Schlagwort-Archive: Programme

Angstprogramme erpressen Computer-Nutzer

Gefälschte Virenwarnungen fordern zum Kauf nutzloser Software auf. Schädlinge sind nur mit Mühe entfernbar. Für ihre vermeintlichen Antiviren-Programme verlangen die Betrüger bis zu 60 Euro.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Unerwünschte Werbung: Forscher wollen Händlern das Spam-Geschäft vermiesen

Fast 80 Prozent der weltweit verschickten E-Mails sind unerwünschte Werbepost. Provider wehren die Mailflut mit Filterprogrammen ab, nun haben US-Forscher eine Idee für eine grundsätzliche Lösung – sie wollen bei den Banken ansetzen, die Spam-Geschäfte abwickeln.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Dazu interessant und lesenswert:

via abzocknews.de

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Smartphones: Viele App-Nutzer tappen unbewusst in Abo-Fallen

Der Absatz von Zusatzprogrammen für Smartphones erlebt einen Boom. Doch Vorsicht! Vermeintliche Gratis-Apps können richtig teuer werden.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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BGH-Urteil: Links in Pressetexten sind geschützt

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Verfahren zwischen der Musikindustrie und dem Heise-Verlag nun die schriftliche Urteilsbegründung vorgelegt. Bereits im Oktober letzten Jahres hatte man zugunsten des Verlages entschieden.

In dem Prozess ging es um eine Linksetzung auf das Software-Unternehmen SlySoft, das die Software AnyDVD anbot. Mit dieser konnte der Kopierschutz auf DVDs umgangen werden und der Inhalt kopiert werden. Solche Programme dürfen hierzulande nach geltendem Recht nicht vertrieben oder beworben werden.

Quelle : winfuture.de

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Clickjacking: Die Tricks der Facebook-Betrüger

Spam bei Facebook ist viel erfolgreicher als per E-Mail. Wie Kriminelle das Vertrauen der Nutzer missbrauchen. Und wie man sich dagegen schützen kann.

Millionen junge Fans der Vampir-Saga “Twilight” warten sehnsüchtig auf den nächsten Kinofilm nach den Bestseller-Romanen von Stephenie Meyer. Die Dreharbeiten zu “Twilight: Breaking Dawn” sind angeblich bereits abgeschlossen, melden Fanpostillen im Internet. Da erscheint der Hinweis auf ein brandneues “Twilight”-Online-Spiel als äußerst attraktiv – besonders wenn er als Empfehlung eines Facebook-Freunds auf den Bildschirm kommt. Viele klickten auf den Link – und tappten in die Falle von Betrügern.

Wer wittert schön Böses?

Bei der “Twilight”-Welle, die vergangene Woche durch das soziale Netzwerk schwappte, handelt es sich um Spam – massenhaft verbreitete Müll-Nachrichten, die jahrelang nur per E-Mail unterwegs waren. Sie werben per elektronischer Post für Versender gefälschter Pharmaprodukte wie Viagra und Diätmittel, preisen dubiose Kontaktbörsen an und locken mit fragwürdigen Finanzdienstleistungen. Sie verbreiten im Anhang Computerviren und leiten den Empfänger auf Web-Seiten, über die sich über Sicherheitslücken im Browser unbemerkt schädliche Programme auf dem PC einnisten oder versuchen, ihm wertvolle Passwörter zu entlocken. Die meisten Internetnutzer erkennen mittlerweise solche betrügerischen Nachrichten. Der Großteil des Spam-Aufkommens wird außerdem von Filterprogrammen abgefangen.

Quelle : focus.de

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Alte Masche, neue Seiten: Nepper, Schlepper, Internet-Abzocker

Keine Frage, Gratissoftware ist eine feine Sache. Dass aber gratis noch lange nicht kostenlos sein muss, dafür sorgen Abzocker-Firmen, die die eigentlichen Freeware-Programme für teures Geld verkaufen wollen. Der Trick ist meist der gleiche. Auf der Suche nach OpenOffice, Adobe-Reader oder Avira-Schutzsoftware gerät man über Google gerne an Portale wie www.download-service.de.

Quelle: Tagesspiegel.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Schweizer “Hacking-Gesetz” wird verschärft

Nachdem der Schweizer Ständerat als Erstrat vergangenes Jahr einstimmig den Beitritt zur Cybercrime-Konvention des Europarats entschied, hat nun auch der Nationalrat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, mit 117 zu 30 Stimmen dafür gestimmt. Zur Umsetzung der Konvention werden nun Strafbestimmungen gegen kriminelle Hacker und andere Cybergangster geändert.

Der Straftatbestand des “unbefugten Eindringens in ein Datenverarbeitungssystem”, der sogenannte “Hacking-Tatbestand”, wird nun in zwei Punkten verschärft. Zum einen fällt die Erfordernis der “Bereicherungsabsicht” weg; allein das Eindringen in ein EDV-System wird strafbar. Auch soll künftig bestraft werden, “wer Programme, Passwörter oder andere Daten zugänglich macht im Wissen, dass diese für das illegale Eindringen in ein Computersystem verwendet werden sollen”.

Quelle : heise.de

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Schädlinge im Android Market-Google löscht Trojaner-Apps

Weil sie einen Trojaner an Bord haben, der die Kontrolle über Smartphones erlangen, Daten ausspionieren und Code nachladen kann, entfernt Google dutzende Apps aus seinem Android Market. Mindestens 50.000 Nutzer haben den Schädling aber bereits auf ihrem Handy.

Die Blogger von “Android Police” haben auf der sozialen Nachrichten-Sammelseite “Reddit” etwas entdeckt, was viele schon länger befürchtet haben: Im Android Market sind gefälschte Gratis-Apps aufgetaucht, die mit wirklich gefährlicher Malware verseucht sind. Google hat sie zwar bereits aus seinem App-Store entfernt, aber es ist wahrscheinlich, dass Kriminelle in Zukunft weitere Versuche starten, ähnliche Programme dort einzuschmuggeln.

Quelle : n-tv.de

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Abo-Falle im Internet: Für kostenlose Programme bezahlt

Über das Internet sollen zwei 27 und 30 Jahre alte Lüneburger bundesweit 65.000 Menschen in die Abo-Falle gelockt und damit einen Gesamtschaden von rund fünf Millionen Euro verursacht haben.

Auch gegen den Geschäftsführer der OPM Media, die die Seite „drive2you“ betreibt, gibt es laut Auskunft der Staatsanwaltschaft Landshut ein Ermittlungsverfahren.

Laut Polizeisprecher Holger Vehren aus Hamburg haben sie den Betroffenen jeweils Kosten in Höhe von 60 bis 80 Euro für angeblich von ihnen abgeschlossene, kostenpflichtige Abo-Verträge in Rechnung gestellt. Weiterhin sollen sich die Beschuldigten Geld für das Herunterladen von Programmen (Firefox, Open Office, Adobe Reader, Nero) aus dem Internet in die eigene Tasche gewirtschaftet haben, obwohl diese laut den Herstellern ausschließlich zum kostenfreien Download hätten angeboten werden dürfen. Knapp zwei Jahre ermittelten die Hamburger Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt für Computerkriminalität und Urheberrechtsverletzung.

Quelle : kreiszeitung.de

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iPhone-Apps: Schnüffelnde Anwendungen

Forscher an der TU Wien haben eine neuerliche Studie zum Datenschutz bei iPhone-Apps durchgeführt. Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen wurden dabei neben offiziellen App-Store-Anwendungen auch solche im alternativen Download-Dienst Cydia erfasst. Dabei fanden die Wissenschaftler heraus, dass bis zur Hälfte aller Anwendungen Informationen verwertet, mit denen Nutzer ohne ihr Wissen ausgespäht werden können, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

In ihrer Studie, die in der kommenden Woche auf dem Network and Distributed System Security Symposium vorgestellt werden soll, untersuchten Manuel Egele von der TU Wien und drei Kollegen gut 1400 Apps für iPhones. Die gute Nachricht: Nur 36 Anwendungen griffen sofort auf die Ortsdaten des Nutzers zu, ohne diesen darüber zu informieren, was jedoch sowieso nur bei Cydia-Programmen möglich ist. Nur fünf Apps durchforsteten sogleich dessen Adressbuch – ebenfalls ohne Abfrage. Über die Hälfte der untersuchten Apps schickte allerdings die Gerätenummer – eine 40-stellige Hexadezimalzahl, die ein iPhone zweifelsfrei identifiziert – ins Netz.

Quelle : heise.de

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