Schlagwort-Archive: Rechnungen

Kostenfalle Smartphone: Viele Beschwerden über horrende Rechnungen

Vermeintlich günstige Angebote zum mobilen Internetzugang können für Smartphone-Besitzer böse Überraschungen bringen. Reicht das monatlich erworbene Datenpaket nicht aus, wird Internet am Handy zum teuren Spaß.

Quelle: Nachrichten.at / Zum Artikel

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Kurzurteil zu Abofallen

Rechtsanwälte, die Rechnungen für opendownload.de eintreiben, begehen Beihilfe zum versuchten Betrug und müssen Surfern, die sich mithilfe eines Anwalts wehren, dessen Honorar ersetzen (Amtsgericht Marburg, Az. 91 C 981/09 (81), ebenso AG Karlsruhe, Az. 9 C 93/09).

Quelle: Test.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via 2 : abzocknews.de

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Inhalt von Pressemitteilungen: Abzocke mit unerwünschten Werbeanrufen darf an den Pranger

Die Bundesnetzagentur hat zu Recht einen Hinweis auf verbotene Abrechnungen eines ausländischen Telefondienstanbieters veröffentlicht. Dies entschied nun das OVG Münster und macht deutlich, dass solche Firmen für ihre Praxis mit empfindlichen Konsequenzen rechnen müssen – inklusive eben auch einer Information der Öffentlichkeit.

Quelle: Lto.de / Zum Artikel

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Anderer Name – gleiche Masche: Verbraucherzentrale warnt vor Abzocke

In den letzten Wochen flatterten vielen Verbrauchern wieder dubiose Rechnungen über angeblich in Anspruch genommene Telefonsexdienstleistungen ins Haus. Absender der Briefe ist eine Firma namens “Bohemia Factoring S.R.O.“ mit Postfachadresse im hessischen Petersberg bei Fulda und Postanschrift im tschechischen Pilsen. Das fragwürdige Geschäftsmodell ist nicht neu.

Quelle: Osthessen-news.de / Zum Artikel

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Warnung vor Telefonsex-Rechnungen

Die Firma Bohemia Factoring habe in den vergangenen Wochen an zahlreiche Haushalte eine Rechnung über 90 Euro und wenig später eine Mahnung gesandt, teilte die Verbraucher-zentrale Hessen am Donnerstag (17. März) mit. Die darin aufgeführten Telefonate mit Sex-Hotlines hätten nie stattgefunden.

Quelle: Westfaelische-Nachrichten.de / Zum Artikel

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Erneut Kontokündigung für Abzockunternehmen

In einem am 22.3.2011 abgeschlossenen Vergleich vor dem Landgericht Frankfurt hat sich die ProPayment GmbH verpflichtet, ab dem 22.3.2011 ihre Bankverbindung bei der Taunus Sparkasse nicht mehr in Rechnungen / Mahnungen anzugeben. Die Taunus Sparkasse hat die Geschäftsverbindung zur ProPayment GmbH wirksam zum 8.4.2011 gekündigt und wird das Konto der ProPayment GmbH entsprechend schließen.

Quelle: Taunussparkasse.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Telekommunikation: Verbraucherzentrale warnt vor Telefonsex-Rechnungen

Die Firma Bohemia Factoring habe in den vergangenen Wochen an zahlreiche Haushalte eine Rechnung über 90 Euro und wenig später eine Mahnung gesandt, teilte die Verbraucherzentrale Hessen am Donnerstag mit.

Quelle: Augsburger-Allgemeine.de / Zum Artikel

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BDIU-Vorzeige-Mitglied acoreus Collection Services GmbH fordert auch für “Gewinnspiele”

Die acoreus Collection Services GmbH, das Vorzeige-Mitglied des BDIU e.V. (Bundesverband Deutscher Inkassounternehmen), hat ihren Kunden- und Wirkungskreis erweitert. Verschickte man bisher “lediglich” Rechnungen für bereits verjährte Forderungen von “Unternehmen aus der Telekommunikation”, so fordert man jetzt auch für “Gewinnspiele”.

Quelle und vollstaendiger Bericht : abzocknews.de

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Alte Rechnungen

Kürzlich bekam Ralf Lange (Name von der Redaktion geändert) Post vom Anwalt. Die Berliner Rechtsanwaltskanzlei Bussek und Mengede informierte ihn darüber, dass noch eine Telefonrechnung offen ist. Für 1,51 Euro soll Lange die Dienste der Telefonauskunft Telegate genutzt haben – im September 2006!

Die Firmen setzen offenbar auf die Unwissenheit der Verbraucher. Denn nach drei Jahren setzt die Verjährungsfrist ein, die Forderungen verfallen. Der Kunde kann sich auf die Verjährung berufen und muss nicht mehr zahlen. Nur: Wer das nicht weiß und zahlt, kann sein Geld später nicht zurückfordern. „Die Firmen bewegen sich in einem rechtlichen Graubereich“, sagt Nowarra.

Quelle : tagesspiegel.de

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Sparsam ist anders-Energieschleudern im Haushalt

Energiesparlampen sind eine sinnvolle Sache. Doch die wahren Energiefresser in den eigenen vier Wänden sind nicht in Fassungen geschraubt, sondern sitzen meist ganz woanders. Mit einfachen Regeln kann man den Energieverbrauch senken und ausrechnen, ob der Austausch alter Geräte lohnt.

Glühlampen werden Schritt für Schritt abgeschafft. Erst verschwanden die 100-Watt-Birnen aus den Läden, jetzt sind 75-Watt-Lampen offiziell nicht mehr zu bekommen und Glühlampen mit mattem Glas sind ebenfalls aus den Verkaufsregalen verbannt. Zu verdanken haben wir das der EU-Energie-Verordnung. Zweifelsohne ist der schrittweise Austausch der Glühlampen durch Energiespar- und LED-Lampen richtig. Doch die ausgedehnte Diskussion um die Glühbirnen lenkt etwas davon ab, wo im privaten Haushalt am meisten Energie verbraucht wird – und da steht die Beleuchtung nicht gerade an erster Stelle.
20 Grad Raumtemperatur reichen

Laut Bundesumweltamt verbrauchen wir über zwei Drittel der gesamten Energie im Haushalt mit der Heizung. Wer im Winter im T-Shirt in der Wohnung sitzt, braucht sich über hohe Heizkostenrechnungen nicht zu wundern. Der Jahreszeit entsprechende Kleidung ist also nicht nur draußen, sondern auch zuhause angesagt. Die Temperaturempfehlung des Bundesumweltamtes liegt für Wohnungs- und Arbeitsräume bei 20 Grad Celsius, für die Küche reichen 18 Grad, für das Schlafzimmer 17 und die Toilette 16 Grad.

Quelle : n-tv.de

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