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Facebook: Warnung vor Chatvirus mit dem Titel: “omfg loloqp”

Soeben haben wir von einem Fan erfahren das es einen neuen Trojaner gibt welcher sich ebenfalls über das Chatfenster einschleust! Der Titel lautet “omfg loloqp” und der Link dazu führt zu einem angeblichen Image mit der Dateiendung *. JPEG. Dahinter verbirgt sich jedoch kein Bild sondern ein Trojaner / Virus.  Da diese Information erst wenige Minuten alt ist haben wir im Moment noch keinen Screenshot.  Dafür aber haben wir den Link davon und einen Screenshot wo man sieht das unsere “Antivirensystem”  sofort Alarm geschlagen und uns die Seite nicht öffnen lassen.

 

So sieht der URL sowie das Posting aus:

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UPDATE 15:44 Uhr : Wir haben soeben von einem Fan einen Screenshot der Postings erhalten:

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Hier nun die Warnung von “avast”

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Quelle und Grafiken : mimikama.at

 

Hier handelt es sich um den Selben virus uber den wir auch schon Hier berichtet haben : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat
Bka Virus, Virus, Wurm , Chat,
Es handelt sich nach einigen Recherchen im Internet scheinbar um eine Variante des so genannten BKA Virus, und hiermit sollte auch nicht zu spassen sein, hat man sich hier mit infiziert bleibt eigentlich nur der beste und sicherste weg der da lautet “System neu aufsetzten

Nach angaben einiger User erscheint nach einigen Tagen als man den Chat Virus dann bekam, dieses Bild beim Surfen im Netz :

Wann und in wie fern sich der Virus zeigt bzw. direkt meldet ist leider noch unklar, klar ist aber das er sich scheinbar wirklich hauptsaechlich bei facebook ueber die Chat Funktion ausbreitet.

Weitere Informationen sind gerne gesehen auch weitere Varianten des Virus und des Verbreitungsgrades.

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Facebook: Anonymität soll im Netz verschwinden

Die Marketing-Chefin bei Facebook, Randi Zuckerberg, hat ihren eigenen Angaben zufolge die Lösung für das Problem Cyber-Bullying ausfindig gemacht: Im Internet sollen künftig alle User mit ihrem echten Namen auftreten.

Im Zuge einer Podiumsdiskussion hat sich die Schwester von Mark Zuckerberg über das Thema Social Media zur Anonymitätsdebatte geäußert. In ihren Augen müsse die Anonymität vollständig aus dem Internet verschwinden. Dadurch würden einige Probleme verschwinden, heißt es in einem Artikel der ‘Huffington Post‘.

Quelle: winfuture.de

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Google+: Stellungnahme zu Pseudonym-Profilen

Es ist bereits seit geraumer Zeit bekannt, was die Betreiber des vor einigen Wochen vorgestellten Social Networks Google+ von Pseudonym-Profilen halten. Nun hat sich das Unternehmen näher dazu geäußert.

Vic Gundotra von Google hat sich über dieses Thema mit Robert Scoble unterhalten. Die Kernaussagen wurden anschließend auf ‘Google+’ veröffentlicht. Seinen getroffenen Angaben zufolge gibt es die Nutzungsbedingungen im Hinblick auf die Verwendung des Namens aus gutem Grund.

Es soll sich ferner ein positiver Effekt abzeichnen, wenn keine Pseudonyme bei Google+ verwendet werden. Hierbei wird der Vergleich mit einem Gast gezogen, der ein Restaurant ohne T-Shirt betreten möchte und daran gehindert wird.

Dem Anschein nach wird Google an dieser Regelung auch in Zukunft nichts ändern. Möglicherweise wird sich aber etwas an der Art und Weise ändern, wie der US-amerikanische Internetkonzern dies mit seinen Nutzern kommuniziert, heißt es.

Quelle : winfuture.de

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Server der Bundespolizei ausspioniert

Die Gruppe NN-Crew will nach eigenen Angaben in einen Server der Bundespolizei (BPOL) eingedrungen sein und zahlreiche Daten zum GPS-Tracking bei der Überwachung von Verdächtigen ausgelesen haben. Der gehackte Server wird von der BPOL offenbar als Datenpool und Server zum Download der GPS-Tracking-Software sowie der Anleitungen zur Installation und Bedienung verwendet. Für den Zugang zum Server müssen die Ermittler sich authentifizieren. Mehrere der Nutzernamen und Passwörter gehören zu den nun von NN-Crew veröffentlichten Daten. Daneben finden sich in den Überwachungsdatensätzen Telefonnummern, Kennzeichen, Orte und Koordinaten. Auf dem Server liegen auch zahlreiche interne Dokumente der Behörde.

Quelle : heise.de

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Kino.to von der Kripo beschlagnahmt, internationale Durchsuchungen und 13 Festnahmen

Tja, was soll man da noch Großartiges schreiben – ist ja das ”Thema des Tages“. Eine gute Übersicht relevanter Meldungen und Hinweise findet man bspw. auf dem lawblog und im Blog von Claus Frickemeier. Nun, jedenfalls camman hierbei wieder einmal sehen, wie schnell es manchmal, quasi Schlag auf Schlag, gehen kann – ich bin jedenfalls sehr gespannt, wo die Abzockangebote (wie Firstload von Valentin Fritzmann) künftig beworben werden.

Quelle : abzocknews.de

 

Ermittler verhaften mutmaßliche Betreiber von Raubkopie-Seite

Es ist ein Großschlag gegen Urheberrechtsverletzer: Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen die Streaming-Seite kino.to. Bei Razzien in mehreren europäischen Ländern wurden 13 Personen verhaftet. Ihnen wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.

Hamburg – Die Polizei hat zum Schlag gegen kino.to ausgeholt: In Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden haben Ermittler am Dienstag zahlreiche Wohnungen, Geschäftsräume und Rechenzentren durchsucht, um die Betreiber des Verzeichnisses und angeschlossener Streaming-Dienste dingfest zu machen. Das teilte die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzung (GVU) mit. Demnach haben in Deutschland zeitgleich 20 Razzien stattgefunden, mehr als 250 Polizisten und Steuerfahnder waren im Einsatz, unterstützt von 17 Computerexperten.

 

Wie die Staatsanwaltschaft Dresden auf Anfrage mitteilte, seien 13 Personen verhaftet worden, zwölf in Deutschland und eine in Spanien. Insgesamt seien 14 Haftbefehle ausgestellt worden, nach einer Person werde derzeit gefahndet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte die Website, auf der widerrechtlich ins Netz gestellte Kinofilme und Serien verlinkt waren, rund vier Millionen Besucher täglich. Die Hauptbeschuldigten sollen siebenstellige Gewinne damit erzielt haben.

Quelle : spiegel.de

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Hunderttausende gehackter Webseiten sollten Scareware verbreiten

Kriminelle haben über eine automatisierte SQL-Injection-Attacke hunderttausende von Webseiten manipuliert und dabei Links zu Domains mit Scareware eingebettet. Besucher einer infizierten Webseiten bekamen dann unter Umständen eine weitere Seite zu Gesicht, in der ein vorgeblicher Viren-Scanner eine Infektion des Systems vorgaukelte.

Unklar ist allerdings, in wievielen Fällen es den Kriminellen gelang, die Links so einzubauen, dass sie auch wirklich funktionierten. Durch die relativ ungezielte SQL-Injection-Attacke auf Inhaltsdatenbanken von Content-Management-Systemen gelangten die Links in vielen Fällen in Felder, in denen sie bei der Darstellung überhaupt nicht interpretiert und damit auch nicht abgerufen werden – beispielsweise im Titel einer Seite. Die URLs fanden sich nach Angaben von Websense auch in einige URLs zu itunes-Podcasts, die ihren Weg dorthin eventuell über manipulierte RSS-Feeds des jeweiligen Anbieters fanden. Auch dort lief der Angriff offenbar jedoch ins Leere, weil der Browser die injizierten Links nicht interpretierte.

quelle : heise.de

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Das Schwarze Schaf im März 2011 : routenplaner-service.de

Der schnellste Weg zum Abo

Anbieter: routenplaner-service.de

Vorgang: Wer sich schnell im Internet eine Reiseroute berechnen lassen möchte, sollte genau hinschauen, denn nicht alle Anbieter bieten diesen Dienst kostenlos an. So lockt zum Beispiel der Betreiber der Seite routenplaner-service.de laut Verbrauchermeldungen Nutzer in eine Abofalle. Daher verleihen ihm die Markenschutzexperten von OpSec Security den Negativ Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat März.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Für viele Autofahrer, die nicht über ein Navigationsgerät verfügen, sind Routenplaner eine gute Möglichkeit, sich vor Fahrtantritt die kürzeste oder schnellste Strecke berechnen und anzeigen zu lassen. Wer jedoch glaubt, dass dieser Dienst immer kostenlos ist, wird auf der Website routenplaner-service.de enttäuscht. Wie Verbraucher berichteten, gaben sie auf der Startseite die gewünschte Route ein, klickten auf den Button „Route berechnen“ und gelangten anschließend zu einem Anmeldeformular, in dem sie ihre persönlichen Daten eingeben mussten. Durch das Anklicken des Buttons „Jetzt anmelden“ schlossen sie schließlich ungewollt einen kostenpflichtigen Zweijahresvertrag für die Nutzung des Dienstes ab. Den Hinweis auf die Gebühren für das Abonnement hatten sie übersehen und genau dies ist der Hauptkritikpunkt. Auf der Startseite sind keine Angaben zu den entstehenden Kosten zu finden. Der Hinweis auf die Gebühren für das Abo befindet sich erst auf der Seite mit der Eingabemaske für die persönlichen Daten, zu der man gelangt, nachdem man bereits seine Route eingegeben hat. Die Kostenangaben stehen rechts neben dem Anmeldeformular und da sich die Schrift nicht von der übrigen Schrift auf der Seite abhebt, sind sie leicht zu übersehen. Zudem wird direkt über dem Hinweis eine Verlosung von Navigationsgeräten angekündigt, wodurch sich manche Besucher der Seite eventuell auch von dem Kostenhinweis ablenken lassen oder vielleicht auch denken, dass die Eingabe ihrer Daten für die Teilnahme an dem Gewinnspiel gedacht ist. Insgesamt ist fraglich, ob der Betreiber der Seite der gesetzlich vorgeschriebenen Hinweispflicht ausreichend nachkommt.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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“Alle hier sind total geschockt” Berliner Eisbär Knut ist tot

Der Berliner Eisbär Knut ist tot. Das vierjährige Tier brach im Zoo zusammen und wird tot im Wasser gefunden. Woran der bekannteste Eisbär Deutschlands gestorben ist, ist noch nicht bekannt. Das Tier soll nun obduziert werden.

Berlins Eisbär-Star Knut ist tot. Nach Angaben von Bären-Kurator Heiner Klös brach das vierjährige Tier zusammen und trieb tot im Wasser des Eisbärgeheges. Wodurch Knut gestorben ist, ist noch unklar. “Knut ist am Nachmittag ins Wasser gegangen, zuckte noch und war kurz danach tot”, sagte Klös. “Alle hier sind total geschockt”, beschrieb Zoosprecherin Claudia Bienek die Situation im Zoo.

Quelle : n-tv.de

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Warnung vor Epsilon GmbH Forderungsmanagement

Verbraucherzentralen warnen vor fragwürdigen Rechnungen einer Firma “Epsilon GmbH Forderungsmanagement”.

“Wir sind beauftragt, die offene Forderung der Fa. Automobilservice Deutschland GmbH gegen Sie durchzusetzen.” So heißt es in den Briefen, die die “Epsilon GmbH Forderungsmanagement” derzeit verschickt. Kassieren will die Gesellschaft aus Hannover 116,45 Euro für die angebliche Teilnahme an einem Bonusprogramm des Automobilservice.

Den Anschein der Korrektheit versucht Epsilon mit der Angabe eines Aktenzeichens zu erwecken, berichtet die Verbraucherzentrale Bayern. Dagegen fehlten Angaben, die das Gesetz vorschreibt: zum Beispiel das Registergericht des Sitzes der Gesellschaft und die Nummer des Handelsregistereintrags. Gespart habe sich Epsilon außerdem die ansonsten übliche Angabe von Sitz und Adresse der Automobilservice GmbH als Forderungsinhaber sowie zur Fälligkeit der angeblichen Forderung.

Quelle und vollstaendiger Bericht : computerbetrug.de

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Kriminalität:Mircos Todesursache bleibt unklar

Im Mordfall Mirco bleibt die Todesursache des zehnjährigen Opfers wahrscheinlich für immer unklar. Die Ermittler rechnen nicht mehr damit, dass die Obduktion der Leiche brauchbare Ergebnisse liefern wird. Wie der Junge ums Leben kam, werde vermutlich nicht mehr zweifelsfrei feststellbar sein, sagte ein Polizeisprecher. Zwar habe der geständige Täter den Ermittlern gesagt, wie er den Jungen umgebracht habe. Der Zustand der Leiche mache es aber unmöglich, diese Angaben zu überprüfen.

Quelle : n-tv.de

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