Schlagwort-Archive: winfuture.de

“Bredolab” Trojaner verbreitet sich rasch im Netz

Die Sicherheitsexperten von MessageLabs haben einen drastischen Anstieg bei der Verbreitung des Trojaners “Bredolab” festgestellt. Angeblich wird der Schädling vom Botnetz “Cutwail” verschickt.

“Bredolab” soll bereits 5,6 Prozent des gesamten Malware-Aufkommens im Internet ausmachen. In den Umlauf gebracht wird der Trojaner den Angaben der Experten von MessageLabs zufolge über Spam-Mails. Das Interesse der Empfänger soll eine E-Mail über eine angeblich verschickte Postsendung wecken. Der Schadcode selbst befindet sich im Anhang der virtuellen Post.

quelle : winfuture.de, Bericht hier.

Share

DDoS-Attacken schon ab 100 US-Dollar erhältlich

In einem Bericht von “Computerworld” heißt es, dass zielgerichtete Angriffe auf Server momentan so billig sind wie noch nie. Angeblich belaufen sich die Kosten für einen “Distributed Denial of Service”-Angriff (DDoS) derzeit auf 100 US-Dollar.

Dieser Preis sei ein durchschnittlicher Betrag, heißt es. Vereinzelt sollen die Attacken gegen Server sogar noch billiger in manchen russischen Internet-Foren zu haben sein. Vor einigen Jahren hingegen sollen sich die Kosten für eine DDoS-Attacke noch auf mehrere tausend US-Dollar belaufen haben.

Gängigerweise bedienen sich die Angreifer bei einem solchen Szenario den Ressourcen eines Botnetzes, um einen Server tatsächlich in die Knie zwingen zu können.

quelle : winfuture.de

Share

BKA darf keine Sperrlisten an ISPs herausgeben

Das Bundeskriminalamt (BKA) darf derzeit noch keine Sperrlisten an die Internet-Provider liefern – auch wenn diese die Verträge über die Sperrung kinderpornographischer Inhalte unterzeichnet haben.

Das geht aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Wiesbaden hervor. Ein Kunde des der Vodafone-Tochter Arcor hatte gegen die Übermittlung der Listen geklagt. Das Gericht schloss sich seiner Argumentation mit der kürzlich ergangenen Entscheidung an.

“Nach gerichtlichem Kenntnisstand ist das Gesetz zur Bekämpfung der Kinderpornographie in Kommunikationsnetzen zwar vom Bundestag verabschiedet und unbeanstandet durch den Bundesrat gegangen. Eine Veröffentlichung des Gesetzes fehlt jedoch bis heute”, so das Verwaltungsgericht.

Daher müsse davon ausgegangen werden, dass eine gesetzliche Grundlage für die Einsführung der Sperrlisten nicht besteht.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Inhaftierter Hacker legte Gefängnis-Netzwerk lahm

Einem britischen Gefängnisinsassen ist es laut Medienberichten gelungen, das Computersystem der Haftanstalt unbrauchbar zu machen, in der er derzeit wegen verschiedener Delikte aus dem Bereich der Internetkriminalität einsitzt.

Der 27-Jährige soll zuvor von der Leitung des Ranby Prison in Nottinghamshire gebeten worden sein, eine Art TV-Sender einzurichten, der über das Netzwerk des Gefängnisses ausgestrahlt werden sollte. Der Mann verbüßt derzeit eine sechsjährige Haftstrafe wegen seiner Beteiligung an millionenschweren Internetbetrügereien.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Polizei nimmt Computer-Betrüger in Berlin fest

Das Bundeskriminalamt (BKA) und das Landeskriminalamt (LKA) Berlin sind erfolgreich gegen eine international organisierte Bande von Computerbetrügern vorgegangen.

In einer gemeinsamen Aktion durchsuchten Beamte von BKA und LKA Berlin im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bonn zehn Wohnungen in Berlin und stellten zahlreiche Computer und elektronische Speichermedien sicher. Die Einsatzkräfte nahmen vier Tatverdächtige fest.

Den Bandenmitgliedern wird vorgeworfen, für rund 200 Straftaten aus dem Bereich Computerbetrug und Ausspähen von Daten verantwortlich zu sein. Die mutmaßlichen Täter hatten über mehrere Monate Kundendaten beim Online-Banking abgegriffen und mit diesen Daten sowie gestohlenen Kreditkarteninformationen unter falschen Personalien hochwertige Waren – insbesondere Uhren, Laptops und Kameras – im Internet gekauft.

Weiterhin warben die Täter mit Spam-Mails und über das Internet so genannte “Warenagenten” an.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Mit dem Bundestrojaner VoIP abhören?

Nach den Landtagswahlen in Sachsen haben sich CDU und FDP jetzt auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Bis auf wenige Ausnahmen wird sich am Fahrplan der sächsischen Regierung nicht viel ändern, allerdings soll die Internet-Telefonie überwacht werden.

So heißt es in dem 57 Seiten umfassenden Papier (PDF), dass die bestehenden Eingriffsmöglichkeiten bei der Telefonüberwachung auch auf die Internet-Telefonie ausgedehnt werden sollen. Dabei handelt es sich um die so genannte Quellen-Telekommunikationsüberwachung.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Twitter stellt angepasste Nutzungsbedingungen vor

Die Allgemeinen Nutzungsbedingungen (AGB) der Microblogging-Plattform Twitter wurden geändert. Biz Stone, der Twitter-Mitgründer, hat sich in diesem Zusammenhang auf dem offiziellen Blog ausgelassen und die Änderungen präsentiert.

Während für Biz Stone bis vor kurzem das Gebiet der Werbung uninteressant war, so könnte sich daran nun etwas geändert haben. Sein Unternehmen hält sich mit diesem Schritt eine Türe für Werbung offen. Über die Schaltung von Anzeigen auf Twitter scheint Stone momentan aber noch nicht nachzudenken, hieß es in der veröffentlichten Mitteilung.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Phishing geht zurück, Trojaner legen deutlich zu

Gute Nachrichten für alle Phishing-Geplagten: Die Zahl der Attacken ist im September gegenüber dem Vormonat August um 45 Prozent eingebrochen. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Symantec Phishing-Reports (PDF).

Der Grund: “Klassische Phishing-E-Mails bringen immer weniger Erfolg, da die Banken inzwischen auf bessere Verfahren wie mobile TANs umgesattelt haben. Deshalb setzen Angreifer nun vermehrt auf Trojaner”, erklärt Candid Wüest, Virenforscher bei Symantec.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Zu geringe DSL-Bandbreite ist Kündigungsgrund

Das Amtsgericht Fürth hat jetzt mit einem Urteil festgelegt, dass der Kunde ein Sonderkündigungsrecht hat, wenn der Provider die versprochene Bandbreite nicht bereitstellen kann. Auch die AGBs schützen das Unternehmen nicht.

Der Kläger hatte bei seinem Internet-Provider einen DSL-Zugang inklusive Flatrate bestellt, der eine Download-Bandbreite von 6.000 KBit/s beinhalten sollte, berichtet ‘Tom’s Hardware‘. Allerdings kamen beim Kunden nur 3.000 KBit/s an. Eine Nachfrage beim Provider blieb erfolglos. Er gab lediglich an, dass eine höhere Bandbreite in diesem Wohnort auch in absehbarer Zeit nicht möglich sein wird.

Der Kunde hat den Vertrag daraufhin gekündigt, obwohl die Vertragslaufzeit 24 Monate betrug. Das Landgericht Fürth hat nun mit einem Urteil (Az.: 340 C 3088/08) bestätigt, dass dies rechtens war.

quelle : winfuture.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share

Patch-Day: Verwirrung um Update für Windows XP

Patch-Day: Verwirrung um Update für Windows XP Nachdem Microsoft am Dienstag insgesamt fünf Security Bulletins im Rahmen des Patch-Days veröffentlicht hat, gab es einige Unklarheiten. So hat Microsoft nachträglich eine Ergänzung am Security Bulletin MS09-048 vorgenommen.

Der Konzern setzte Windows XP am Mittwoch auf die Liste der betroffenen Software, stellt allerdings keinen Patch für das Betriebssystem zur Verfügung. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass Microsoft das Gefahrenpotential für Windows XP lediglich als “niedrig” einstuft.

In dem Bulletin wird auf mehrere Sicherheitslücken im Zusammenhang mit dem TCP/IP-Protokoll hingewiesen.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Share