetzt. Kurz darauf folgt password, dass fast 2200 Anwender als Passwort wählten. Für 12345678 haben sich immerhin über 1200 Anwender entschieden. Darauf folgen qwerty, abc123, 12345, monkey, 111111, consumer, letmein und 1234. Hierzulande sind einfache Passwörter ebenfalls beliebt: Nach dem Datenbankdiebstahl beim deutschsprachigen Flirtportal Flirtlife.de im Jahr 2006 kam heraus, dass auch hier 123456 das meistgenutzte Passwort war.

Quelle : heise.de

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WDR-Markt: Telefontrick: Bei Rückruf Abo! (Video)

Dubiose Firmen rufen Privatanschlüsse an – ruft man zurück, kommt wenige Tage später eine Rechnung für ein Telefonsex-Abo. markt zeigt, was hinter der Masche steckt und wie man sich dagegen schützt und wie man sich dagegen schützt.

Es beginnt mit einem Anruf – meistens am frühen Morgen oder spät in der Nacht. Nach einmaligem Klingeln ist wieder Ruhe. Auf dem Display erscheint eine Festnetznummer. Vielleicht ein Freund oder ein Geschäftspartner? Wer dann zurückruft, könnte schon bald eine böse Überraschung erleben.

Die Anrufer versuchen, Telefonate auf eine bestimmte Festnetznummer zu provozieren. Dafür werben sie im Spätfernsehen für Sex- und Dating-Hotlines oder veranstalten scheinbar ein Gewinnspiel. Jedes Mittel ist ihnen recht, um möglichst viele Verbraucher dazu zu bringen, auf ihren Festnetznummern anzurufen. Besonders dreist ist der sogenannte „Ping-Anruf“. Die Rufnummern von Privatpersonen werden von Computern oder Telefonisten gewählt und sind oft aus Datenbanken gestohlen oder anderweitig illegal erworben worden. Einmal lassen die Telefonisten durchklingeln, dann legen sie wieder auf. Viele Verbraucher sind nicht misstrauisch und rufen zurück. Was soll schon bei einem Anruf auf einer normalen Festnetznummer passieren? Es meldet sich aber kein Freund. Ihr Anruf landet bei einer automatischen Sexhotline.

quelle : wdr.de

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Richter verhandeln häufig Internet-Betrug

Die Fälle, in denen Jugendliche und Heranwachsende vor Gericht stehen, sind rückläufig. Schwerpunkt der Arbeit der sechs Richter sind Diebstähle und Körperverletzung, gefolgt von Familienangelegenheiten. Bei Betrügereien spielt das Internet eine immer größere Rolle, sagte Dr. Peter Wolff, Direktor des Amtsgerichtes.

quelle : Moz.de

via : abzocknews.de

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Internet-Alarm soll Kartendatendiebstahl verhindern

Microsoft hat in Kooperation mit diversen amerikanischen Banken und Unternehmen eine neue Sicherheitsinitiative namens Internet Fraud Alert vorgestellt, mit dem der Diebstahl von persönlichen Daten bekämpft werden soll.

Stoßen Sicherheitsexperten im Internet auf gestohlene Kreditkartendaten oder andere offensichtlich illegal erlangte Nutzerdaten, können über das Internet Fraud Alert System schnell Behörden, Banken und Online-Händler informiert werden, so dass Kriminelle keinen Missbrauch der Daten betreiben können.

Werden Kreditkartendaten entdeckt, die online verkauft oder anderweitig verbreitet werden, werden sofort Firmen, Banken und die betroffenen Verbraucher informiert, so dass sie schnellstens reagieren können. Ähnliche Ansätze gab es schon früher, doch diese fanden keine derart breite Unterstützung.

quelle : winfuture.de

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Innenministerium legt Studie zum Identitätsdiebstahl vor

Innenministerium legt Studie zum Identitätsdiebstahl vorDas Bundesministerium des Innern (BMI) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informations-technik (BSI) haben eine Studie zum Identitätsdiebstahl und -missbrauch im Internet veröffentlicht. Das mehr als 400 Seiten starke Dokument betrachtet Identitäts-diebstahl und Identitätsmissbrauch aus technischer und rechtlicher Perspektive und leitet daraus Handlungsempfehlungen ab.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Fremde im Profil: Identitätsklau wird zur Gefahr

Wenn Kriminelle das Ebay- oder Facebook-Profil kapern oder Pakete an fremde Packstationen liefern lassen, dann spricht man von Identitätsdiebstahl. Und der wird zunehmend zur Bedrohung für Internetnutzer, warnt eine Studie des Bundesinnenministeriums.

Bislang haben es Kriminelle im Netz vor allem auf Bankzugangsdaten abgesehen, jetzt versuchen sie offenbar immer öfter, die komplette digitale Identität von Internetnutzern zu stehlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums. Demnach geraten in letzter Zeit verstärkt soziale Netzwerke, Email-Anbieter-, Handels- und Auktionsplattformen sowie Packstationen ins Visier von digitalen Gangstern.

Hinter den Attacken stehen vor allem kommerzielle Interessen. Die Verbreitung und Nutzung schädlicher Software folge “einem strikten Geschäftsmodell, das auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist und nichts mehr mit der “spielerischen” Komponente vergangener Tage zu tun hat”, heißt es in der Studie.

quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de

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Echte Verbrechen in virtuellen Umgebungen

Echte Verbrechen in virtuellen UmgebungenMord, Diebstahl, Vergewaltigung, Betrug: Wann wird ein virtuelles Verbrechen so real, dass es tatsächlicher Strafe bedarf? Kann man allein mit Textbefehlen eine Vergewaltigung verüben? Einer der ersten dokumentierten Fälle von Gewalt in einer virtuellen Welt ereignete sich 1993 in einem textbasierten Multi-User Dungeon namens LambdaMOO.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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