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Erneute Abfuhr für die Telomax vor dem OVG Münster

Die Bundesnetzagentur war der Auffassung, dass dieses Geschäftsmodell auf unerlaubter telefonischer Werbung mit unterdrückter Rufnummer basiere und damit rechtswidrig sei. Da die Klägerin ihren Dienst dafür zur Verfügung stelle und die anfallenden Entgelte kassiere, sprach die Agentur ein Rechnungslegungs- und Inkassierungsverbot aus.

Quelle: The-new-Boo.blogspot.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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MasterCard warnt vor Betrug

Die Kreditkartenfirma MasterCard warnt ihre Kunden vor betrügerischen E-Mails. Die Absender dieser Mails versuchten, an vertrauliche Kundendaten wie Kontonummer und die PIN für die Kartennutzung am Automaten zu gelangen.

Quelle: Nwzonline.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Erste Beta von Thunderbird 5

Das Mozilla-Team hat eine öffentliche Beta-Version der kommenden Version 5 des Mail-Clients Thunderbird für Linux, Mac OS und Windows zum Download bereitgestellt. Die Versionsnummer bezieht sich auf die verwendete Gecko-Version; eine Thunderbird-Version 4 wird es nicht geben.

 

Quelle : heise.de

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Österreichs Maßnahmen gegen Werbeanrufe bereits teilweise in Kraft

In Österreich ist es nun illegal, bei einem Werbeanruf die Rufnummer zu unterdrücken oder zu verfälschen. Bei Verstoß drohen sowohl dem Anrufer als auch seinem Telekom-Anbieter bis zu 58.000 Euro Strafe. Durch eine Schlamperei sind diese neuen Bestimmungen des Telekommunikationsgesetzes bereits am Freitag um 00:00 Uhr in Kraft getreten.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Achtung: Falsche “Verbraucherschützer” rufen an!

Unter dem Namen “Verbraucherschutzzentrale” werden wieder einmal Bürgerinnen und Bürger angerufen und Opfer unerlaubter Telefonwerbung. Die Verbraucherzentrale veröffentlicht die Tricks und listet Namen und Telefonnummern der falschen Anrufer!

Quelle: Vz-BaWue.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via 2 : abzocknews.de

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Botnetz unter Kontrolle-FBI übernimmt Coreflood

US-Ermittler legen ein riesiges Windows-Botnetz namens “Coreflood” lahm und übernehmen selbst die Kontrolle. So können sie Zombie-Rechner erlösen und Updates der Schadsoftware verhindern. So etwas hat es in den USA – offiziell – noch nie gegeben.

Der Computervirus “Coreflood” soll in den vergangenen zehn Jahren weltweit mindestens zwei Millionen Windows-Rechner befallen und unter die Kontrolle von Cyberkriminellen gebracht haben. Der Schädling zeichnet Tastatureingaben auf, liest Passwörter, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern aus und schickt sie an den Server seiner Auftraggeber. Die Gangster haben so vermutlich mehr als 100 Millionen Dollar erbeutet.

FBI zieht Strippen

Um das Botnetz endgültig auszuschalten, griffen die US-Ermittler – offiziell zum ersten Mal – zu einem außergewöhnlichen Mittel: Von der Justiz ermächtigt, ersetzten sie die Server der Cyberkriminellen durch ihre eigenen und steuern das Botnetz jetzt selbst. Auf diese Weise können sie Updates des Schädlings verhindern und Coreflood den Befehl geben, stillzuhalten.

Zusammen mit Providern ermitteln die Fahnder über die IP-Adresse die Besitzer der befallenen Computer und informieren sie. Die Nutzer können dann dem Schädling mit Microsofts aktualisiertem “Tool zum Entfernen bösartiger Software” den Garaus machen.

Quelle : n-tv.de

via : pc-service-overmann.eu

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Behördenrufnummer 115 startet flächendeckend

Die einheitliche Behördenrufnummer 115 startet in diesen Tagen flächendeckend in ganz Deutschland. Dem Regelbetrieb ging eine zweijährige Testphase in einer Reihe von Regionen voraus.

Angelehnt an die Notrufnummern 110 und 112 sollen Bürger unter der 115 schnellen Rat und direkte, behördenübergreifende Informationen erhalten. Der Kontakt zu Behörden und Ministerien soll damit wesentlich einfacher werden. Bei den Bürgern stößt dies durchaus auf eine große Akzeptanz. 82 Prozent der Deutschen wollen bei amtlichen Anliegen künftig die 115 anrufen, so eine repräsentative Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM.

Das Konzept der 115 sieht vor, dass die Mitarbeiter in den Service-Centern zunächst selbst versuchen sollen, die Anliegen der Anrufer zu bearbeiten.

Quelle : winfuture.de

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Streitfall des Tages: Teure Abofallen im Internet

Das Ganze sieht aus wie ein harmloses Internet-Gewinnspiel. Doch wer seine Handynummer eingibt, landet in der Abo-Falle. Die Rechtslage ist alles andere als eindeutig. Wann Internetnutzer aufpassen müssen.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Das ganze Leben ist ein Quiz!

Planet49 – den Verbraucherzentralen kein unbekanntes Unternehmen – betreibt seit kurzem ein dubioses Quiz.

Es wird im Internet unter www.champions-quiz.de beworben. Hier kann man sich zunächst seinen zukünftigen Gewinn, nämlich ein Apple-Produkt wie z. B. das iPhone4 oder das iPad, aussuchen. Danach nur noch schnell die eigene Handynummer eingeben, um per SMS den Zugangscode für die Quizfragen zu bekommen.

Und hier ist auch schon der Haken an der Sache: Mit Eingabe der eigenen Handynummer geht man nach Auffassung des Kleingedruckten einen Vertrag ein, der monatlich mit € 4,99 auf der Handyrechnung zu Buche schlägt und sich automatisch verlängert.

Quelle : verbraucherzentrale-sh.de

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Lösegeld-Trojaner sperrt scheinbar die Windows-Lizenz

Die Masche ist offenbar lukrativ: Nach der Infektion eines Rechners sperren Lösegeld-Trojaner den Zugriff für den Anwender und fordern zur Zahlung einer Freischaltgebühr auf. Ein aktuelles Exemplar variiert das Thema und sperrt vorgeblich die Windows-Lizenz. Die ließe sich jedoch über einen angeblich kostenlosen Anruf bei einer Service-Nummer wieder freischalten.

Die Nachricht kommt nicht von Microsoft, die Sperre ist ein Trick, und die Anrufe sind natürlich nicht kostenlos – im Gegenteil: Sie gehen an teure, internationale Rufnummern etwa in Madagaskar. Wie der AV-Spezialist F-Secure dokumentiert hat, werden die Anrufer mehrere Minuten in einer Warteschleife hingehalten, damit auch wirklich hohe Gebühren auflaufen. Durch die Mithilfe eines Operators können die Betrüger das Gespräch nämlich in ein billigeres Land umleiten und dabei einen Teil der Gebühren für den Anruf zur ursprünglich gewählten Nummer selbst einstreichen.

Quelle : heise.de

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