Schlagwort-Archive: Zeit

Bis zu 30 Euro Pfand für SIM-Karte:Provider kassieren ab

Der Abschied vom Mobilfunkanbieter kann teuer werden. Weil die Firmen keine “Deaktivierungsgebühren” für SIM-Karten mehr verlangen dürfen, erheben manche ein SIM-Kartenpfand bis zu 30 Euro. Dem kann man nur entgehen, wenn man vorher die AGB durchgelesen hat.

Ohne SIM-Karte läuft beim Handy fast nichts. Was kaum jemand weiß: Der Chip ist oft nur eine Leihgabe. Die Mehrheit der Anbieter verlangt die Karte zum Ende der Laufzeit zurück – und einige kassieren ein Pfand, wenn man die Karte behält. Das hat jetzt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen festgestellt, als sie das Vorgehen von 25 Providern und Netzbetreibern untersucht hat.

Während es zehn Unternehmen ihren Kunden überlassen, was sie mit den ausrangierten Mikrochips anstellen, fordern 15 in ihren Geschäftsbedingungen die Rückgabe. Sieben von ihnen untermauern diese Aufforderung mit einem deftigen Kartenpfand. Wer seine SIM-Karte nicht zurückschickt, zahlt bei Talkline 9,97 Euro, die Drillisch AG verlangt bei sechs ihrer Partner- und Tochterunternehmen satte 29,65 Euro.

Quelle : n-tv.de

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Hat ein Rentner Mirco gesehen?Polizei prüft 5900 Hinweise

Die Sonderkommission “Mirco” geht derzeit dem Hinweis eines Rentners nach, der drei Tage nach der Entführung des Elfjährigen aus Grefrath im 110 Kilometer entfernten Lünen bei Dortmund auf einem Supermarkt-Parkplatz einen Jungen reglos auf dem Rücksitz eines Passats gesehen haben will. Die “Bild”-Zeitung berichtete von dem Zeugen und seinem “möglicherweise entscheidenden Tipp”. Der Fahrer sei gekommen, habe den Kopf gesenkt, sei wortlos eingestiegen und mit Vollgas weggefahren.

“Wir haben mit dem Mann gesprochen. Er konnte uns ein Fragment des Kennzeichens mitteilen. Wir sehen gute Chancen, das Auto und seinen Fahrer zu ermitteln”, hieß es bei der Polizei. Bei der Sonderkommission gilt die Beobachtung allerdings nur als mäßig interessant: “Wir haben wertvollere Hinweise”. Die Ermittler halten es für sehr unwahrscheinlich, dass der Entführer Mircos drei Tage nach der Tat offen mit dem Kind im Auto herumgefahren sein könnte.

Quelle : n-tv.de

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Illegale Downloads: Nur ein paar Klicks bis zum finanziellen Ruin

Eine vermeintliche Bagatelle: Der zwölfjährige Tim lädt seine Lieblingssongs aus dem Netz. Seine Eltern ahnen nichts. Doch dann kommen die Anwaltsbriefe und Rechnungen.

quelle : zeit.de

via abzocknews.de

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Kleidungsstück zugeordnet:Polizei hat neue Spur von Mirco

Am 42. Tag der Suche nach Mirco verzeichnet die Polizei einen kleinen Erfolg: Ein schon kurz nach dem Verschwinden des Jungen gefundenes Kleidungsstück kann ihm zweifelsfrei zugeordnet werden. Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer sich in der Zeit vor dem 7. September an dem Forstweg aufgehalten hat, solle sich melden.

Die Polizei hat ein weiteres Kleidungsstück des seit sechs Wochen verschwundenen Mirco aus dem niederrheinischen Grefrath entdeckt. Bereits am 7. September – vier Tage nach dem Verschwinden des Jungen – machten Ermittler den Fund, gaben ihn aber erst am Freitag bekannt. Um welchen Gegenstand es sich genau handelt, wollte ein Sprecher der Polizei in Mönchengladbach nicht sagen

Quelle : n-tv.de

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Kriminalität: Polizei sucht weiter nach vermisstem Mirco

Die Polizei gibt die Suche nach Mirco nicht auf: Heute haben zwei Hundertschaften die Suche nach dem seit über einem Monat vermissten Jungen aus Grefrath fortgesetzt. Die Helfer durchkämmten ein Waldstück südlich eines weitläufigen Freizeitparks.

quelle : n-tv.de

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Fußball-WM und Office-Start: Retarus warnt vor Trojanerflut

Der Anteil virenverseuchter E-Mails hat sich im Juni verfünffacht. Zum WM-Start am 11. Juni waren es im Schnitt 1000. Der Security-Dienstleister rät zu Multiscans, also mehreren Virenscannern gleichzeitig.

Im Juni hat der Sicherheitsdienstleister Retarus fünfmal mehr virenverseuchte E-Mails aussortiert als noch im Mai. Im Normalfall enthält etwa ein Prozent der durchsuchten Nachrichten einen Virus.

quelle und voller Bericht :  zdnet.de

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Blizzard: Starcraft 2 Patch 14 Version 0.16.0.15580

StarCraft II Beta – Patch 14 (Version 0.16.0.15580)

Änderungen der Spielbalance

PROTOSS

Archon

Bauzeit von 17 auf 12 gesenkt.

TERRANER

Viking

Schaden seiner Bodenangriffe von 14 auf 12 gesenkt.

ZERG

Schänder

Energiekosten für “Korrumpierung” von 100 auf 75 gesenkt.

Verseucher

Bewegungsgeschwindigkeit im eingegrabenen Zustand von 1 auf 2 erhöht.

Upgrade “Peristaltik” wurde entfernt.

Overlord/Overseer

Kosten für “Pneumatischer Panzer” von 50/50 auf 100/100 erhöht.

Overseer

Energiekosten für “Verseuchter Terraner” von 125 auf 100 gesenkt.

Schabe

Upgrade “Organischer Panzer” wurde entfernt.

“Gräberklauen” erhöhen nun auch die Regenerationsrate im eingegrabenen Zustand von 5 auf 10.

Ultralisk

Upgrade “Hormonsynthese” wurde entfernt.

Trefferpunkte von 450 auf 500 erhöht.

Geschwindigkeit von 2,25 auf 2,9531 erhöht.

Fehlerbehebungen

Veröffentlichung von Karten: Der Standard-Battle.net-Host verweist nun auf den korrekten Server.

Frist-Benachrichtigungen, die zum Testen der Gästepass-Funktionalität hinzugefügt wurden, wurden entfernt.

Es wurde ein Crash behoben, der auftrat, wenn ein altes Replay per Doppelklick im Explorer

quelle :  forums.battle.net

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WLAN-Urteil: Ein sicheres Passwort ist jetzt Pflicht

Ein Recht interessanter Artikel von den jungs bei computerbetrug.de

WLAN ohne Verschlüsselung ist ab heute noch gefährlicher als bisher. Denn Deutschlands höchstes Gericht hat entschieden: Wer sein WLAN nicht absichert, muss mit Abmahnung und hohen Kosten rechnen.

Wer über WLAN ins Internet geht, muss sein Funknetz so absichern, dass sich Dritte nicht unerlaubt einbuchen können – um so zum Beispiel illegal Musik oder Filme zu tauschen. Das hat Deutschlands höchstes Gericht, der Bundesgerichtshof, heute entschieden. Wer sein WLAN nicht ausreichend schützt, kann unter Umständen eine Abmahnung kassieren – mit den damit verbundenen Kosten von 100 Euro.

In dem entschiedenen Fall war ein Internetnutzer von der Musikindustrie abgemahnt worden, weil unter seiner IP-Adresse – also seiner individuellen “Hausnummer” im Netz – das Lied “Sommer unseres Lebens” in einer Tauschbörse eingestellt worden war. Die Musikfirma mahnte den Verdächtigen nicht nur ab, sondern wollte auch seine Anwaltskosten ersetzt haben – und Schadensersatz.

Der Mann konnte nachweisen, dass er zur Tatzeit im Urlaub war. Ein unbekannter Dritter hatte sich in sein nur unzureichend geschütztes WLAN eingebucht und das Lied in der Tauschbörse eMule eingestellt. Doch für die abmahnende Musikfirma war das kein Argument: Sie forderte trotzdem ihr Geld.

Der Fall ging durch die Instanzen und landete schließlich vor Deutschlands höchstem Gericht, dem Bundesgerichtshof. Und der BGH entschied: Internetnutzer müssen ihr WLAN so absichern, dass Dritte darüber keine Urheberrechtsverletzungen begehen können. Sprich: Sie müssen ihr WLAN verschlüsseln und ein eigenes, sicheres Passwort verwenden. Tun sie das nicht, können sie abgemahnt werden und müssen die entsprechenden Kosten von derzeit 100 Euro bezahlen.

Schadensersatz musste der Betroffene laut BGH dagegen nicht zahlen, da er nicht als “Störer” hafte.

Das Urteil des BGH (Urteil des I. Zivilsenats vom 12.5.2010 – I ZR 121/08) hat weitreichende Folgen für alle privaten Internetnutzer, die über WLAN surfen. Sie müssen umgehend – sofern nicht werkseitig bereits geschehen – ihr Funknetz verschlüsseln und dabei unbedingt auch ein sicheres Passwort verwenden. Sofern ihr Router bei der Auslieferung nur ein allgemeines Passwort beinhaltet, sollte dieses sofort durch ein eigenes, sicheres Passwort ersetzt werden.

quelle : computerbetrug.de

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