Schlagwort-Archive: Geschäftsmodell

Internet: User müssen für illegale Downloads zu viel zahlen

Verbraucherschützer haben festgestellt, dass die Zahl der Abmahnungen illegaler Downloads im Internet ansteigt. Es habe sich ein Geschäftsfeld entwickelt, mit dem man gutes Geld verdienen könne. Sie warnen: Manche Forderung ist überhöht oder ungerechtfertigt.

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

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Anderer Name – gleiche Masche: Verbraucherzentrale warnt vor Abzocke

In den letzten Wochen flatterten vielen Verbrauchern wieder dubiose Rechnungen über angeblich in Anspruch genommene Telefonsexdienstleistungen ins Haus. Absender der Briefe ist eine Firma namens “Bohemia Factoring S.R.O.“ mit Postfachadresse im hessischen Petersberg bei Fulda und Postanschrift im tschechischen Pilsen. Das fragwürdige Geschäftsmodell ist nicht neu.

Quelle: Osthessen-news.de / Zum Artikel

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Verbraucherschützer fordern schnelle Abhilfe gegen Telefonabzocke

Die Verbraucherzentralen fordern von der Bundesregierung eine schnelle Regelung gegen illegale Werbeanrufe. Die Telefongesellschaften trieben das Geld für Leistungen wie etwa Gewinnspiel-Abonnements derzeit automatisch ein, sagte der Chef des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, Gerd Billen. Solche Abrechnungen sollten künftig nur nach vorheriger Zustimmung der Kunden möglich sein. Damit würde betrügerischen Geschäftsmodellen die Grundlage entzogen, sagte Billen.

quelle : heise.de

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Raffinierter Klick-Betrug mit Porno-Sites

Mit gefälschtem Web-Traffic lassen sich im Monat Hunderttausende Dollar verdienen. Das neue «Geschäftsmodell» funktioniert dank ahnungslosen Gratisporno-Konsumenten.

Quelle: 20min.ch / Zum Artikel

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Akte 2011 vom 29.03.11: In der Festung der Abofallen-Abzocker (Video)

Michael Burat, 35, sein Geschäftsmodell: Über dutzende von Lockvogelseiten, wie zb. “Outlets.de, Routenplaner.de, Kochrezepte.de” lotst er arglose Internetnutzer in die Abofalle. Die Redaktion von Akte 2011 bekam nun zum ersten mal ein Interview in den Geschäfts-räumen des Abofallenkönigs Michael Burat.

In der Festung der Abofallen-Abzocker von verbraucherinfoTV

 

via abzocknews.de

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Neuausrichtung – Eventus Lernsysteme GmbH will jetzt nicht mehr abzocken

Wie mich die Eventus Lernsysteme GmbH via Twitter unbedingt wissen lassen wollte, möchte man sich jetzt “neu ausrichten“ und stellt nun das Geschäftsmodell “Abofalle“ ein. In einer hauseigenen Pressemitteilung werden dann auch gleich eine Vielzahl von Gründen aufgezeigt, weshalb man sich zu diesem Schritt “genötigt“ fühlt (sehr lesenswert und ein Paradebeispiel für “Abzocker-Rhetorik” oder kurz, das “Pipi Langstrumpf-Syndrom“). Ich hingegen denke, es gibt da ganz andere Gründe die den jetzigen “Rückzug“ begründen, denn:

1. Ist es den Herren Christian Wagner, Christof Michael und Darko Vipic seit zig Jahren sch…egal, dass es öffentlichen Widerstand gegen ihre gewerbsmäßige Abzocke gibt.
2. Hat man sich im November 2010 gegenüber SternTV, zwar belustigend doch im Kern schlicht feige, verleumdet und vom allerfeinsten selbst vorgeführt.
3. Seit Januar 2011 wird das Geschäftsmodell der Eventus Lernsysteme GmbH (zuvor Cybertainment GmbH, New Content GmbH, ProCode Marketing GmbH, Hama Media GmbH) strafrechtlich relevant als gewerbsmäßiger Betrug eingestuft.

Quelle und vollstaendiger Artikel : abzocknews.de

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Akte 2011 vom 22.02.11: Abofallenkönig vor Gericht (Video)

Er gilt seit Jahren als einer der wichtigsten Köpfe des sogenannten „Frankfurter Kreisels“: Michael Burat, 35. Sein Geschäftsmodell: über Dutzende Lockvogelseiten lotst er arglose Internetnutzer in die Falle. Die werden in der Folge mit drohend klingenden Mahnschreiben gedrängt, 96 Euro für ein angeblich abgeschlossenes Abo zu bezahlen.

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

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Buchvorstellung: “Brieffreundschaft mit einem Abzocker – was alles Recht ist…”

Uns erreichte die Tage eine Email mit einem sehr interessanten buch Tip mit der Frage ob wir das hier doch einmal veroeffentlichen koennten, sicher koennen wir das 🙂

Brieffreundschaft mit einem Abzocker– zum Einklang nachfolgend das Vorwort des bekannten Experten für Wirtschaftskriminalität Herrn Professor Dr. Hans See:

Vorwort

Es mag irritieren, dass einem Roman, der nicht einmal ein Wirtschaftskrimi ist, das Vorwort eines Wirtschaftskriminologen vorangestellt wird. Ich selbst habe gezögert, bin aber, nachdem ich wenige Seiten des Manuskripts gelesen hatte, gern dem Wunsch des Verlegers nachgekommen. Denn der Roman setzt sich auf eine ganz besonders kluge, nämlich unterhaltsame, Weise mit einem Phänomen auseinander, das aus wirtschaftskriminologischer und gesellschaftspolitischer Sicht von größter Bedeutung, aber – obgleich Experten lange bekannt – noch immer wissenschaftlich und gesetzgeberisch weitgehend unerforschtes Neuland ist: Mit der so genannten Internetkriminalität.

Selbstverständlich kann es nicht um die ganze Bandbreite dieser Kriminalität gehen. Ein solches Projekt würde Autor, Leserinnen und Leser überfordern. Nein, es geht um eine, allerdings besonders schwierige (weil die Masse der naiven Internetnutzer betreffende) Abzocker-Masche, um die Abo-Fallen. Das Geschäftsmodell ist einfach: Die Betrüger wissen, dass immer mehr Menschen jede freie Minute nutzen, durchs Internet zu spazieren. Sie sehen sich diese oder jene Webseite an, vielleicht, um ein „Schnäppchen“ zu erhaschen, und schon kurze Zeit später erhalten sie von einer ominösen Firma die freundliche und dankbare Mitteilung per E-Mail und per Post, dass sie einen Vertrag für eine Dienstleistung abgeschlossen hätten. Dazu die Rechnung für ein ein- oder zweijähriges Nutzer-Abonnement, 9,80 Euro pro Monat.

Das Problem, das diesem Roman einen hohen aufklärerischen Rang verleiht: Der Gesetzgeber tut sich, wenn die Geschädigten nicht Großunternehmen oder Banken, sondern Durchschnittsverbraucher ohne besondere Kenntnisse sind, besonders schwer, klare und harte Regeln zum Schutz der Nutzer einzuführen. Die liberale Justizministerin hat zwar ein Gesetz, das schon 2011 greifen soll, versprochen. Doch bekanntlich sind es die Liberalen, auch die in den übrigen Parteien und in der nicht zu vergessenden Europäischen Union, die sich am meisten dagegen wehren, die für sie selbst höchsten Rechtsgüter, die „Eigentums- und unternehmerische Betätigungsfreiheit“, auch nur geringfügig einzuschränken. Sie rangieren für sie oft weit über der von der Verfassung garantierten Menschenwürde und dem untrennbar dazugehörenden Sozialstaatsgebot. Wenn also wirklich ein Gesetz zustande kommen sollte, wird es sehr wahrscheinlich – wie die meisten Gesetze, die dazu schon existieren – ein Papiertiger sein. Und falls ein neues Gesetz doch an einer Stelle greifen sollte, werden die allzu gesetzestreuen Staatsanwälte zurückgepfiffen und gemaßregelt.

Wer also in eine der vielen Abo-Fallen tappt, steht vor der unausweichlich zu beantwortenden Frage: Zahlen oder nicht zahlen? Die meisten Internetnutzer, denen so etwas passiert, ignorieren die Forderungen. Auch dann, wenn bei der dritten Mahnung mit Inkasso-Eintreibung oder – noch schlimmer – mit einem Schufa-Eintrag gedroht wird. Richtig so! Doch viele zahlen, sogar die, denen klar ist, dass sie betrogen werden. Denn sie wissen, dass eine Anzeige wegen versuchten Betrugs zu erstatten nahezu sinnlos ist. Um sich der Betrügereien dieser „Nutzlosbranche“, wie sie von Ihren Kritikern genannt wird, erfolgreich erwehren zu können, wäre eine klare Rechtslage erforderlich, und zu dieser ein klarer politischer Wille. Beides aber gibt es nicht in unserer kapitalistischen Demokratie. Hier steht der Schutz heimtückischer oder räuberischer Ausbeuter und Zocker, der Täterschutz, über dem Verbraucher-, deutlicher, über dem Opferschutz.

Der Roman könnte auch den Titel: Wie wird man ohne Mühe Millionär? tragen. Der Autor schildert unter dem Pseudonym Andreas Sterntal in diesem Roman seinen tatsächlich geführten privaten Kampf gegen einem Abofallen-Zocker, und er zeigt, haarklein protokolliert, wie er das gemacht hat und dass hinter solchen vermeintlichen Einzeltätern oft Banden stecken, die juristisch alle Kriterien der organisierten Kriminalität erfüllen. Verpackt in eine spannende Story, beweist er, wie leicht es für die Staatsanwaltschaften wäre, die Täter aufzuspüren und ihrer Betrügereien zu überführen, aber auch, wie gering die Erfolgsaussichten sind, unter den herrschenden Verhältnissen „Unternehmern“ Betrugsabsichten oder gar Betrug nachzuweisen. Was große Gewinne abwirft, muss gut sein.

Hans See

Herausgeber : EWK-Verlag

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Abzocke per App: Von einer kleinen Spielerei böse hereingelegt

Apps gehören zu den Hauptattraktionen von Smartphones wie dem iPhone oder Handys mit Android-Betriebssystem. Die kleinen Programme erweitern den Funktionsumfang moderner Handys und sorgen für allerlei Zeitvertreib. Doch sie ermöglichen auch eine neue Abzockmasche. Manche Gratis-Apps finanzieren sich durch Werbung. Es gibt unseriöse Anbieter, die dieses an sich legitime Geschäftsmodell missbrauchen. Tippt ein Nutzer versehentlich oder aus Neugier auf das Werbebanner eines solchen Anbieters, behandelt der das einfach als den Abschluss eines Abovertrags. Anders als bei ähnlichen Abofallen im Internet schicken die App-Abzocker ihren Opfern nicht selbst eine Rechnung, sondern rechnen über den Mobilfunkanbieter ab. Der treibt die unberechtigte Forderung dann per Handyrechnung ein.

Quelle : test.de

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OPM Media GmbH, Frank Drescher, retour à la nature!

Immer wieder müssen wir feststellen, dass gewisse Abzocker zu den Wurzeln ihrer Herkunft zurückkehren. Michael Burat und der Frankfurter Kreisel, aktuell die Webtains GmbH, Nico Neugeboren, zum Beispiel kehren zur Zeit zu ihrem ursprünglichem Erfolgsmodell, nämlich der Abzocke eines gezielten Beuteschemas zurück.

Quelle : recht-frech.de

via abzocknews.de

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