Schlagwort-Archive: Verkauf

Gewinnspiel-Telefonabzocke: Legen Sie auf!

Telefonwerbung ist verboten, dennoch machen Betrüger immer noch kräftig Kasse damit. Dem Angerufenen werden Gewinne versprochen oder die Teilnahme an Lottospielen verkauft. Einziges Ziel der Betrüger: an Ihre Daten zu kommen. Lesen Sie, wie Sie in solchen Fällen reagieren sollten.

Quelle: Br-online.de / Zum Artikel

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Alte Masche, neue Seiten: Nepper, Schlepper, Internet-Abzocker

Keine Frage, Gratissoftware ist eine feine Sache. Dass aber gratis noch lange nicht kostenlos sein muss, dafür sorgen Abzocker-Firmen, die die eigentlichen Freeware-Programme für teures Geld verkaufen wollen. Der Trick ist meist der gleiche. Auf der Suche nach OpenOffice, Adobe-Reader oder Avira-Schutzsoftware gerät man über Google gerne an Portale wie www.download-service.de.

Quelle: Tagesspiegel.de / Zum Artikel

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Acht Monate für Internet-Betrug

Ein Student aus Zweibrücken hat mit Internet-Betrug und illegalen Downloads sein Studium finanziert. Der Schaden für die Geprellten liegt insgesamt bei 19.000 Euro.

Der Student hatte sich zwischen Mai und August 2009 die Zugangsdaten mehrerer Hundert Internet-Nutzer angeeignet, wie die Pirmasenser Zeitung berichtet. Er verwendete sie, um Waren zu bestellen und illegal zu vertreiben sowie illegal Software herunterzuladen. Über ein Internet-Auktionshaus hatte er heruntergeladene Lizenzen wieder verkauft. Mit den Verkäufen schädigte er 778 Käufer, deren Lizenzschlüssel daktiviert und damit unbrauchbar wurden.

Quelle : com-magazin.de

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MDR Escher vom 26.01.11: Mit Gutscheinen in eine Gewinnspielfalle gelockt (Video)

Callcenter-Mitarbeiter sind oft Verkaufsprofis. Dafür nutzen sie unterschiedliche Maschen. Eine davon ist beispielsweise, Gutscheine vordergründig in Aussicht zu stellen. Die eigentlichen Kosten der Dienstleistung werden nur beiläufig erwähnt und einfach von der Telefonrechnung abgebucht.

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

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BGH-Urteil: Foto von Verkaufsware ist genauso bindend wie Text

Der Bundesgerichtshof stärkt die Rechte von Käufern im Internet. Darstellungen auf Bildern sind Beschreibungen gleichwertig.

Quelle : welt.de

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Hansestar Marketing lockt in Kostenfalle

Mobilfunkvertrag wird zur Kostenfalle
Hansestar Marketing lockt mit bekannter Verkaufsmasche

Auf der Straße oder im Bahnhof locken seit einiger Zeit Mitarbeiter der Hansestar Marketing GmbH (www.konnex.me) besonders jüngere Leute in angeblich kostenfreie Mobilfunkverträge. Die versprochene Kostenfreiheit entpuppt sich bei näherer Prüfung als Fallstrick, wenn nicht alle im “Kleingedruckten” genannten Bedingungen der Marketing-Firma eingehalten werden. Wegen dieser Verkaufsmasche wurde beispielsweise die Firma Cosma Plus vom Dachverband der Verbraucherzentralen (VZBV) wegen Irreführung über Kostenlosigkeit abgemahnt.

Verärgerten Kunden rät die Verbraucherzentrale, Verträge nach Unterschrift innerhalb von zwei Wochen zu widerrufen. Ist die Frist bereits überschritten, sollte der Vertrag wegen arglistiger Täuschung angefochten werden. Hilfestellungen dabei bieten die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Niedersachsen, denn häufig kann die Stornierung des Mobilfunkvertrages erreicht werden.

Quelle : verbraucherzentrale-niedersachsen.de

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DIRS GmbH: Warnung vor teuren Domain-Angeboten am Telefon

Mit Telefonanrufen geht eine dubiose Firma namens DIRS GmbH derzeit auf Opferjagd. Bei den Anrufen wird versucht, arglose Menschen zum Anschluss eines teuren Domain-Vertrags zu bringen.

Es war Anfang November, als vermutlich eine Callcenter-Beschäftigte unverlangt und unerwünscht in einem kleinen Handwerksbetrieb in Oberbayern anrief. Die Anruferin behauptete, es gebe Interessenten für eine Domain, die der des Betriebs ganz ähnlich sei. Damit bestehe die Gefahr, so suggerierte die Callcenter-Beschäftigte, dass dem Handwerksbetrieb Kunden und Aufträge verloren gingen. Dies könne nur verhindert werden, indem man die betreffenden Domains mit Endungen wie .eu, .info oder.net registrieren lasse.

Es kam zu einem Verkaufsgespräch – und schon wenige Tage nach dem unverlangten Werbeanruf (Cold Call) erhielt der Betriebs-Inhaber eine satte Rechnung. Für die Registrierung von drei Domains für ein Jahr wollte die DIRS GmbH mit Sitz in Düsseldorf knapp 700 Euro kassieren. Allein die “Freischaltungsgebühr” pro Domain sollte 169,90 Euro pro Domain betragen.

Zum Vergleich: Wer selbst eine Domain mit einer Endung wie .info oder .org registriert, zahlt aktuell etwa zehn bis 20 Euro für ein gesamtes Jahr.

Quelle und voller Artikel : computerbetrug.de

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Neue Kaffeefahrt-Masche: Abzocker tarnen sich als Verbraucheranwälte

Sie werden immer aufdringlicher, ihre Methoden immer dreister. Hunderte Einladungen für dubiose Kaffeefahrten sind derzeit wieder in Bad Kreuznach im Umlauf. Die neue Masche der Geschäftemacher: Sie geben sich als Rächer all derjenigen aus, die bereits mit Gewinn-versprechen auf ähnliche Verkaufsfahrten gelockt wurden und ihre Gewinne nie erhalten haben.

quelle : rhein-zeitung.de

via abzocknews.de

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Schnelles Geld vor Weihnachten:Vorsicht, unseriöse Kreditvermittler!

Verbraucher sollten sich vor unseriösen Kreditvermittlern hüten. Gerade vor Weihnachten gebe es viele Angebote, die klammen Verbrauchern schnelles Geld versprechen, teilt die Verbraucherzentrale Sachsen mit.

Von solchen Lockangeboten dürfe sich aber niemand blenden lassen. Vorsicht sei vor allem bei Krediten geboten, bei denen hohe Summen ohne Bonitätsprüfung versprochen werden. Oft gehe es den vermeintlichen Vermittlern gar nicht darum, tatsächlich ein Darlehen zu vergeben, erklärt die Verbraucherzentrale. Vielmehr sollten andere Verträge mit den potenziellen Kreditnehmern abgeschlossen werden. So seien etwa einer 70-jährigen Frau von einem Vermittler statt eines Kreditvertrages eine Internet-Mitgliedschaft, eine Unfallversicherung und zwei Genossenschaftsbeteiligungen verkauft worden.

Quelle : n-tv.de

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VZBV: Der gläserne Verbraucher ist im Netz Realität

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat der Wirtschaft vorgeworfen, Internet-Nutzer zunehmend ohne deren Wissen auszuspionieren und forderte entsprechende Gegenmaßnahmen.

“Der gläserne Verbraucher ist im Internet bereits Realität”, sagte VZBV-Vorstand Gerd Billen heute in Berlin. Ein aktuelles Gutachten der Technischen Universität München zur digitalen Profilbildung sowie ein Online-Check zum Einsatz von Cookies würden zeigen: Die Erhebung und Verarbeitung von Daten läuft meist ohne Wissen und Einverständnis der Verbraucher ab.

Cookies, Pixeltracking, Network Targeting, Packet Sniffing oder Mousetracking sind nur einige Techniken, mit deren Hilfe Werbewirtschaft und Plattformbetreiber die Nutzer automatisiert ausspionieren, warnten die Verbraucherschützer. Das Ergebnis sind Nutzerprofile, die zur gezielten Ansprache dienen oder lukrativ an Dritte verkauft werden.

Quelle : winfuture.de

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