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Facebook : Warnung vor “Schau dir an wer dein Profil sieht” Neuer Facebook-Wurm: “Wer ruft mein Profil auf”

Gegenwärtig soll auf Facebook eine virale Anwendung für Aufsehen sorgen. In Wirklichkeit verbirgt sich dahinter jedoch ein Facebook-Wurm. Mehr als 600.000 deutsche Nutzer sind bereits in diese Falle getappt.

Wie der Name bereits verrät, gibt diese Anwendung vor, die Facebook-Nutzer darüber informieren zu können, wer das jeweilige Profil aufgerufen hat. Zu diesem Zweck sollen die Nutzer einen Javascript-Code in die Adresszeile kopieren und diese URL dann aufrufen.

Tatsächlich erstellt diese Facebook-Anwendung jedoch eine Veranstaltung im Namen des jeweiligen Nutzers und verschickt zahlreiche Einladungen und Chat-Meldungen.

Konkrete Informationen über die Anzahl der Profilbesuche kann diese Anwendung nicht auslesen. Es werden angeblich wahllos einige Namen aus der Freundesliste herausgesucht und diesen ein beliebiger Wert zugewiesen.

Laut einem Artikel von Metaprime werden die URLs über einen Linkverkürzer wie beispielsweise bit.ly verschleiert. Besonders stark soll sich der Spam-Facebook-Virus gegenwärtig bei Nutzern aus Deutschland verbreiten, heißt es.

Dazu gehoert z.b. die gefaehrliche Adresse mit Anleitung :
und aehnliche Domain Adressen.

In unserem Blog ist auch eine Facebook Kategorie in Bearbeitung wo dann Artikel fuer Facebook bzw. ueber und um Facebook schneller zu finden sind.

Des weiteren duerfen wir auch verkuenden das in den naechsten Tagen, der von uns angesprochene Firefox Fork mit sicherheits- Addons als Portable Version bald zum download bereit steht.

Bitte wie immer per share Verbreiten damit das auch wirklich viele Nutzer erreicht, dafuer haben wir ja die Share plugins installiert fuer mehrere Dienste 🙂

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Bundesregierung: Vorerst keine Websperren

Nach dem Bundesjustizministerium hat inzwischen auch das Innenressort die Forderung aus der Spitze der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nach der sofortigen Einführung von Blockaden für Kinderporno-Webseiten zurückgewiesen. Von einem zeitlich befristeten “Nichtanwendungs-Erlass” für Teile des Zugangserschwerungsgesetzes könne keine Rede sein, betonte ein Sprecher des Innenministeriums gegenüber heise online. Das Gesetz selbst schreibe zunächst den Grundsatz “Löschen statt Sperren” vor. Die Aufnahme in eine zentrale Filterliste und die damit verknüpfte Sperrung sei nur zulässig, wenn andere Maßnahmen, durch die ein Angebot gelöscht werden soll, nicht Erfolg versprechend seien.

Belastbare Aussagen zu den Erfolgen der laufenden Löschanstrengungen ließen sich erst treffen, wenn die Bundesregierung den Evaluierungsbericht vorgelegt habe, erklärte der Sprecher weiter. Die Frage, wann das im Koalitionsvertrag vereinbarte Evaluierungsjahr abläuft, werde derzeit noch mit dem Justizressort besprochen.

Quelle : heise.de

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iPhone-Apps: Schnüffelnde Anwendungen

Forscher an der TU Wien haben eine neuerliche Studie zum Datenschutz bei iPhone-Apps durchgeführt. Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen wurden dabei neben offiziellen App-Store-Anwendungen auch solche im alternativen Download-Dienst Cydia erfasst. Dabei fanden die Wissenschaftler heraus, dass bis zur Hälfte aller Anwendungen Informationen verwertet, mit denen Nutzer ohne ihr Wissen ausgespäht werden können, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

In ihrer Studie, die in der kommenden Woche auf dem Network and Distributed System Security Symposium vorgestellt werden soll, untersuchten Manuel Egele von der TU Wien und drei Kollegen gut 1400 Apps für iPhones. Die gute Nachricht: Nur 36 Anwendungen griffen sofort auf die Ortsdaten des Nutzers zu, ohne diesen darüber zu informieren, was jedoch sowieso nur bei Cydia-Programmen möglich ist. Nur fünf Apps durchforsteten sogleich dessen Adressbuch – ebenfalls ohne Abfrage. Über die Hälfte der untersuchten Apps schickte allerdings die Gerätenummer – eine 40-stellige Hexadezimalzahl, die ein iPhone zweifelsfrei identifiziert – ins Netz.

Quelle : heise.de

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Facebook schaltet umstrittene umgehende Personalisierung scharf

Facebook aktiviert seit Freitag die sogenannte umgehende Personalisierung auch in Deutschland. Das berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ). Facebook hat die Funktion bereits im Jahr 2010 vorgestellt, bislang war sie aber bei deutschen Nutzern deaktiviert. Sie ermöglicht einer Reihe von Partnersites den Zugriff auf Informationen, die Facebook-Mitglieder veröffentlichen.

Der Menüpunkt für die umgehende Personalisierung findet sich in den Privatsphäre-Optionen unter “Anwendungen und Webseiten”. Bislang war die betreffende Option “Umgehende Personalisierung auf Partnerseiten zulassen” bei deutschen Nutzern ausgegraut. Seit dem gestrigen Freitag aktiviert Facebook diese Funktion hierzulande nach und nach, wie auch eine Facebook-Sprecherin der HAZ bestätigte. Die Aktivierung bedeute jedoch nicht, dass die Partnerseiten auf die Daten der Nutzer zugreifen könnten. Bei deutschen IP-Adressen würden keine Informationen weitergeleitet, hieß es.

Quelle : heise.de

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Gefahren durch Smartphone-Apps: Das sollten Sie als Nutzer unbedingt beachten

Apps auf dem Smartphone sind heute selbstverständlich. Während auf gewöhnlichen Handys vor allem Spiele beliebt waren, die bei einer verfügbaren Internetverbindung maximal die ak-tuellen Highscores ins Internet sendeten, können aktuelle Apps viel mehr. Teilweise arbeiten sie sogar, vom Nutzer unbemerkt, im Hintergrund.

Quelle : teltarif.de

via abzocknws.de

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Starcraft 2 : Patch 1.1.0 ist verfuegbar

Der neue Patch 1.1.0 da, der sehr viele kleine Änderungen beinhaltet neben den bereits diskutierten Balanceänderungen, die keine weiteren Überraschungen liefert.

Allgemein

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Die Hotkey-Layouts "US-Standard" und "US-Standard für Linkshänder" stehen nun in allen Sprachversionen zur Verfügung. Diese sollten sich aber von den entsprechenden deutschen Belegungen nicht unterscheiden.
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Eine neue Uhr wurde hinzugefügt. Spieler können nun sofort sehen, wie lange sie sich schon in der aktuellen Mission oder im aktuellen Match befinden. Diese Option kann im Gameplay-Optionsmenü ein- oder ausgeschaltet werden.
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Eine neue Option für schnelles Speichern wurde der Einzelspieler-Kampagne hinzugefügt. Spielern können ihren Missionsfortschritt nun schnell und einfach durch Drücken von Strg+Q speichern.
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Eine neue Systemanzeige wurde hinzugefügt. Spieler können nun ihre Ortszeit und FPS einsehen, indem Sie im Spiel mit dem Mauszeiger über die Schaltfläche "Menü (F10)" in der oberen linken Ecke des Bildschirms fahren. Laptop-Benutzer können dort ebenfalls die Stärke des WLAN-Signals und den Ladezustand des Akkus einsehen.
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Sicht, die von frisch gestorbenen Einheiten gewährt wird, entfernt nicht länger den Nebel des Krieges. Einheiten, die dadurch aufgedeckt werden, sind nicht anvisierbar.
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(Nur für Mac) Dateien und Einstellungen von StarCraft II wurden aus dem Ordner "Dokumente" in den Ordner "Anwendungsunterstützung" verschoben.
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Unterstützung für NVIDIA® 3D Vision™ wurde hinzugefügt. Um StarCraft II: Wings of Liberty in 3D auf Ihrem PC oder Notebook zu erleben, benötigen Sie 3D Vision. Besuchen Sie für weitere Informationen www.nvidia.com/Starcraft3D (Seite auf Englisch).

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PROTOSS
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Berserker
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Die Bauzeit wurde von 33 auf 38 erhöht.
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Die Abklingzeit im Warptor wurde von 23 auf 28 erhöht.

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TERRANER
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Schwerer Kreuzer
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Der Schaden gegen Bodenziele wurde von 10 auf 8 verringert.
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Bunker
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Die Bauzeit wurde von 30 auf 35 erhöht.
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Rächer
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Die Bauzeit wurde von 40 auf 45 erhöht.
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Belagerungspanzer
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Der Schaden im Belagerungsmodus wurde von 50 auf 35 (+15 gegen Gepanzert) geändert.
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Die Schadenserhöhung durch Upgrades wurde von +5 auf +3 (+2 gegen Gepanzert) geändert.

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ZERG
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Ultralisk
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Die Fähigkeit "Rammen" wurde entfernt. Ultralisken setzen nun ihren normalen Angriff gegen Gebäude ein.
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Der Schaden wurde von 15 (+25 gegen Gepanzert) auf 15 (+20 gegen Gepanzert) verringert.

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Karten
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Wüstenoase
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Es wurden zerstörbare Felsen hinzugefügt, um die erste Expansion leichter verteidigen zu können.
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Das Gebiet der zentralen Xel'Naga-Feldwarte wurde verkleinert.

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Es wurden neue Vorraussetzungstypen hinzugefügt: Ungerade Zahl, Division, Modulus, Multiplikation.
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Es wurde eine Chancenfeld zu den Effektdaten hinzugefügt.
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Es wurde Unterstützung für den Regler-Dialogkontrolltyp hinzugefügt.
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Es wurde ein Auslöser hinzugefügt, um von einer Einheit aus Schaden zuzufügen.
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Es wurde eine Antwort auf ein Auslöserereignis hinzugefügt, um die Höhe einer Spieler- oder Einheiten-Eigenschaftsveränderungen zur Verfügung zu stellen.
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Es wurde ein Auslöserereignis hinzugefügt, wenn ein Effekt ausgeführt wird.
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Neu Funktionen des Auslöser-Editors:
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"Statuswerte für Gespräch (Daten) speichern" (Aktion).
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"Statuswerte für Gespräch (Daten) laden" (Aktion).
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"Spieler in Team" (Gibt die Spielergruppe im Zusammenhang mit den Teams in der Spiellobby aus).
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"Besitzer von Einheit wechselt" (Ereignis).
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"Besitzer von Einheit - Alt" (Gibt die Spieler-ID als Antwort auf "Besitzer von Einheit wechselt" aus).
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"Besitzer von Einheit - Neu" (Gibt die Spieler-ID als Antwort auf "Besitzer von Einheit wechselt" aus).
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Die Einheiteneigenschaften EP, Stufe und Belohung können nun über Auslöser modifiziert werden.
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Datenbanken speichern nun EP, erlernte Fähigkeiten und Gegenstände oder stellen diese wieder her.
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Das Nachrichtenfenster enthält jetzt Zeitstempel für alle Nachrichten.
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Ein Akteurereignis wird jetzt ausgelöst, wenn eine Rakete ihr Ziel nicht treffen kann.
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Wenn ein Dokument mit nur vom Battle.net abhängigen Abhängigkeiten geladen wird, wird man nun aufgefordert, sich einzuloggen und die Abhängigkeitsdaten runterzuladen, anstatt dass das Laden fehlschlägt.
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Spielvarianten nutzen nun automatisch die Standardvariante "Standard" (Melee) für neue Karten, ohne dass eine manuelle Generierung nötig ist. Dies wird sich jedoch nicht auf Karten auswirken, die vor diesem Patch erstellt wurden.
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Die Spielvariante "Benutzerdefiniert" wird nun nicht länger automatisch eingeschlossen, wenn andere Nichtstandardvarianten definiert sind.
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Bei Heileffekten wurde die maximale Regenerationsrate der Vitalwerte erhöht.

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Battle.net
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Chat-Fenster verschwinden nicht länger, wenn man ein Mehrspielerspiel oder eine Kampagnenmission verlässt.
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Spieler noch immer Benachrichtigungen erhielten, obwohl ihr Status auf DND stand.

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Eigene Spiele
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Die Standardspezies in der Spiellobby ist nun wie beabsichtigt "Zufall".
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Spieler können die Lobby und somit die Spiele nun auf 1vs5 einstellen.
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Die Funktionalität der Suche nach Karten wurde verbessert.
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Lobby-Hosts erhalten nun eine Benachrichtigung, wenn eingeladene Spieler eine Einladung ablehnen.
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Die Lobbys eigener Spieler merken sich nun die Einstellung des Spielmodus.
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Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Einstellung auf "Benutzerdefiniert" die Teams standardmäßig in 5vs3 einteilte.
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Es wurde ein Fehler behoben, wobei benutzererstellte Karten nicht aus der Kartenvorschau heraus gemeldet werden konnten.

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Gameplay
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Allgemein
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Wenn eine Einheit einen Transporter betritt, werden Raketen mit dieser Einheit als Ziel nicht länger ähnliche Einheiten in der Umgebung anvisieren.
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Gebäude, die während des Baus Schaden erleiden zählen nicht länger zu den verlorenen Gebäuden.
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem bauende Einheiten, die darauf warteten, dass andere Einheiten ihr Bauzielgebiet verlassen, Einheiten blockierten, die versuchten, eben dieses Gebiet zu verlassen.
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Es wurde ein Fehler mit der Überprüfung der Inventarfallreichweite behoben.
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Es wurde ein Fehler behoben, der unter bestimmten Umständen das Erteilen eines Befehls erlaubte, welcher nicht im Befehlsfeld auftauchte.
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Interface
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Warteschlangen-Tooltips zeigen jetzt Informationen darüber an, was gerade geschieht.
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem die Schaltfläche "Zurück" Spieler nicht immer ordnungsgemäß in die Punkteübersicht zurückbrachte.
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Terraner
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Space-Marines, die in mehreren Kasernen ausgebildet werden, bevorzugen nun Kasernen mit Reaktoren gegenüber Kasernen mit Tech-Labor oder ohne Anbau.
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WBFs betreten nun die nächstgelegene Kommandozentrale, wenn mehrere in Reichweite sind.
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Zerg
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Kriecher verschwindet nun ordnungsgemäß, wenn von der K.I. gesteuerte Brutstätten, Baue oder Schwarmstöcke zerstört werden.

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Editor von StarCraft II
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Das Ereignis "Spieler verlässt Spiel" wird nun ausgelöst, wenn ein Spieler das Spiel verlässt oder besiegt wird oder gewinnt.
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Der Fortschrittsbalken im Ladebildschirm funktioniert nun, wenn der Ladebildschirmtyp "Standard" (Melee) verwendet wird.
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"Dokument testen" funktioniert nun ordnungsgemäß bei Karten mit nur vom Battle.net abhängigen Abhängigkeiten.
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Die Veröffentlichung einer neuen Datei mit der Einstellung einer großen Revision setzt die Version des Dokuments nun ordnungsgemäß auf 1.0.
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Der Veröffentlichungsdialog speichert nun ordnungsgemäß die Einstellung von "Echten Namen anzeigen" aus vorangegangenen Veröffentlichungen.
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Die Dateivorschau zeigt nun den echten Namen des Autors an, wenn diese Option während der Veröffentlichung eingestellt war.
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Das Importierungsmodul ermöglicht nun den Import einer überschreibenden Assets.txt-Datei.
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Das Rückgängigmachen der Modifikation eines Terrainobjektes macht nun auch damit zusammenhängende Terrainveränderungen rückgängig.
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Der Editor zeigt nun Dokumenttexte einer anderen Sprachversion an, falls für die aktive Sprachversion kein Text existiert.
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Beim Kopieren eines Punktes mit benutzerdefinierten Modellen wird das Modell am eingefügten Punkt ordnungsgemäß angezeigt.
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Es ist nicht länger möglich, mehrere Standardspielvarianten im Spielvariantendialog zu haben.
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Die Symbolunterstützung für Attribut- und Variantendefinitionen wurde entfernt, da Battle.net diese nicht anzeigt.
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Es wurde ein Fehler bezüglich ungültiger Kartengrenzen beim Erstellen von Karten der Größe 32x32 behoben.
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Es wurde ein Fehler bezüglich schwacher Leistung im Terrain-Editor behoben, wenn Scroll-Leisten sichtbar waren.
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Es wurde ein Fehler bezüglich Drag-and-Drop bei deaktivierter Verfolgung im Auslöser-Editor behoben.
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Es wurde ein Fehler behoben, der zum Absturz führte, wenn mehrere Einheitenformen zu viele Fähigkeiten hatten.
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Es wurde ein Fehler bezüglich temporärer Veröffentlichungsnamen im Veröffentlichungsdialog behoben, wenn der Originalname noch überprüft wurde.
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Es wurde ein Fehler mit dem Auslöser "Einheit manipuliert Inventar" behoben.
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Zu starke Verzögerungen auf manchen Systemen bei der Speicherung von Dateien unter Verwendung der Option "Kleinere Dateien" und beim Veröffentlichen von gesperrten Dateien wurden behoben.
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Fehler in der Vorschauansicht der Terrain-Editorpalette wurden behoben.
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Leistungsprobleme im Terrain-Editor beim Modifizieren von Terrain mit vielen Straßenkacheln auf der Karte wurden behoben.
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Die Anzeige der Variablen im Debug-Fenster für Auslöser wurde korrigiert.
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Das generierte Skript für eingebaute Attributwerte, auf welche nicht ordnungsgemäß zugegriffen werden konnte, wurde korrigiert.
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Es wurde ein Fehler in der Aktionsliste behoben, wenn eine Aktion in einem benutzerdefinierten Skript ohne aktivierte Unteransichten modifiziert wurde.
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Das Laden der Kartenabhängigkeitsdaten wurde korrigiert.
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Es wurde ein Fehler behoben, der durch das Laden komplexer Datenbankdateien eine Trennung des Clients vom Battle.net verursachte.

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Technische Probleme
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem das Ausstöpseln von Kopfhörern dazu führen konnte, dass das Spiel einfriert.
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Es wurde ein Problem behoben, bei dem XP-Systeme mit aktivierten Unicode-Zeichen Spieler davon abhalten konnten, ein Mehrspielerspiel zu starten.

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Lokalisierung
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Der Anzeigetext der Soundoptionen für 5.1- und 7.1-Surroundsound wurde korrigiert.
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Die Tooltips der Upgrades von Zerg-Fernkampfbodeneinheiten wurden präzisiert.
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Editor
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Kontextuelle Unstimmigkeiten sowie Beschreibungen von Editorelementen wurden korrigiert.
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Überlappungen und abgeschnittene Texte im Benutzerinterface wurden korrigiert.
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Die Übersetzungen im Editor werden auch zukünftig weiter überarbeitet werden. Hierbei handelt es sich um einen fortlaufenden Prozess.
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Es wurden kleinere Fehler in der Kampagne, im Mehrspielermodus, im Editor und im Battle.net-Interface behoben.

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Zeus-Botnet nutzt gefährliche Windows-LNK-Lücke

Das bekannte Zeus-Botnet nutzt jetzt eine neue Methode, um sich zu vergrößern. Dazu werden E-Mails verschickt, die Verknüpfungen beinhalten, mit denen die bekannte LNK-Lücke unter Windows ausgenutzt wird.

Die E-Mails enthalten ein komprimiertes Archiv, in dem sich die manipulierten Anwendungsverknüpfungen befinden. Der Anwender wird auf mehr oder weniger intelligente Art und Weise aufgefordert, den Anhang zu öffnen. So sind Fälle bekannt, in denen in dem Archiv ein Patch versprochen wird, der besagte LNK-Lücke schließen soll.

quelle : winfuture.de

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Ausgeliehen und abgezockt, Zeitarbeitsfirmen öfter unseriös

Zeitarbeitsfirmen haben nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums in den vergangenen Jahren häufig die gesetzlichen Vorschriften missachtet. Die Zahl der Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen die Leiharbeits-Regelungen habe sich von 510 im Jahr 2005 auf 2139 im Jahr 2008 erhöht. Dies geht aus einer Antwort des Arbeitsministeriums hervor, die der “Süddeutschen Zeitung” vorliegt. Die Zahl der Beschäftigten in der Leiharbeiter-Branche stieg seit 2004 (300.000) auf nun etwa 750.000.

Als besonders gravierende Verfehlungen nennt das Ministerium unter anderem die falsche Anwendung von Tarifverträgen. Außerdem zahlten Zeitarbeitsunternehmen bei Krankheit den Lohn teilweise nicht weiter, gäben Sozialversicherungsbeiträge oder Steuern unzureichend oder verspätet ab oder gewährten Urlaubsansprüche und Urlaubsgeld nicht vollständig.

quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de

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Adobes Schutz vor eingebetteten Skripten lückenhaft

Der mit dem Update 9.3.3 im Reader und Acrobat eingeführte Schutz vor Angriffen über die /launch-Aktion ist lückenhaft, wie der Sicherheitsdienstleister BKIS in seinem Blog festgestellt hat. Setzt man in PDF-Dokumente eingebettete Befehle in doppelte Anführungszeichen, so lässt sich der Schutz austricksen und das Programm startet – jedoch erst nach Bestätigung eines Warndialoges.

Weil nach Angaben von Adobe viele Kunden die Funktion für ihre Unternehmenslösungen benötigen, hatte der Hersteller eine Blacklist verbotener Anwendungen (darunter .exe, bat und viele andere) integriert, statt die Option “Nicht-PDF-Dateianlagen dürfen in externen Anwendungen geöffnet werden” komplett zu deaktivieren.

quelle und vollstaendiger Bericht :  heise.de

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Webseiten-Massenhack richtet sich gegen Online-Spieler

Die seit rund einer Woche registrierten Massenhacks von Webseiten haben neuesten Analysen zufolge zum Ziel, Online-Gamern die Zugangsdaten für Spiele zu stehlen. Prominenteste Opfer der Hacks waren das Wall Street Journal und die Jerusalem Post.

Bei den Webservern handelt es sich zwar durchgehend um Systeme auf Basis von Microsofts Internet Information Server (IIS) und ASP.NET, den Untersuchungen mehrerer Sicherheitsdienstleister zufolge manipulierten die Angreifer die Webseiten aber offenbar über SQL-Injection-Schwachstellen in den selbst geschriebenen Webanwendungen der Betreiber. Administratoren sollten ihre Systeme auf mögliche Manipulationen überprüfen.

quelle und vollstaendiger Bericht :  heise.de

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