Schlagwort-Archive: tricks

Klick-Diebstahl auf Facebook breitet sich aus

Wenn einer Ihrer Facebook-Freunde ein seltsames Video empfiehlt, ist er vielleicht Opfer einer neuen Trickbetrügerei geworden. Auf Facebook breitet sich derzeit das sogenannte Like-Jacking wie eine Seuche aus. Jede Woche verbreiten sich allein im deutschsprachigen Facebook-Universum mehrere Video-Seiten, die mit einem Trick innerhalb von Stunden oft Hunderttausende von Fans sammeln.

Das Phänomen ist nicht wirklich neu – der Trick auch nicht. Er besteht darin, ein kleines, nahezu unsichtbares Fenster mit einem Facebook-Like-Button zu laden. Ein Skript sorgt dann dafür, dass dieser iFrame immer unterhalb des Mauszeigers platziert ist. Versucht ein neugieriger Anwender etwa ein Video zu starten, klickt er dabei stattdessen den Like-Button. Da er wahrscheinlich bereits bei Facebook angemeldet ist, verbreitet er damit an all seine Freunde die Nachricht, dass er dieses Video gut fand.

quelle : heise.de

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Enkeltrick: 16-Jähriger erleichtert Rentnerin um 313 000 Euro

Dass alte Leute von Betrügern abgezockt werden, passiert leider jeden Tag. Aber diese dreiste Gaunerei übertrifft alles: 313.500 (!) Euro schwatzte ein Betrüger einer 77-Jährigen mit dem so genannten „Enkeltrick“ ab. Täter ist ein 16-jähriger Berliner.

Eine ganze Woche dauerte die unglaubliche Betrügerei. Mirko B. rief am 3. Februar bei der betuchten Wilmersdorferin an. Er machte ihr vor, er sei ihr Neffe und würde in großen Finanz-Nöten stecken. Dabei sollte es sich um ein dickes Immobilien-Geschäft handeln, für das er gerade aber Geld auftreiben müsse.

Quelle : berlinonline.de

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Abofallen im Internet: Betrüger scheffeln Millionen

Nachts kommen die Gewissensbisse. Beim beliebten WDR-Moderator Domian rief unlängst ein Hörer an und beichtete in der Radiosendung zur Geisterstunde seine Missetaten als Mitglied einer Abofallen-Mafia. Tausende arglose Internetsurfer habe man abgezockt und daran glänzend verdient, gab er zerknirscht zu. Immerhin: der Mann fühlte sich schuldig und versprach, sich künftig um ehrlichen Broterwerb zu bemühen. Abofallen im Internet haben sich zu einer wahren Seuche entwickelt. Wer nicht aufpasst, hat sich mit wenigen Klicks und Eingaben einen ungewollten und teuren Vertrag eingefangen. Tausende Verbraucher suchen in Internetforen Rat, weil sie den Tricksern auf den Leim gegangen sind.

Quelle : stuttgarter-zeitung.de

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Polizei warnt vor Anwalts-Schreiben aus Spanien

Die Polizei warnt vor einem neuen Trick unbekannter Betrüger. Einige Mönchengladbacher hatten in den vergangenen Tagen Briefe eines vermeintlichen spanischen Anwalts erhalten und sich daraufhin bei der Polizei gemeldet und um Hilfe gebeten.

Quelle : wz-newsline.de

via abzocknews.de

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Die Tricks der Gewinnspiel-Betrüger (Video)

Die Opfer der Abzocker sind alte Leute, die auf Grund einer Demenzerkrankung nicht mehr voll zurechnungsfähig sind. Die Täter sind abgebrühte Verkäufer, die Gewinnspiele vertreiben, bei denen es im Wesentlichen nichts zu gewinnen gibt. Im Gegenteil. In den meisten Fällen haben die betagten Leute viel Geld verloren.

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

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Von den Inkasso-Tricks darf man sich nicht bluffen lassen

Dabei ist etwa das Kammergericht Berlin als Aufsichtsbehörde für die in der Hauptstadt zugelassenen Inkassodienste der Auffassung: Bevor ein Inkassodienst ans Eintreiben einer Forderung geht, muss er erst mal prüfen, ob es dafür überhaupt eine rechtliche Begründung gibt. Und weil sie genau diese Prüfung unterlassen haben soll, entzog das Kammergericht der “Deutschen Zentral Inkasso GmbH” die Zulassung.

Quelle : berlinonline.de

via abzocknews.de

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Üble Gaunerei übers Telefon: Rückruf geht zu Sex-Hotline

Immer brutaler werden die Tricks, mit denen skrupellose Geschäftemacher die Menschen abzocken. Am Telefon und im Internet lauern die Haie, die mit angeblichen Gewinnspielen locken – und im Gegenzug Kontonummern verlangen, um Geld abzubuchen. Der Salzburger SP-Nationalrat Johann Maier verlangt jetzt schärfere Gesetze.

Quelle : krone.at

via abzocknews.de

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Betrug im Internet: Neun Tipps gegen die Tricks der Datendiebe

Mit immer neuen Methoden versuchen Betrüger die privaten Daten von Netznutzern auszuspionieren. Der neueste Trend: Attacken in sozialen Netzwerken wie Facebook und Co.. Ein Überblick über die fiesesten Tricks – und wie man sich dagegen schützt.

“Was ist denn das für eine E-Mail aus Russland? Na, mal sehen… Ich habe 1000 Euro gewonnen? Wie schön, her damit!”

Klick auf den Link – und schon ist der Rechner mit Schadsoftware infiziert.

Gut, um auf so eine einfache Masche hereinzufallen, muss man schon außergewöhnlich resistent gegen Warnhinweise sein – doch man täusche sich nicht: Laut den Berichten von Polizei und Datenschützern scheint der Trick mit Betrugs-E-Mails bei vielen Internet-Nutzern immer noch zu funktionieren.

Dabei sind solche Trick-E-Mails beileibe nicht die einzige Gefahr im Netz. Mit immer neuen Methoden versuchen Kriminelle, an die privaten Daten von Nutzern zu gelangen, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen – und immer wichtiger werden dabei soziale Netzwerke wie Facebook und Co.. In der Fachwelt hat das Phänomen einen eigenen Namen: Social Engineering. Die Betrüger nutzen dabei gezielt menschliche Eigenschaften und Schwächen aus: Gier, Neugier, Angst, Lust. Spammer, Trickbetrüger und Internet-Vandalen setzen die Tricks ebenso ein wie Geheimdienste und Industriespione.

Quelle : spiegel.de

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Skimming-Welle: Betrug am Bankautomaten boomt wie nie

Das Bundeskriminalamt warnt vor immer dreisteren, immer häufigeren Betrügereien an Bankautomaten. Die Fallzahlen drohen sich gegenüber dem Vorjahr zu verdoppeln. Wer nicht zum Opfer werden will, sollte wissen, woran man die Tricks der PIN-Diebe erkennt.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Telefonbetrug: Dubiose Gewinnspiele und falsche Verbraucherschützer

Mit perfiden Gewinnspiel-Tricks erbeuten Telefonbetrüger Millionen. Nun sitzt die Bande vor Gericht. Andere treiben jedoch weiter ihr Unwesen. Die fiesesten Maschen und was man dagegen tun kann.

Die Firmen, in deren Auftrag die Call-Center-Agenten anriefen, nannten sich Win-Express, Extrawin.tv oder Eurowin 24. Zu gewinnen gab es für die Kunden aber nichts. Im Gegenteil: Die Anrufer machten ihren Gesprächspartnern weis, sie hätten sich bei einem Gewinnspieleintragungsdienst registriert und die Kündigungsfrist versäumt. Daher seien sie verpflichtet, für mindestens drei Monate Beträge zwischen 89 und 149,70 Euro zu zahlen – je nachdem um welchen Gewinndienst es sich handelte. In Wahrheit hatten sich die Angerufenen nie bei einem solchen Service angemeldet – und eine Leistung bekamen sie für ihr Geld auch nicht. Die bunten Websites der angeblichen Gewinnfirmen waren bloß Fassade.

Quelle : focus.de

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