Der verurteilte Mörder des Schauspielers Walter Sedlmayr darf auch weiterhin in Online-Archiven mit Namen genannt werden. Der Bundesgerichtshof wies die Klage gegen einen österreichischen Webseiten-Betreiber ab und bestätigte damit frühere Urteile. Deutsche Gerichte sind nach der Entscheidung auch für Klagen gegen Veröffentlichungen auf Webseiten aus anderen EU-Staaten zuständig, sofern der Betroffene den Mittelpunkt seiner Interessen in Deutschland hat (Az. VI ZR 217/08).
Quelle: Heise.de /zum Artikel
Schlagwort-Archive: Betreiber
USA: Kein Prozess gegen die Megaupload-Betreiber
Ein US-Richter teilte kürzlich mit, dass es gegen die Betreiber der im Januar geschlossenen Filehosting-Plattform Megaupload möglicherweise gar nicht zu einem Prozess in den Vereinigten Staaten kommen wird.
Quelle: winfuture.de /Zum Artikel
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Abofalle auf Facebook! So gehen Betrüger vor.(Video)
Wir haben ja bereits einige Warnungen hier Publiziert zu Abofallen die bei Facebook Beworben und verbreitet werden, den ueber Google duerfen die Abofallen Betreiber das nicht mehr, aber ueber Facebook gibt es da noch keine genauen Kontrollen und es ist auch noch Kostenlos und meist viel versprechender die Fallen zu Verbreiten, hier einmal ein Video wie das vorgehen der Abofallen Betreiber ist, hier als Beispiel die Firma Guerilla Mobile Berlin GmbH mit dem IQ Test
Video Quelle : youtube.com/Video Kanal von SchmidtEntertainment
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Bewährungshaftstrafe für Abofallenbetreiber Burat
Das Landgericht (LG) Osnabrück hat am heutigen Freitagvormittag eine Haftstrafe auf Bewährung gegen den für seine Abofallen bekannten Michael Burat verhängt (Az. 15 KLs 35/09). Burat und drei weitere Angeklagte wurden in einer anderen Sache des gewerbsmäßigen Betrugs für schuldig befunden. Bei einem der Angeklagten handelt es sich um den Münchener Rechtsanwalt Bernhard S., der bereits wegen Beihilfe zu gewerblichen Urheberrechtsverletzungen vorbestraft ist.
Die Täter haben nach Überzeugung des Gerichts zwischen März 2004 bis August 2005 in mehreren Fällen gegenüber Firmen, Kommunen und Parteien beklagt, dass sie unerwünscht per E-Mail elektronische Grußkarten erhalten hätten. Die E-Cards haben sich die Täter jedoch selbst zugeschickt, um die Betroffenen danach abzumahnen. Sie forderten die Opfer zur Abgabe einer wettbewerbsrechtlichen Unterlassungserklärung auf, wonach für jeden Wiederholungsfall eine Vertragsstrafe von 5000 Euro Strafe fällig sein sollte. Diese Vertragsstrafen haben sie in einigen Fällen tatsächlich erfolgreich provoziert.
Quelle : heise.de
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Facebook : Warnung vor “Saturn Gutscheine” 200 €
Nach der 50 EUR Media Markt Geschenkkarte (wir berichteten), haben sich die Internetbetrueger was neues ueber FAcebook ueberlegt, neu ? nun nicht wirklich neu aber man ist nun nach Saturn ueber gegangen und verspricht nun : “Saturn Gutscheine” Natuerlich zum Saturn Jubilaeum 😉
So sehen z.b. die Postings aus :
Verwiesen wird auf die Domain “spurenvid.info” Interessant daran ist das auf der IP Des Servers wo der die Seite liegt : “95.0.239.146” noch einige doch von frueher Sehr bekannte Seiten liegen wie z.b. :
badfootballfan.net
badfootballfan.org
bohlen.top-like-news.info
changefb.info
dsds.funtube.ws
everybody.top-like-news.info
funtube.ws
germany4.makingamovie.info
gewinner.top-like-news.info
ilusion.top-like-news.info
krank.top-like-news.info
login.faseb0ok.com
makingamovie.info
mm-gutscheine.info
monster-energy.top-like-news.info
nobfb.us
pietro-news.ilike-vids.info
rb-cola.com
sarah.top-like-news.info
spam.tryitfb.me
spurenvid.info
terrornews-network.info
thevideo-like.info
top-like-news.info
videolike.info
worldoffunvideo.info
www.butt-hot-and-funny.com
www.dance-fail.info
www.faicsebook.com
www.fasebo0k.com
www.nobfb.us
www.yuotube.info
Interessant ist auch das das Portal funtube.ws mit dort auf dem Server liegt, an einem zufall glauben wir jetzt mal nicht, zu mal man dort auch immer egal fuer welches eigentlich kostenfreies Video was von youtube verlinkt ist erst ein “gefaellt mir” klick bedarf.
Der Betreiber von der Seite ist ein Gewisser Thorsten Colle aus 84503 Altötting, es darf auch bezweifelt werden ob er das ok von den Video Machern hat, deren Videos einfach mal fremd anzubieten, und es darf auch bezweifelt werden das die Firmen die hier per Gewinnspielfalle genutzt werden damit einverstanden sind.
Interessant waere nun in wie weit Herr Colle, den nun auch fuer die anderen Webseiten verantwortlich ist die auf dem Selben Server verweilen und sich mit solchen Internetbetruegereien bereichern.
So sieht die Seite spurenvid.info aus, man sollte dort einen grossen Bogen machen und schnellstmoeglich den Browser schliessen bzw. den Tab :
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Facebook: Die 10 geilsten Faceb00k Girls
Und wieder ein neuer Fake der sicher Taeglich bei Facebook die Runde macht ist erschienen, hier heisst es : Die 10 geilsten Faceb00k Girls, das unschoene ist nicht das man hier man wieder mal erst Liken klicken soll, nein sondern es Laden sich Dateien herunter, um genau zu sein 3 text Dateien, hier mal ein paar Bilder die von der Facebook Gruppe Nein zu Like- & Sharejacking stammen.
Interessant ist auch das man auch noch mit Werbung gefuettert wird, wo wir dann wieder da sind warum es diese Fake Sachen ueberhaupt gibt, naemlich dadurch finanzieren sich die Betrueger alles, den durch das Partner sein bei den Werbeportalen verdienen die ganz gut etwas und darum lohnt sich dieses fake Seiten erstellen fuer diese Betrueger auch.
Aber sicher auch nicht uninteressant ist der Inhalt des Downloades es sind txt Dateien, der genau so aussieht :
Super, da sollte man folgendes eigentlich machen schauen ueber die Sponsoren Werbung und nach der id des jenigen suchen, den jeder Werbepartner hat eine eigene id und diese sollte man dann melden mit dem genauen Vorgang, den so verlieren solche Betrueger ihre Partnerschaft und bekommen kein Geld mehr, angeblich ist der Seitenbetreiber von Die 10 geilsten Faceb00k Girls ein gewisser : Phillipp Müller, ob der Name stimmt darf bezweifelt werden.
Grafik quellen : Facebook Gruppe Nein zu Like- & Sharejacking
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Facebook: Fake: Die 50 EUR Media Markt Geschenkkarte
Diesmal haben Internetbetrüger sich das Unternehmen “Media-Markt” ausgesucht um ein Fake-Gewinnspiel zu erstellen. Angeblich bekommen die ersten 5.000 Facebook-Nutzer eine 50 EUR Geschenkkarte. Diese Gratisaktion stammte nicht von “Media-Markt”! Internetbetrüger haben sich das Logo geklaut, auf einen Webseite gesetzt und versprechen nun, dass die ersten 5.000 Facebook-Nutzer durch die “Teilen” sowie “Gefällt mir” Aktion einen 50 EUR Gutschein bekommen. Wie das Posting sowie die Seite aussieht haben wir in diesem Artikel beschrieben.
So sieht das Posting aus:
Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at
Ein Impressum sucht man auf der domain “lachteufel” vergebens, aber der Server wird bei “all-inkl” gehostet, und laut abfrage bei denic ist der domain Inhaber ein gewisser “Alex Grünwald” dieses ist sicher fuer Mediamarkt die ja auch schon vor der Seite und diese Gutscheine Warnen Interessant, um ihre Rechte durchsetzten zu koennen, lachteufel ist ja bei facebook auch keine unbekannte Webseite und bekannt fuer solche nicht vorhandenen Gutscheine oder Gewinnspiele.
Hier wird bewusst der Verbraucher vom Seiten Betreiber in die Irre gefuehrt und durch das fehlende Impressum dort koennte man fast meinen das diese auch schon nicht ohne Grund passiert ist.
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Kino.to: Bewährungsstrafe für aktivsten Uploader
Gestern fiel ein weiteres Urteil im Fall Kino.to. Der aus Nordrhein-Westfalen stammende Dennis B. wurde wegen gemeinschaftlich begangener gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzungen zu einem Jahr und neun Monaten Haftstrafe verurteilt. Das Gericht setzte die Strafe zur Bewährung aus.
Dennis B. war nach den Erkenntnissen der Ermittler der aktivste Uploader bei Kino.to. Ihm warf die Anklage vor, gegen Bezahlung insgesamt 53.616 urheberrechtlich geschützte Inhalte auf mehrere Filehoster hochgeladen zu haben. Dabei handelte es sich zum größten Teil um TV-Serien, im geringen Umfang aber auch um Kinofilme.
Für diese Tätigkeit habe der Angeklagte in der Zeit vom Juli 2009 bis Juni 2011 insgesamt 12.714 Euro erhalten. Gemessen an der großen Zahl der Einzelstraftaten, betonte der Generalstaatsanwalt, habe er mit 10 Cent pro Upload sehr wenig verdient. Der erzielte Gewinn sei sogar von jeder legalen Rechteverwertung meilenweit entfernt. Dennis B. sei somit im Grunde genommen Lohnarbeiter gewesen, während der Hauptadministrator jährlich im sechststelligen und der eigentliche Betreiber sogar im Millionenbereich verdient habe. Auch der Verteidiger bezeichnete seinen Mandanten als “Wasserträger” im System Kino.to.
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Facebooks FIS: Größtes Security-System der Welt
Die Betreiber des Social Networks Facebook haben einige Informationen zu den Sicherheits-Systemen veröffentlicht, die Nutzer der Plattform vor Spammern und möglichen Sicherheitsrisiken schützen sollen. Für diese Aufgabe ist das Facebook Immune System (FIS) zuständig.
Dabei handelt es sich im Grunde um eine vergleichbare Technologie, wie sie auch in vielen E-Mail-Clients zu finden ist – allerdings ist das FIS ungleich leistungsfähiger. Die Prüfroutinen werten täglich 25 Milliarden Aktionen von Nutzern aus. Das sind 650.000 Prüfungen pro Sekunde, berichtet das Wissenschaftsmagazin ‘New Scientist’.
Dabei wird nach bestimmten Hinweisen gesucht, die darauf hindeuten, dass es sich bei einer Nachricht um Spam handelt oder ob versucht wird, Usern Schadcodes unterzuschieben. Nach internen Statistiken konnte das Spam-Aufkommen auf Facebook so von 4 Prozent auf 0,5 Prozent gesenkt werden.
Mit der Entwicklung von FIS wurde erst vor drei Jahren begonnen. Seitdem wurde von den bei Facebook angestellten Security-Experten ein System aufgebaut, das faktisch jede Aktivität auf der Plattform automatisiert überwacht. Angesichts dessen, dass Facebook inzwischen wohl auf gut 800 Millionen aktive Nutzer kommt, sei dies “eine große Herausforderung”, zitiert das Magazin Jim Larus, einen bei Microsoft tätigen Forscher, der sich mit großen Netzwerken auseinandersetzt.
Das einzige noch größere Netzwerk, so Larus, sei das Internet selbst. Daher könne man davon ausgehen, dass das FIS das derzeit größte bestehende Security-System der Welt ist. Betreut wird es aktuell von lediglich 30 Facebook-Mitarbeitern. Dass diese ausreichen, liegt unter anderem an Mechanismen, die es dem FIS ermöglichen, selbstständig hinzuzulernen und Maßnahmen ohne menschliches Zutun zu ergreifen.
Quelle : winfuture.de
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Warnung vor “hacking-facebook.com”
Vorsichtig vor der Webseite hacking-facebook.com den man bekommt nicht das was dort versprochen ist, sondern was ganz ganz anderes.
Der Betreiber wirbt damit, für 300 Euro jährlich nahezu jedes Facebook-Kennwort illegal zu hacken (knacken). Allerdings berichten mehrere Melder, dass bereits bei Besuch der Seite versucht wird, Schadsoftware zu installieren.
Anbieter: Keine Angaben
So sieht es dann aus wenn man die Webseite mit Kaspersky internet Security 2012 besucht :
Also grossen bogen um diese Webseite machen.
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