Schlagwort-Archive: WebSite

Datenschutz im Internet: Harte Linie gegen Website-Betreiber

Im Internet nahmen die obersten Datenschützer bislang insbesondere Webtracking-Tools wie Google Analytics ins Visier. Diese Dienste loggen und verarbeiten Surfer-IP-Adressen, die nach Ansicht der deutschen Datenschutzbeauftragten personenbeziehbar sind und damit gegen Vorgaben des Datenschutzes verstoßen. Eine aktueller Fall aus Lüneburg zeigt nun, dass zumindest der niedersächsische Datenschutzbeauftragte Joachim Wahlbrink weitreichender Konsequenzen aus der juristischen Auffassung herleitet.

Quelle : heise.de

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Mutmaßliche Abofallen-Betreiber festgenommen

Beamte des Hamburger Landeskriminalamts haben zwei Männer festgenommen, die im Internet mehr als 65.000 Menschen um zusammen fast 5 Millionen Euro betrogen haben sollen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurden nach Durchsuchungen im gesamten Bundesgebiet die zwei mutmaßlichen Drahtzieher der Website “online-downloaden.de” in Gewahrsam genommen und 1,5 Millionen Euro sichergestellt. Die beiden Hauptverdächtigen David S. aus Lüneburg und Sascha Sch. aus Hamburg wurden dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehle erließ. Die Ermittlungen des LKA dauern unterdessen an.

Die Verhafteten sind nach Überzeugung der Ermittler für “ein Geflecht aus neun arbeitsteilig agierenden Unternehmen” mit Sitz in Hamburg und Lüneburg verantwortlich, die verschiedene Abofallen betrieben haben sollen. Die beiden Hauptverdächtigen sollen sechs weitere Beteiligte als Strohmänner mit der Geschäftsführung der verschiedenen Unternehmungen eingesetzt haben. Den Männern wird vorgeworfen, seit Ende 2008 Rechnungen über 60 bis 80 Euro sowie Inkassoforderungen für angeblich für Websites geschlossene Abonnements verschickt zu haben.

Quelle : heise.de

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Banken-Seiten weiterhin unsicher

Im September berichtete das Computermagazin c’t über ungenügende Sicherheit bei Banken-Websites. Der 16-jährigen Schüler Armin Razmdjou hatte auf den Web-Seiten von 17 Banken Cross Site Scripting Lücken entdeckt. Als er drei Monate später die Web-Auftritte der Banken nochmals testete, fand er in jedem Web-Auftritt erneut ernst zu nehmende Sicherheitslücken, berichtet c’t in der nächsten Ausgabe. Benjamin Strebel kam auf die gleiche Idee und konnte weitere Lücken aufdecken.

Quelle : heise.de

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René Walter erhält Blogger-Domain Nerdcore.de zurück

Der populäre deutsche Blogger René Walter erhält seine Domain Nerdcore.de zurück. Derzeit findet man darunter noch die Transitseite der für die Vergabe von .de-Domains zuständigen Denic. Die Website war im Rahmen eines Rechtsstreits gepfändet und vergangenen Dienstag auf die Düsseldorfer Euroweb Internet GmbH übertragen worden. Die Denic war auf die Intervention von Walters Anwalt, Dominik Boecker, zum Schluss gekommen war, dass die Pfändung nicht wirksam sei. In der Whois-Datenbank der Denic findet sich nun wieder Walter als Inhaber der Domain ausgewiesen.

Boecker hat offenbar bei der Prüfung des Pfändungsbeschlusses schwerwiegende Fehler festgestellt. So wurden Walter wohl “zwingende Prozessgrundrechte – das rechtliche Gehör – abgeschnitten”. “Da die in dem Verfahren aufgelaufenen Kosten, die zu der Pfändung führten, zwischenzeitlich bezahlt wurden, droht keine weitere Pfändung mehr”, heißt es weiter in einer von Walter und seinem Anwalt herausgegebenen Pressemitteilung.

Quelle und vollstaendiger Bericht : heise.de

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Rapidshare wehrt sich gegen Piraterie-Vorwurf von Marktforschern

Der Filehoster Rapidshare hat eine Studie der Marktforscher von MarkMonitor über “Piraterie” im Internet scharf zurückgewiesen. Rapidshare werde darin verleumdet, die Behauptung, die Website betreibe “digitale Piraterie”, sei absurd, heißt es laut Medienberichten in einer Mitteilung.

Quelle : heise.de

via abzocknews.de

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China schließt 60.000 Websites

China hat im Zuge einer Kampagne gegen “pornografische und vulgäre“ Inhalte im Internet innerhalb eines Jahres 60.000 Websites geschlossen sowie 350 Millionen Texte, Fotos und Videos gelöscht. Auch wurden im Zuge dieser Kampagne 5000 Personen bestraft.

Quelle : heise.de

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Facebook in den USA häufiger besucht als Google

Experian Hitwise hat kurz vor dem Jahresende noch eine interessante Statistik über das US-amerikanische Internet veröffentlicht. Demnach ist Facebook die am häufigsten besuchte Website und gleichzeitig der am häufigsten eingegebene Suchbegriff.

Das zweite Jahr in Folge ist das soziale Netzwerk der beliebteste Suchbegriff der Amerikaner. Auf dem zweiten Platz landete “facebook login”, gefolgt von youtube, craigslist, myspace, facebook.com, ebay, yahoo, www.facebook.com und mapquest. Auffällig ist, dass Facebook gleich vier Mal in verschiedenen Variationen vertreten ist.

Quelle : winfuture.de

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Onlineportal Outlets.de wegen Abofalle als “Schwarzes Schaf” gerügt

Die Markenschützer von OpSec haben Outlets.de die Negativauszeichnung Schwarzes Schaf des Monats November verliehen. Zahlreiche Internetnutzer hätten sich beschwert, weil sie über die Website des Online-Shops in eine Abofalle getappt seien.

Quelle : zdnet.de

via abzocknews.de

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“Operation Payback” rächt Wikileaks:Hacker greifen Kreditkarten-Firmen an

Das Netz schlägt zurück: Mit massiven Angriffen attackieren Hacker Firmen, die wie Paypal alle Zahlungen an Wikileaks gestoppt haben. Die Internetseiten von Mastercard und Visa sind lahmgelegt. Die “Anonymus”-Bewegung kündigt an, ihre Angriffe gegen Gegner von Wikileaks fortzusetzen. Visa und Paypal werden zudem verklagt.

Nach der Verhaftung von Wikileaks-Chef Julian Assange gehen Hacker-Gruppen massiv gegen seine Gegner vor. Cyber-Angriffe legten die Website des schwedischen Anwalts im Strafverfahren gegen Assange sowie Websites von Firmen lahm, die der Enthüllungsplattform die Zusammenarbeit aufgekündigt hatten. Derweil kündigte eine isländische Computerfirma Klage gegen das Kreditkarteninstitut Visa an.

Assange hatte sich am Dienstag der Polizei in London gestellt, nachdem die schwedische Justiz ihn per europäischen Haftbefehl wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung von zwei Frauen in Schweden gesucht hatte. Die Website der Kanzlei ihres Rechtsvertreters wurde nun Ziel von Hacker-Angriffen, wie der Anwalt der Frauen, Claes Borgström, in Stockholm sagte. Er beteuerte, das Vergewaltigungsverfahren gegen Assange habe mit den Wikileaks-Enthüllungen nichts zu tun. Zuvor war bereits die Website der schwedischen Staatanwaltschaft attackiert worden.

Quelle : n-tv.de

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Das Schwarze Schaf im Oktober 2010 : planet-hardware.eu

Das Schwarze Schaf im Oktober 2010

Faule Ausreden statt pünktlicher Lieferung

Anbieter: planet-hardware.eu

Vorgang: Unzuverlässigkeit, lange Lieferzeiten oder aber gar keine Lieferung und dazu faule Ausreden des Shop-Betreibers – diese Kritikpunkte, die laut Verbrauchermeldungen auf den Online-Shop planet-hardware.eu zutreffen, veranlassten die Markenschutzexperten von OpSec Security, ihn mit dem Negativ Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat Oktober auszuzeichnen.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Qualität zum kleinen Preis – mit diesem Slogan wirbt der Online-Shop planet-hardware.eu auf seiner Website. Dies ist jedoch nur dann ein schönes Versprechen, wenn der Kunde seine im Voraus bezahlte Ware auch tatsächlich erhält. Dies scheint aber in vielen Fällen nicht der Fall zu sein. So berichtete ein betroffener Verbraucher in diesem Monat an OpSec, dass er bereits im Juli ein Handy auf der Plattform bestellt und das Geld auch umgehend per Kreditkarte bezahlt habe. Als Lieferzeit wurden drei bis sieben Tage angegeben. Daraufhin erhielt er wenige Tage später die Nachricht, dass sich die Lieferung verzögere und erst nach zehn Tagen einträfe. Nachdem diese Frist verstrichen war und der Kunde noch einmal länger warten sollte, stornierte er die Bestellung, doch trotz Mitteilung seiner Bankverbindung wartet er bis heute auf die Rückerstattung seines Geldes. Auch in verschiedenen Online-Foren tauschen sich betroffene Kunden über diesen Online-Shop aus bzw. berichten von ihren negativen Erfahrungen. Diese betreffen ebenfalls die langen Lieferzeiten und die Hinhaltetaktiken – d.h. Kunden erhalten E-Mails, in denen ihnen vorgegaukelt wird, dass sich die Lieferung lediglich verzögern würde. Zudem werden dort auch die Probleme bei der Stornierung geschildert. Wie in dem beschriebenen Fall scheint eine Stornierung zunächst zwar möglich zu sein, jedoch erfolgt – wie etlichen Forenberichten zu entnehmen ist – anschließend keine Zurücküberweisung des Geldes.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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