Schlagwort-Archive: Online

Google kauft Malware-Scanner VirusTotal

Google hat, ohne selbst viel Aufhebens zu machen, VirusTotal übernommen. Das VirusTotal-Team gab in einer kurzen Mitteilung bekannt, dass der Internet-Konzern den Online-Service weiterpflegen wolle, auch soll VirusTotal als eigenständige Geschäftseinheit fortbestehen und bestehende Geschäftsbeziehungen mit anderen Antivirus-Unternehmen und Sicherheitsexperten sollen bestehen bleiben.

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

 

 

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Kritische Lücke im veröffentlichten Patch für Java

Anfang dieser Woche wurde eine als äußerst kritisch einzustufende Schwachstelle in Java bekannt. Aus diesem Grund hat sich Oracle ebenfalls in dieser Woche dazu entschieden, einen Notfall-Patch zu veröffentlichen.

Die in Polen ansässigen Sicherheitsforscher aus dem Hause Security Explorations behaupten in einer an das Online-Portal ‘Computerworld.com‘ versendeten E-Mail, dass man in dem besagten Patch für Java eine kritische Sicherheitslücke ausfindig machen konnte. Damit soll es möglich sein, aus der Sandbox von Java auszubrechen.

Quelle : winfuture.de /Zum Artikel

 

 

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Facebook: Trojaner kommt per Facebook-Chat “werrrr ist dasssss“

Auf Facebook macht ein neuer Trojaner die Runde, der über den Facebook-Chat und die Nachrichten-Funktion verbreitet wird. Dabei wird ein Link zu einem angeblichen Bild gesendet. Doch der Link schleust beim Anklicken direkt den Trojaner auf dem Computer des Opfers.

Derzeit bekommen viele Facebook-Nutzer eine Nachricht oder eine Chat-Nachricht, in der lediglich “weeeeeeeeerrrrrrrr ist daaaaaaaaassssss???” zu lesen ist. Gleichzeitig wird in Link zu einer angeblichen Bilddatei geschickten. Die Absicht dieser Nachricht ist es, den Empfänger zum Betrachten des vermeintlichen Fotos zu verleiten. Doch wer den Link anklickt um das Bild zu anzusehen, lädt damit einen fiesen Trojaner namens Trojan.Win32.Jorik.IRCbot.qwg auf seinen Computer. Gleichzeitig sorgt der Klick auf den Link dafür, dass die gefährliche Nachricht an die gesamte eigene Freundesliste verschickt wird.

Quelle: computer.t-online.de /Zum Artikel

So sieht die Nachricht aus :

Bild quelle : www.mimikama.at

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt bereits Anleitungen die einem erklaeren wie man den Virus angeblich los wird, nun die Methode ist zwar ein guter ansatz, aber sicher ist diese keines Wegs, der Virus ist noch sehr neu.

So lautet die Anleitung :

1. Den Computer im abgesicherten Modus starten, indem beim Neustart die Taste F8 gedrückt gehalten wird.
2. Die Anitivirensoftware aktualisieren und den Computer dann vollständig scannen
3. Den Computer auch mit dem Gratis-Malwarescanner von Avast komplett prüfen.
4. Innerhalb von Facebook die Apps überprüfen und unbekannte bzw. unerwünschte Apps löschen.
5. Auch die Browser-Erweiterungen nach unbekannten Pulgins durchforsten, da die Funktion zur Verbreitung des Trojaners sich auch hier festsetzen kann.

Quelle der Anleitung:  computer.t-online.de /Zum Artikel

Warum hat also die Anleitung nicht ganz so viel Erfolg ?

– Wie schon erwaehnt ist der Virus noch neu und wird nicht wirklich von allen Virenscannern erkannt es gibt dazu nur eine Signatur der sieht das es sich um den Virus handelt (eine frage der Zeit bis es eine andere Variante dazu gibt), also kann es gut sein das der Virus zum Teil oder ganz uebersehen wird, und von Kostenlosen Antivirenprogrammen wird dieser sicher nicht ganz so sicher erkannt.

– Der Virus ermoeglicht das Nachladen von Programmen und Installieren von Schadsoftware auf den PC, und hier kann man sich dann nicht mehr sicher sein was wirklich gut ist und was ggf. boese, den es kann keiner Garantieren das irgend welche Programmdateien ausgetauscht werden, eintraege sich nach jedem Neustart selbst wieder starten bzw. neuladen, oder ob nicht einige Freie Ports nicht geoffnet werden, und seien wir mal ehrlich welcher normale “Nutzer” prueft die Ports 49152–65535 ( die sind zur freien Verfuegung gedacht)

– Die Anleitung ist aber sehr gut erst einmal Schadensbegrenzung zu betreiben und dann im Abgesicherten Modus ohne Netzwerk Anbindung dann die Wichtigsten Sachen sich zu Sichern und dann das System ganz sauber neu aufzusetzen, nur so kann man sich sicher sein das man sein System sauber hat und kein Hintertuer mehr vorhanden ist.

 

 

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Musikindustrie setzt weiter auf Websperren, Warnhinweise und Filter

Ein interner Bericht des Chef-Piratenjägers der weltweiten Musikindustrie-Lobby IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) war kurzzeitig übers Internet einsehbar und gelangte in die Hände von “TorrentFreak”. Dem Online-Dienst zufolge skizziert Mumith “Mo” Ali in dem 30-seitigen Papier vom April die globale Strategie der Plattenlabels, um Urheberrechtsverletzungen im Internet einzudämmen. Demnach setzt die IFPI weiter hauptsächlich auf Websperren, Warnhinweise und netzseitige Filter im Kampf gegen Copyright-Sünder und missliebige Online-Plattformen.

Quelle: Heise.de/Zum Artikel

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Facebook: Melango auf dem Vormasch – Das Werbepaar der Abofalle

Facebook rund 901 Millionen monatlich aktive Nutzer angemeldet, laut den Betreibern, so sollte man auch meinen das Facebook ein wenig auf die Nutzer acht gibt bei Verstoessen von Firmen sehr schnell reagiert und ggf. diese z.b. von den Werbe Anzeigen schnell generell dort sperrt, aber wohl falsch Gedacht.

Den im moment geht folgende Werbeanzeige bei Facebook rum, wobei was heisst sie geht rum, sie wird geschaltet bei Facebook und sieht wie folgt aus :

 

quelle : http://www.facebook.com/Detektive.wie.wir

 

 

 

 

 

 

geben wir die Adresse grosshandel-exclusiv.de in dem Browser ein, werden wir weiter geleitet an die Adresse : konkurswaren-katalog.de :

 

by http://blog.arcadewelten.eu
screen vom 18.07.2012

 

 

 

 

 

 

 

Ein Impressum sucht man hier aber vergebens also bleibt nur die Abfrage bei denic wer die Domain den Registriert hat und Inhaber ist :

Domaindaten

Domain konkurswaren-katalog.de
Letzte Aktualisierung 09.07.2012

Domaininhaber

Der Domaininhaber ist der Vertragspartner der DENIC und damit der an der Domain materiell Berechtigte.

Domaininhaber: Thomas Wachsmuth
Organisation: Melango.de GmbH
Adresse: Neefestraße 88
PLZ: 09116
Ort: Chemnitz
Land: DE

Administrativer Ansprechpartner

Der administrative Ansprechpartner (admin-c) ist die vom Domaininhaber benannte natürliche Person, die als sein Bevollmächtigter berechtigt und gegenüber DENIC auch verpflichtet ist, sämtliche die Domain konkurswaren-katalog.de betreffenden Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden.

Name: Thomas Wachsmuth
Organisation: Melango.de GmbH
Adresse: Neefestraße 88
PLZ: 09116
Ort: Chemnitz
Land: DE

Also die Firma Melango.de GmbH ist dafuer Verantwortlich, aber die kennen wir doch aus anderen Artikeln und auch schon hat die Melango.de GmbH Preise abgeraeumt und zwar drei mal das Schwarze Schaf, hier mal einige Artikel die sicherlich Interessant sein duerften :

Abo-Falle melango.de: Verbraucherkritik reißt nicht ab

Melango.de wegen Abofalle zum zweiten Mal als “Schwarzes Schaf” gebrandmarkt

Melango bietet 100-€-Falle an

Urteil: Kein Zahlungsanspruch für Melango

Amtsgericht Detmold weist Zahlungsanspruch von Melango.de gegen Gesellschaft zurück

Amtsgericht Bochum weist Zahlungsanspruch von Melango.de gegen Privatperson zurück

Amtsgericht Düsseldorf weist Zahlungsanspruch von Melango.de gegen Journalistin zurück

Onlinemarktplatz Melango.de zum dritten Mal als “Schwarzes Schaf” gerügt

Wie Melango.de bei Facebook in die Falle lockt

Also unbekannt ist die Firma auf keinen Fall, unserer meinung nach natuerlich, aber ich denke das wird auch der geneigte Leser hier denken.

Aber zurueck zu der Seite konkurswaren-katalog.de dort wird ja einiges angeboten, wir interessieren uns fuer ein Apple iPhone 4(S) aus Konkurs meines ist leider Kaputt, ein klick bringt uns zu einer Weiteren Webseite :

by http://blog.arcadewelten.eu
screen vom 18.07.2012

 

 

 

 

 

 

 

Ein Impressum fehlt hier immer noch, auch irgend eine Art AGB, Datenschutz Belehrung oder etwas in dieser Art ist hier Fehlanzeige.

Auch fehlt hier eine sehr wichtige Sache und zwar, bei Melango bzw. und deren anderen Betrieb enden Seiten darf sich nur Personen gewerblichen Naturen Anmelden, und kein normaler Endverbraucher, hier extra auch noch mal extra beschrieben :

Verbraucher im Sinne des § 13 BGB sind von der Benutzung von Melango.de ausgeschlossen. Bei der Registrierung bestätigen Sie uns ausdrücklich, dass Sie im Sinne des BGB §14 als Unternehmer handeln. Privatpersonen, die sich wider besseres Wissen als Gewerbetreibende registrieren, um Zugang auf  Melango.de zu erhalten, werden nach Kenntnis des Anbieters von dieser Tatsache endgültig mit ihrem Account gesperrt.

 

by http://blog.arcadewelten.eu
screen vom 18.07.2012

 

 

 

 

 

 

 

 

Und das ist bei den Landingpages, bzw. Beworbenen Adressen bei Facebook gar nicht Beschrieben, man verzichtet scheinbar einfach mal darauf.

 

Auf dem Server konkurswaren-katalog.de liegen noch folgende andere Webseiten :

 

konkurswaren-katalog.de

melango.de

privatkunden.melango.de

produktverwaltung.melango.de

textvorlage.melango.de

www.melango.de

www.wir-lieben-grosshandelspreise.de

 

Sehr Lustig im Impressum unter der Adresse melango.de werden direkt Meldungen aller : Unsere Verträge im Internet sind rechtswirksam!

Angepriesen mit Urteilen die fuer Melango gut ausgegangen sind, das es aber nicht immer fuer die firmen gut ausgeht, sieht man in diesem Artikel wo wir einige Artikel verlinkt haben wo es fuer die Firma Melango GmbH eines auf die Finger gab, diese Urteile fehlen komischerweise auf der Seite von Melango, hat man diese etwa vergessen mit anzugeben ? 😉

Also Augen auf, und lasst euch nicht Abzocken 😉

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Schaltsekunden-Bug in Linux verschwendet Strom

Um “etwa ein Megawatt” ist der Stromverbrauch in den Rechenzentren von Hetzner Online in der Nacht des Monatswechsels gestiegen, weil viele Linux-Systeme aufgrund eines Kernel-Fehlers bei der Handhabung der um Mitternacht eingefügten Schaltsekunde den Prozessor voll belasten. Das geht aus einer Mail hervor, in der der Webhoster seine Kunden bittet, die CPU-Auslastung ihrer Systeme zu prüfen und diese gegebenenfalls neu zu starten, um die Prozessornutzung wieder auf ein normales Maß zu reduzieren.

Nicht nur bei Hetzner, sondern auch in vielen anderen Rechenzentren dürften die CPUs einiger Linux-Systeme noch auf Volllast laufen.

Quelle: Heise.de

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Facebook muss Vermarktung von “Sponsored Stories” einschränken

Facebook steht vor neuen Schwierigkeiten bei der Werbevermarktung. Nutzer können künftig verhindern, dass sie sich in “Sponsored Stories” als unbezahlte Werbebotschafter wiederfinden, wenn sie beispielsweise ein Produkt oder Unternehmen erwähnen. Das hat das Online-Netzwerk in einem Vergleich zugesagt, mit dem es eine Sammelklage vor einem Bundesbezirksgericht in Kalifornien beilegt. Zudem muss Facebook den Nutzern künftig deutlich mitteilen, dass es bestimmte Äußerungen vermarktet. Da die “Sponsored Stories” als wirksames Werbeinstrument gelten, könnte die Einigung zu empfindlichen Einbußen beim Umsatz führen.

 

Quelle: Heise.de /Zum Artikel

 

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Google warnt Nutzer vor möglichen staatlichen Angriffen

Google hat ein neues Alarmsystem eingeführt, um die Nutzer seiner Online-Dienste vor möglichen Angriffen staatlicher Stellen auf ihre Nutzerkonten zu warnen. Künftig würden bei entsprechendem Verdacht deutliche Warnhinweise eingeblendet, wenn sich ein Nutzer bei Google anmeldet, teilte Google-Sicherheitsexperte Eric Grosse im firmeneigenen Blog mit. Aus welchem Anlass Google die Warnung eingeführt hat, verriet er nicht.

Quelle: Heise.de

 

 

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Verbraucherzentrale warnt vor falschen Verbraucherschützern

Das ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Seit Jahren warnt die Verbraucherzentrale Sachsen (VZS) vor Nepp am Telefon – jetzt wird sie selbst für Bauernfängerei missbraucht.

Sie sind wie Schmeißfliegen: rufen im größten Stress an, offerieren Internet, Telefon oder Strom zu angeblichen Superkonditionen. Und ehe man sich versieht, steckt man drin in der teuren Abo-Falle. Seit Jahren warnt die VZS vor Nepp am Telefon.

 

Quelle:  sz-online.de /Zum Artikel

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Weder Firewall noch Virenwächter-Ein Fünftel surft schutzlos

Kaum zu glauben, aber noch immer verzichtet fast ein Fünftel der Internet-Surfer auf jeglichen Schutz. 18 Prozent der Onliner sind ohne Antiviren-Programm oder Firewall Freiwild für Computerschädlinge und gefährden sich und alle anderen Internet-Nutzer.

Noch immer surfen relativ viele Nutzer schutzlos im Internet. Laut einer repräsentativen Umfrage des Hightech-Branchenverband Bitkom hat fast jeder fünfte Onliner (18 Prozent) weder Virenschutz noch Firewall auf seinem Privatrechner installiert. Im vergangenen Jahr waren es mit 21 Prozent geringfügig mehr.

Quelle: n-tv.de /Zum Artikel

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