Schlagwort-Archive: Monat

Telefon-Betrug: Kein Anruf unter dieser Nummer

Für ein Telefonat, das er angeblich vor zehn Monaten mit einer teuren Servicenummer geführt haben sollte, bekam ein Stockumer jetzt eine Rechnung über 90 Euro. Bloß nicht bezahlen, warnt die Verbraucherzentrale – das ist pure Abzocke und Betrug.

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Das Schwarze Schaf im März 2011 : routenplaner-service.de

Der schnellste Weg zum Abo

Anbieter: routenplaner-service.de

Vorgang: Wer sich schnell im Internet eine Reiseroute berechnen lassen möchte, sollte genau hinschauen, denn nicht alle Anbieter bieten diesen Dienst kostenlos an. So lockt zum Beispiel der Betreiber der Seite routenplaner-service.de laut Verbrauchermeldungen Nutzer in eine Abofalle. Daher verleihen ihm die Markenschutzexperten von OpSec Security den Negativ Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat März.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Für viele Autofahrer, die nicht über ein Navigationsgerät verfügen, sind Routenplaner eine gute Möglichkeit, sich vor Fahrtantritt die kürzeste oder schnellste Strecke berechnen und anzeigen zu lassen. Wer jedoch glaubt, dass dieser Dienst immer kostenlos ist, wird auf der Website routenplaner-service.de enttäuscht. Wie Verbraucher berichteten, gaben sie auf der Startseite die gewünschte Route ein, klickten auf den Button „Route berechnen“ und gelangten anschließend zu einem Anmeldeformular, in dem sie ihre persönlichen Daten eingeben mussten. Durch das Anklicken des Buttons „Jetzt anmelden“ schlossen sie schließlich ungewollt einen kostenpflichtigen Zweijahresvertrag für die Nutzung des Dienstes ab. Den Hinweis auf die Gebühren für das Abonnement hatten sie übersehen und genau dies ist der Hauptkritikpunkt. Auf der Startseite sind keine Angaben zu den entstehenden Kosten zu finden. Der Hinweis auf die Gebühren für das Abo befindet sich erst auf der Seite mit der Eingabemaske für die persönlichen Daten, zu der man gelangt, nachdem man bereits seine Route eingegeben hat. Die Kostenangaben stehen rechts neben dem Anmeldeformular und da sich die Schrift nicht von der übrigen Schrift auf der Seite abhebt, sind sie leicht zu übersehen. Zudem wird direkt über dem Hinweis eine Verlosung von Navigationsgeräten angekündigt, wodurch sich manche Besucher der Seite eventuell auch von dem Kostenhinweis ablenken lassen oder vielleicht auch denken, dass die Eingabe ihrer Daten für die Teilnahme an dem Gewinnspiel gedacht ist. Insgesamt ist fraglich, ob der Betreiber der Seite der gesetzlich vorgeschriebenen Hinweispflicht ausreichend nachkommt.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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YouTube Next hilft Filmemachern bei der Arbeit

Das zu Google gehörende Videoportal YouTube hat das Unternehmen Next New Networks übernommen. Es hilft unerfahrenen Filmemachern dabei, mehr Zuschauer zu erreichen. Das nutzt YouTube nun für einen eigenen Dienst.

YouTube Next heißt das neue Angebot, das jetzt gestartet wurde. Es soll dafür sorgen, dass es zukünftig mehr YouTube-Partner gibt. YouTube-Partner sind Nutzer, die über das Videoportal von Google ihr Geld verdienen. Laut den Verantwortlichen wurde die Zahl der Partner, die monatlich mehr als 1.000 US-Dollar im Jahr verdienen, im letzten Jahr verdreifacht. Zudem gibt es etwas mehr als 100 YouTube-Partner, die jährlich mehr als 100.000 US-Dollar mit ihren Videos einnehmen.

Quelle : winfuture.de

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“Private Krankenversicherung” Mit Billig-Tarif in der Kosten-Falle

Selbständige und Gutverdiener haben die Wahl, gesetzlich oder privat krankenversichert zu sein. Die Angebote für Privatversicherte klingen verlockend. Auf den ersten Blick sieht es sogar so aus, als bekäme man mehr Leistung zum günstigeren Preis. Doch die Billigtarife sind mit Vorsicht zu genießen.

Gibt man in eine Suchmaschine im Internet “Krankenversicherung” ein, hagelt es Anzeigen – vorzugsweise von Versicherungsvermittlern und Marketinggesellschaften, die im besten Fall eine private Krankenversicherung (PKV) vermitteln möchten oder einfach nur Adressdaten sammeln. Mit Beiträgen wird da so sehr gegeizt, dass selbst einem gesetzlich Versicherten ganz schwindelig werden kann.

“Private KV ab 38,74 Euro monatlich” heißt es da, oder “Selbständig ab 59 Euro – Top Privat-Krankenversicherung”. Kein einziger Beitragssatz über 59 Euro monatlich ist weit und breit zu sehen. Das Wörtchen “ab” ist da allerdings Programm, denn für solche Beiträge ist man weder gut abgesichert noch wird man zum Patienten erster Klasse. Selbst ein gesunder 20-jähriger Mann ist zu solchen Dumpingpreisen kaum versicherbar.

Quelle : n-tv.de

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Mobilfunk: Telekom prophezeit das Ende des 24-Monate-Vertrags

Die Deutsche Telekom erwartet tiefgreifende Umwälzungen beim Mobilfunk. So soll es bald Handys mit fest eingebauten Sim-Karten geben. Die Vertragsbindung fiele dann weg.

Quelle : welt.de

via abzocknews.de

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Banken-Seiten weiterhin unsicher

Im September berichtete das Computermagazin c’t über ungenügende Sicherheit bei Banken-Websites. Der 16-jährigen Schüler Armin Razmdjou hatte auf den Web-Seiten von 17 Banken Cross Site Scripting Lücken entdeckt. Als er drei Monate später die Web-Auftritte der Banken nochmals testete, fand er in jedem Web-Auftritt erneut ernst zu nehmende Sicherheitslücken, berichtet c’t in der nächsten Ausgabe. Benjamin Strebel kam auf die gleiche Idee und konnte weitere Lücken aufdecken.

Quelle : heise.de

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Vorsicht Kunde! Dreist, langsam oder unfähig – Die Hitparade der größten Servicepannen des vergangenen Jahres (Video)

Vorsicht Kunde
Dreist, langsam oder unfähig – Die Hitparade der größten Servicepannen des vergangenen Jahres

Sie haben uns in den Irrsinn getrieben!

So wie Kabel BW. Die treiben es bunt. Einfach mal alles lila – sieht ganz schön lustig aus – ist es aber nicht. Nach einem Softwareupdate des Kabel BW-Empfängers ist das Bild auf einmal lila. Denn die Techniker bekommen das Problem einfach nicht in den Griff. Und die Kunden schauen mal wieder in die Röhre – naja in die lila Röhre wohl in diesem Fall. Absolut irre.

Und die Telekom? Die ärgert Häuslebauer Björn. Aber richtig! Ein super spezielles Telekom-Kabel müsste er unter seinem Haus verlegen, damit er Telefon und Internet hat. Aber Kabel scheinen knapp zu sein bei der Telekom, denn vier Monate lang muss Björn warten. Inzwischen ist das Haus fast fertig – aber das Kabel, naja Sie wissen schon. Wahnsinn!

Und wenn Telekom -Techniker dann mal selbst ein Kabel verlegen, dann kann das schon mal sehr speziell aussehen. Klar – Geht halt nichts über Deutsche Wertarbeit Dafür kann man schon mal Kompromisse eingehen, oder? Denn die Kuindschaft hat nun ein Problem: “Jetzt haben wir die Möglichkeit entweder das Fenster aufzulassen und Telefon und Internet zu haben, oder eben das Fenster zu zu machen und dann sind wir eben abgeschnitten von der Außenwelt.” Verrückt!

Auch Irre – diesmal nicht die Telekom. Sondern Alice. Immer wenn’s regnet ist bei Holger die Internetverbindung weg. Also bitte bitte lieber Techniker, komm an einem Regentag zum Check. Nee nee, der Techniker kommt – na klar – aber immer nur bei Sonne – und da ist alles in Ordnung. Doch einmal hat der Experte ne irre gute Idee – könnt ja am Wasser liegen… Also: Alles mal gut trocken machen… Super schlau! Schade nur – jetzt geht das Telefon nicht mehr. Unglaublich!

Video Quelle : arcadeweltenDOTeu

Quelle : heise.de/ct-tv

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Mirco wurde zufällig Opfer-Olaf H. war “tickende Bombe”

Für die Polizei ist der Fall des vermissten Mirco abgeschlossen. Zu der Erleichterung, den Täter gefasst zu haben, kommt die bittere Erkenntnis, dass es am Abend des 3. September jedes Kind hätte treffen können. Der mutmaßliche Täter hatte sich offenbar gezielt auf die Suche nach einem Opfer gemacht.

Der im Fall des seit knapp fünf Monaten vermissten Mirco festgenommene Tatverdächtige hat ein Geständnis abgelegt. Das teilte SOKO-Leiter Ingo Thiel in Mönchengladbach mit. Die Ermittler gingen davon aus, dass es sich um ein Sexualdelikt handele.

Der Tatverdächtige hatte den Jungen demnach am 3. September zufällig getroffen. Der mutmaßliche Täter habe ausgesagt, er sei amTattag in beruflichem Stress gewesen. Sein Chef habe ihn “zusammengefaltet”, danach sei er planlos in der Region Grefrath umhergefahren. Gegen 22.00 Uhr sei er auf Mirco gestoßen. Er habe ihn mit seinem Auto überholt, sei ausgestiegen und habe Mirco angesprochen und ihn aufgefordert, sich zu ihm ins Auto zu setzen.

Quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de

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Glücksbringer am Telefon: Warnung vor Telefonbuch und Telefonnummer Rückwärtssuche

Ein bekanntes Beispiel ist die Firma: Luck 24. Sie nennt sich lediglich Dienstleister für andere Firmen, sie ist in Wirklichkeit aber Bestandteil eines internationalen Firmenrings. In ihrem Fall ermittelt die Wiener Staatsanwaltschaft seit Monaten.

Quelle : ngo-online.de

via abzocknews.de

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Fall Mirco: Soko ermittelt bis Ende Februar

Die 65-köpfige Sonderkommission (Soko) Mirco, die seit mehr als vier Monaten das Schicksal des vermissten Mirco aus Grefrath zu klären versucht, bleibt zunächst bis Ende Februar in dieser Stärke bestehen.

Das sagt der Sprecher der Sonderkommission Mirco, Willy Theveßen. Bis dahin liefen die Freistellungen der Soko-Mitglieder. Sie müssten dann verlängert werden, “wenn wir bis dahin nicht schon fertig sind”, so Theveßen.

Der mittlerweile elfjährige Mirco ist seit dem 3. September vergangenen Jahres verschwunden. Die Polizei geht davon aus, dass er Opfer eines Sexualverbrechens geworden ist.

Quelle : rp-online.de

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