Schlagwort-Archive: Auftrag

HDTV Receiver kostenlos? Vorsicht Datenklau!

Unbekannte bieten derzeit in Spam-Mails an, kostenlos für “Testhaushalte” einen HDTV-Receiver zu verschicken. Das Angebot ist allerdings mit äußerster Vorsicht zu genießen.

Die Mails, die seit einiger Zeit unverlangt an zahllose Internetnutzer verschickt werden, klingen durchaus verlockend. “Lieferung HDTV Receiver” lautet der Betreff oder auch “Nachfrage Lieferung/Anschluss HDTV”.

In den Mails heißt es, dass im Sommer 2011 ein neues hochauflösendes Fernsehen in Deutschland eingeführt würde. Dafür suche man im Auftrag eines großen deutschen Senders Testhaushalte. Denen wolle man einen kostenlosen HDTV-Receiver zur Verfügung stellen – kostenlos, versteht sich

Quelle : computerbetrug.de

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Warnung vor Epsilon GmbH Forderungsmanagement

Verbraucherzentralen warnen vor fragwürdigen Rechnungen einer Firma “Epsilon GmbH Forderungsmanagement”.

“Wir sind beauftragt, die offene Forderung der Fa. Automobilservice Deutschland GmbH gegen Sie durchzusetzen.” So heißt es in den Briefen, die die “Epsilon GmbH Forderungsmanagement” derzeit verschickt. Kassieren will die Gesellschaft aus Hannover 116,45 Euro für die angebliche Teilnahme an einem Bonusprogramm des Automobilservice.

Den Anschein der Korrektheit versucht Epsilon mit der Angabe eines Aktenzeichens zu erwecken, berichtet die Verbraucherzentrale Bayern. Dagegen fehlten Angaben, die das Gesetz vorschreibt: zum Beispiel das Registergericht des Sitzes der Gesellschaft und die Nummer des Handelsregistereintrags. Gespart habe sich Epsilon außerdem die ansonsten übliche Angabe von Sitz und Adresse der Automobilservice GmbH als Forderungsinhaber sowie zur Fälligkeit der angeblichen Forderung.

Quelle und vollstaendiger Bericht : computerbetrug.de

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Geldern: Trickbetrug-Geld für angebliche Kanalarbeiten bezahlt

Am Donnerstag (10. März 2011) gegen 13.00 Uhr schellte ein unbekannter Mann an der Haustür einer 80-jährigen Frau auf der Wettener Straße. Er gab vor, Juniorchef einer Firma aus Aldekerk zu sein. Diese Firma sei von der Stadt beauftragt worden, das Kanalanschlussystem für Schmutzwasser zu überprüfen. Auf eine sofortige Barzahlung sei ein 10-prozentiger Nachlass möglich.

Die Dame zahlte die vereinbarte Summe und ihre ebenfalls anwesende 78-jährige Schwester zahlte nach dem Gespräch mit dem Mann für die gleiche Leistung an ihrem Haus bereits einen Teil der Summe an. Erst als der Mann das Haus verließ, ohne eine Leistung zu erbringen, wurde die Damen misstrauisch. Das Tiefbauamt der Stadt Geldern bestätigte den beiden Geschädigten, dass derartige Arbeiten am Kanalsystem nicht erforderlich oder geplant seien. Der Mann war ca. 35 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß und von schlanker Statur.

Er hatte dunkle kurze hochgegelte Haare und eine schlanke Finger. Er trug einen Ohrstecker mit hellem Glasstein im linken Ohr und sprach akzentfrei deutsch. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jeans mit beigen Stoffeinsätzen im Bereich der vorderen Taschen, einer braun-grauen ärmellosen Weste und einem hellen Rollkragenpullover. Er führte DIN A 4-große Unterlagen zur Ansicht mit. Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831/1250.

Quelle : kerkeninfo.blogspot.com

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Payment Networx MV: Abzocker drohen mit Anzeige

Verbraucherschützer warnen wieder mal vor dreisten Abzockern, die mit Internet-Abo-Fallen abkassieren wollen. Sie raten betroffenen, auf keinen Fall zu bezahlen, sondern Anzeige zu erstatten.

“Strafanzeige wegen Betrug” – wem Post mit dieser Angst ein­flößenden Betreffzeile von Payment Networx MV ins Haus flattert, “sollte keinen Schrecken bekommen, sondern der darin erhobenen Geldforde­rung widersprechen.” Die Verbraucherzentrale NRW warnt vor der “verbalradikalen Attacke” eines Standardschreibens, mit dem das Unternehmen mit Sitz in Rostock derzeit unverhohlen versucht, sich 98,68 Euro für ein vermeintliches Internet-Abo von eingeschüchterten Empfängern zu ergaunern.

Bei der Verbraucherzentrale NRW häufen sich die Fälle, in denen die dubiose Firma, die sich in ihrem Schreiben den Anstrich eines im Auftrag handelnden Treuhänders gibt, behauptet, es bestünden “berechtigte Forderungen” für ein Zwölf-Monats-Abo vom Internetanbieter www.softwarerapid.de, die bis dato nicht beglichen seien.

quelle : n-tv.de

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SWR Marktcheck vom 20.01.2011: Telefon-Abzocke von Telomax (Video)

Es beginnt ganz harmlos mit einem Werbeanruf. Doch dann kommt die dicke Rechnung. Rund 10,- Euro werden Woche für Woche über die Telefonrechnung abgebucht. Telomax kassiert das Geld im Auftrag des Gewinnspielportals Winfinder.

Quelle : scamnewsTV

via abzocknews.de

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Betrugsversuch: Verein wehrt Betrüger ab

Als Rainer Kast das Fax gesehen hatte, schrillten bei ihm die Alarmglocken. Eine Firma hatte seinen Verein, den TSV Musberg, in Leinfelden-Echterdingen angeschrieben und ihm einen Eintrag in ein “Gelbes Branchenbuch Esslingen” angeboten. Kast war sofort klar, dass der bereits erteilte Auftrag sofort widerrufen werden musste.

Quelle : stuttgarter-zeitung.de

via abzocknews.de

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Niedersachsen: Kritik an Videokameras an Schulen

In den Schulen Niedersachsens sind bei einer Überprüfung gravierende Mängel beim Datenschutz durch den Einsatz von Video-Überwachung festgestellt worden.

Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen, Joachim Wahlbrink, kritisierte fehlende Vorabkontrollen und Verfahrensbeschreibungen, zu lange Speicherfristen sowie nicht beachtete Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte nach dem Niedersächsischen Personalvertretungsgesetz und dem Niedersächsischen Schulgesetz.

Quelle : winfuture.de

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Computerspiele zu Weihnachten? Deutsche greifen ungezügelt zu

Im Land der Dichter und Denker entdecken immer mehr Menschen die Lust am Spielen. Konsumforscher gehen davon, dass in diesen Tagen mehr als fünf Millionen Bundesbürger ernstlich darüber nachdenken, ihren Liebsten ein Computerspiel unter der Weihnachtsbaum zu legen. Ausgeben wollen sie dafür in diesem Jahr mehr als 400 Mio. Euro.

Produkte aus dem Bereich der elektronischen Unterhaltung dürften sich in diesem Jahr im deutschen Einzelhandel erneut als wichtiger Umsatzbringer erweisen. Angesichts der weiten Verbreitung von PCs und Spielkonsolen in deutschen Haushalten werden Spiele als Weihnachtsgeschenk offenbar immer beliebter. Konsumforschern zufolge wollen in diesem Jahr mehr als 10 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 65 Jahren ein Videospiel zu Weihnachten verschenken. Aus der Sicht des Einzelhandels entspricht das einer Zahl von 5,5 Millionen Kunden.

Die Angaben basieren auf einer Befragung unter 4000 Bundesbürgern, die von der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) e.V. durchgeführt wurde. Ähnliche Zahlen hatte vor kurzem der IT-Branchenverband Bitkom vorgelegt.

Quelle : n-tv.de

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Telefonbetrug: Dubiose Gewinnspiele und falsche Verbraucherschützer

Mit perfiden Gewinnspiel-Tricks erbeuten Telefonbetrüger Millionen. Nun sitzt die Bande vor Gericht. Andere treiben jedoch weiter ihr Unwesen. Die fiesesten Maschen und was man dagegen tun kann.

Die Firmen, in deren Auftrag die Call-Center-Agenten anriefen, nannten sich Win-Express, Extrawin.tv oder Eurowin 24. Zu gewinnen gab es für die Kunden aber nichts. Im Gegenteil: Die Anrufer machten ihren Gesprächspartnern weis, sie hätten sich bei einem Gewinnspieleintragungsdienst registriert und die Kündigungsfrist versäumt. Daher seien sie verpflichtet, für mindestens drei Monate Beträge zwischen 89 und 149,70 Euro zu zahlen – je nachdem um welchen Gewinndienst es sich handelte. In Wahrheit hatten sich die Angerufenen nie bei einem solchen Service angemeldet – und eine Leistung bekamen sie für ihr Geld auch nicht. Die bunten Websites der angeblichen Gewinnfirmen waren bloß Fassade.

Quelle : focus.de

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Sexueller Kindesmissbrauch:8000 Betroffene melden sich

Immer mehr Betroffene wenden sich an die Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs. Viele überwinden zum ersten Mal ihre Scheu und Bedenken und sprechen über ihre Erfahrungen.

Mehr als 8000 Betroffene haben sich seit dem Frühjahr bei der Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs gemeldet. Besonders viele Anrufe und Briefe seien nach dem Start der bundesweiten Kampagne “Sprechen hilft” im September eingegangen, sagte die Missbrauchsbeauftragte Christine Bergmann in Berlin, wo sie ihren Zwischenbericht vorstellte.

Seitdem gingen demnach rund 5000 Anrufe und 700 Briefe von Opfern ein – verstärkt auch von Frauen und jüngeren Betroffenen. Bergmann nahm ihre Arbeit im April auf, nachdem zahlreiche Missbrauchsfälle bekanntgeworden waren.

Quelle : n-tv.de

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