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“Was sind jetzt noch mal Browser?”Politik ohne Netzverstand

60 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass das Thema Internet in der Politik eine größere Rolle spielen sollte. Aber in Sachen Internet haben die Bundesbürger offenbar immer noch massive Zweifel am Sachverstand der politischen Parteien.

Jeder sechste Wahlberechtigte ist laut einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom der Meinung, dass keine der größeren Parteien überhaupt etwas vom Internet oder der Netzpolitik versteht. Jeder zweite sieht sich nicht in der Lage, einer Partei besondere Sachkenntnis zuzuschreiben. Nur jeder Dritte kann bei einer politischen Partei Internetkompetenz erkennen.

Am besten schneiden noch Bündnis 90/Die Grünen ab. Zehn Prozent der Wahlberechtigten sind der Meinung, dass die Grünen am ehesten etwas von dem verstehen, was mit dem Internet zusammenhängt. Es folgt die CDU/CSU mit acht Prozent, Platz 3 belegt die Piratenpartei mit sieben Prozent. SPD und FDP liegen mit jeweils vier Prozent Zustimmung gleichauf. Auf dem letzten Platz landen die Linken mit zwei Prozent.

Jüngere Männer bevorzugen Piraten
In der Einschätzung der Parteien zeigen sich zum Teil deutliche Unterschiede hinsichtlich Alter und Geschlecht.

Quelle : n-tv.de

via arcadewelten.eu-forum

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Deutsche Computer sicherer:Botnetze verbreiten sich

Unbemerkt von PC-Nutzern verwandeln “Botnetze” Computer zu Werkzeugen organisierter Kriminalität. Weltweit steigt die Infektionsrate deutlich, in Deutschland aber sinkt sie. Trotzdem ist auch hierzulande die Gefahr groß, sich einen IT-Schädling einzufangen.

Internet-Kriminalität mit Hilfe sogenannter Botnetze ist weltweit auf dem Vormarsch. Immer häufiger werden diese Netzwerke aus gekaperten Computern für die Verbreitung von Schadsoftware verwendet, um zum Beispiel an Kontodaten zu gelangen. Die Infektionsrate in Deutschland ist aber einer aktuellen Studie zufolge zuletzt erneut rückläufig gewesen und sank um 2,6 Prozent.

Grund zur Entwarnung gebe es aber nicht, betonte Microsoft bei der Vorstellung des Sicherheitsreports. Europaweit rangiere Deutschland beim Botnet-Befall auf dem vierten Platz hinter Spanien, Frankreich und England.

quelle : n-tv.de

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Quälend lange Suche nach Mirco S.- Fokus der Ermittler verschoben

Seit exakt vier Wochen ist der elfjährige Mirco aus dem niederrheinischen Grefrath verschwunden. Die Polizei spricht von einer unerträglichen Situation. Neue Zeugenaussagen haben wieder Bewegung gebracht.

Seit einem Monat berührt das Schicksal des schüchternen, blonden Mirco aus Grefrath die Menschen in Deutschland. Trotz einer der größten Suchaktionen in der Geschichte der Bundesrepublik und wochenlanger Fahndungsaufrufe auch im Ausland: Der Elfjährige aus Grefrath am Niederrhein bleibt verschwunden. Alles deutet auf eine Entführung hin, vieles auf noch Schlimmeres. Am vergangenen Wochenende appellierten Mircos Eltern im Fernsehen an den möglichen Entführer – vergeblich.

Bis zu 1000 Polizisten hatten tagelang viele Quadratkilometer unübersichtliches Gelände durchkämmt. Tornados stiegen auf, um mit Spezialkameras zu suchen. Wünschelrutengänger und Wahrsager aus aller Welt boten ihre Hilfe an. “Es ist natürlich nach vier Wochen für uns unerträglich, dass wir immer noch nicht Mirco gefunden haben”, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Für die Familie sei das Rätselraten um das Schicksal des Jungen schrecklich.

quelle : n-tv.de

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Einsatz an der Niers: Polizeitaucher suchen Mirco

Die Tatsache, dass nach vier Wochen von Mirco noch jede Spur fehlt, ist für die Ermittler unerträglich. Bisher war die Niers die Begrenzung des Suchgebiets, jetzt wird das Flüsschen auch unmittelbar durchsucht.

Genau vier Wochen nach Verschwinden des inzwischen elfjährigen Mirco hat die Polizei mit einer weiteren Suchaktion begonnen. Taucher untersuchten nahe Mircos Heimatort Grefrath einen zehn Kilometer langen Abschnitt des Flüsschen Niers. Auch sechs Hunde waren im Einsatz.

Insbesondere Wehre, Krautfänger und Uferböschungen sollten untersucht werden, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Denn an diesen Stellen könnten sich Gegenstände verfangen. Bisher sei der Flusslauf nur grob mit Booten und Hunden abgesucht worden. “Bis jetzt war die Niers ja nur östliche Begrenzung unseres Suchgebietes”, sagte Theveßen. Neuerdings sei die Niers im Fokus der Ermittler.

Quelle : n-tv.de

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Schrei nicht wegzudiskutieren:Verbrechen an Mirco wohl spontan

Das Verschwinden des zehnjährigen Mirco gibt den Ermittlern noch immer Rätsel auf. Doch nach der bisherigen Spurenlage trafen Täter und Opfer wohl zufällig aufeinander. Als Tatort gilt die Gegend um das Kloster Mariendonk. Der Schrei, von dem Zeugen berichten, lasse sich nicht wegdiskutieren.

Die Entführung Mircos aus Grefrath war nach Ansicht der Ermittler wohl nicht geplant. “Es konnte niemand damit rechnen, dass da noch um 22.00 Uhr ein Zehnjähriger unterwegs ist”, sagte ein Polizeisprecher. Möglicherweise habe der Täter Mirco mit dem Auto überholt und dann an der Stelle auf ihn gewartet, an der sein Rad gefunden wurde. Der Spurenlage zufolge habe der Täter Grefrath dann in großem Bogen nördlich umfahren.

quelle : n-tv.de

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Abofallen im Internet: Verbraucherschützer fordern Hilfe

Im Kampf gegen Abofallen im Internet hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zwar weitere Erfolge verzeichnen können. Trotzdem fordern die Verbraucherschützer jetzt endlich echte Hilfe von der Politik.

Nachdem der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) geklagt hatte, wurden die Betreiber der Seiten Outlets.de und Onlinedownloaden.de mangels Kostentransparenz zur Unterlassung verurteilt. Doch die Urteile sind nicht mehr als Nadelstiche gegen die Online-Plage. “Alleine können wir den Kampf nicht gewinnen. Wir rennen stetig hinterher”, sagt vzbv-Rechtsexperte Martin Madej. Die Politik müsse endlich einschreiten. Zudem müssten die Staatsanwaltschaften konsequenter gegen die Internetabzocke vorgehen.

Während die Liste der Verfahren des vzbv gegen Online-Abzocker immer länger wird, schießen gleichzeitig neue Angebote wie Unkraut aus dem Boden. Die wettbewerbsrechtlichen Erfolge des vzbv und der Verbraucherzentralen schrecken die Betreiber offensichtlich nicht genügend ab.

quelle : computerbetrug.de

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Twitter wird Kommunikationskanal für Pädophile

Die Organisation “No abuse in internet” (NAIIN) hat darauf hingewiesen, dass Pädophile zunehmend Twitter als Kommunikationskanal nutzen. Die Beschwerden über kinderpornographische Inhalte häufen sich.

“Verborgen hinter meist harmlos klingenden Nutzernamen twittern Pädophile vor allem, weil es ihnen die Möglichkeit bietet, Kinderpornografie einfach und schnell zu verbreiten”, sagte Dennis Grabowski, Vorsitzender der Organisation.

Demnach häufen sich Links zu entsprechenden Websites, Filmen und Bildern. “Unter’m Strich werden immer mehr Tweets mit Links auf kinderpornografische Internet-Inhalte gepostet”, erklärt Grabowski unter Verweis auf die steigende Zahl an Hinweisen zu entsprechenden Tweets, die bei der von NAIIN betriebenen Beschwerdestelle für illegale Inhalte im Internet eingehen.

quelle : winfuture.de

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Verbraucherzentrale: Liste mit Abofallen erschienen

Auf die immer größer werdende Anzahl von eingehenden Beschwerden über so genannte Abofallen im Internet hat nun die Verbraucherzentrale Hamburg reagiert und eine Übersicht mit derartigen Webseiten veröffentlicht.

In dieser besagten Liste wird unter anderem aufgeführt, welche Webseiten in der letzten Zeit durch unklare oder versteckte Preisangaben aufgefallen sind. Zudem wird in der Übersicht festgehalten, auf welche Anwälte und Inkassodienste die Betreiber der Abofallen zurückgreifen. Um möglichst schnell eine Hilfestellung in diesen Fällen bekommen zu können, werden auch Kontaktadressen angeboten.

Das Geschäft mit den Abofallen im Netz wird als wechselhaft angesehen. Immerhin werden fast täglich neue Webseiten gestartet, auf denen unterschiedliche kostenpflichtige Dienstleistungen angeboten werden, an die ein Abo-Modell gebunden ist. Aus diesem Grund wird allen Nutzern ein Blick in das Impressum empfohlen. An dieser Stelle lässt sich herausfinden, welche Firmen hinter den jeweiligen Angeboten stecken.
quelle :  winfuture.de

Auch hier finden Sie eine liste von domain Adressen die Sie sich als PDF Datei Herunterladen koennen, diese finden Sie direkt im Blog unter : Produkte aus dem Hause vampirboard oder direkter Download HIER.
Die liste wird staendig erweitert und geupdatet.

Vorschlaege bzw. Meldungen neuer Domains und Webseiten koennen sie gerne ueber das Kontaktformular einreichen. :mail:

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US-Heimatschutz: Mehr Internet-Überwachung nötig

Janet Napolitano, US-Ministerin für Heimatschutz, hält für eine stärkere Überwachung des Internets durch den Staat im Kampf gegen den Terrorismus für notwendig.

Die Regierung müsse stetig zwischen Bürgerrechten und einer besseren Sicherheit der Bürger abwägen, erklärte sie. Dies gelte insbesondere vor dem Hintergrund, dass Terroristen immer häufiger versuchen würden, Extremisten unter den Einwohnern der USA über das Netz zu rekrutieren.

quelle : winfuture.de

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Wann sind meine eingegebenen Daten übertragen? Phishing

Auf einer netten Anfrage vom Blog Betreiber Ein Blog für Rödermark moechte ich hier nachkommnen, und den Interessanten Bericht ueber Phishing und Datenklau ein kleinen Artikel Ausschnitt hier veroeffentlichen :

04.06.2010 (KOD) – Aus gegebenem Anlass möchte ich nochmal auf die Problematik im Zusammenhang mit JavaScript aufmerksam machen. Der gegebene Anlass war dieser Bericht. Was da auf der Strasse möglich ist, habe ich einfach einmal auf eine etwas andere Art für das Internet umgesetzt.

Ich wollte eine Phishing-Seite der feinsten Sorte als abschreckendes Beispiel zur Verfügung stellen. Diese Seite habe ich zunächst als Test über Email (natürlich nicht über die eigene Adresse) Bekannten zugespielt. Ich war erschrocken wie freizügig diese Informationen rausrücken und dieser Phishing-Aktion aufgesessen sind. Ich hätte einiges an Zugangsdaten zu Online-Banking. Der Bericht “UNGLAUBLICH. Da kann man nur fassungslos sein.” entspricht der Realität. Aus diesem Grund werde ich eine solche Seite nicht, auch nicht als abschreckendes Beispiel, zur Verfügung stellen. Eine völlig harmlose Seite, die aber zum Nachdenken angregen sollte, finden Sie in dem Beispiel.

ICH KANN IMMER WIEDER NUR JEDEM EMPFEHLEN. SCHALTET JAVASCRIPT AB.

Quelle : wordpress.patchworkmarkt.com, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Was ist Phishing ? Die Antwort gibt es Hier bei wikipedia.

Wie unvorsichtig Leute mit ihren Daten umgehen koennen sie hier noch einmal nachlesen bzw. den Bericht anschauen :
Vorsicht Kunde! Der c’t magazin Datensammler horcht Passanten aus ( Video )

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