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“BKA”-Virus: So werden Sie Lösegeld-Trojaner wieder los

Haben BKA, Bundespolizei oder Gema angeblich Ihren Rechner gesperrt? Dann sind Sie wohl Opfer eines Lösegeld-Trojaners geworden. SPIEGEL ONLINE zeigt, wie Sie solche Programme wieder löschen und erklärt die schmutzigen Tricks der Computer-Entführer.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

 

Es sollte jedoch bedacht werden, das durch den Virus, auch sich ein hintertuerchen geschaffen wurde, um den PC erneut schnellst moeglich zu uebernehmen und diesen fuer ggf. Straftaten zu nutzten, es ist empfohlen nach Sicherung wichtiger Daten den PC neu aufzusetzen.

 

 

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BKA sperrte Nutzer von Anonymisierungsdiensten aus

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat eine Zugriffsblockade auf seine Webseite für Nutzer von Virtual Private Networks wieder aufgehoben, nachdem sich der Bundesdatenschutzbeauftragte eingeschaltet hat. Im Sommer 2011 hatten sich Surfer, die mithilfe von Anonymisierungsdiensten im Netz unterwegs waren, wegen der Aussperrung vom BKA-Angebot an den obersten Datenschützer der Nation gewandt.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Betrug an Geldautomaten: Die Zahl der Fälle sinkt deutlich

Zurückzuführen ist dieser deutliche Rückgang laut BKA auf mehrere Faktoren: Zum einen haben Banken zum Januar 2011 einheitlich und flächendeckend eine neue EC-Karte in Deutschland eingeführt, bei der die am Bankautomaten getätigten Zahlvorgänge nicht über den Magnetstreifen laufen, sondern über einen in der Karte integrierten Chip.

Quelle: Stuttgarter-zeitung.de / Zum Artikel

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Kim Schmitz verhaftet – FBI macht Megaupload dicht

Die US-Behörden werfen der großen Datenspeicher-Plattform Megaupload massive Urheberrechtsverletzungen vor und haben sie nach fünf Jahren in Betrieb vom Netz genommen. Sieben Personen werden angeklagt, darunter auch mehrere deutsche Staatsbürger.

Quelle: Onlinekosten.de / Zum Artikel

Dazu interessant und lesenswert:

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Innenminister wollen Überwachung von Internet-Telefonie standardisieren

Die Innenminister von Bund und Ländern haben sich am Freitag in Wiesbaden auf die Einrichtung eines Kompetenzzentrums zur Bekämpfung der Internetkriminalität verständigt. Es soll beim Bundeskriminalamt (BKA) angesiedelt werden, heißt es in einer Mitteilung.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Ermittler sollen Staatstrojaner vorerst nicht mehr einsetzen

Deutsche Ermittlungsbehörden haben den Einsatz sogenannter Staatstrojaner zum Ausspähen von Computern nach Informationen des Handelsblatt ausgesetzt.

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BKA hat in sieben Fällen Online-Durchsuchungen durchgeführt

Zur Terrorabwehr wurde bisher siebenmal ein heimlicher Zugriff auf IT-Systeme gerichtlich angeordnet. Dies geht aus einer jetzt veröffentlichten Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linken hervor. Zuletzt hatte sich die Regierung über den Einsatz des Bundestrojaners zur Online-Durchsuchung ausgeschwiegen und auf Staatsgeheimnisse berufen.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Unseriöse Verkäufer zocken Senioren am Telefon ab

Den Leuten werde ein Probeabo aufgedrängt, das bezahlt werden müsse. Danach wird einfach weitergeliefert. „Wenn nichts bestellt wurde, kann durch Schweigen auch kein Vertrag zustande gekommen sein“, erklärt Elisabeth Feik-Schreiber. Man müsse die Ware nicht zurückschicken, sagt sie. Trotzdem empfiehlt sie eine Rücksendung.

Quelle: HNA.de / Zum Artikel

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Bundestag will den Bundestrojaner behalten

Der Bundestag hat am Freitag mit den Stimmen von Schwarz-Gelb und der SPD einen Antrag (PDF-Datei) der Linken abgelehnt, mit dem die Befugnis des Bundeskriminalamts (BKA) zu heimlichen Online-Durchsuchungen aufgehoben werden sollte. Die Grünen stimmten dafür. Die Linken argumentieren, dass sich die umstrittene Norm im BKA-Gesetz “praktisch als überflüssig erwiesen” habe. Clemens Binninger sprach im Namen der CDU/CSU-Fraktion von einer “absurden Forderung”, die mit keinem Wort auf die ernste terroristische Bedrohungslage hierzulande eingehe.

Zur Untermauerung der Gefahr verwies der CDU-Politiker auf eine Terror-Drohung gegen den Reichstag, einen Anschlag am Frankfurter Flughafen sowie die Enttarnung der “Düsseldorfer Zelle”. Es sei bekannt, dass Tatverdächtigte im Bereich des Terrorismus immer konspirativer vorgingen und verschlüsselt kommunizierten, erklärte Binninger. Der verdeckte Zugriff auf Festplatten und andere IT-Systeme sei daher unverzichtbar. Die Kompetenz für das BKA berücksichtige zudem die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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GEMA-Trojaner kassiert deutsche Internet-Nutzer ab

Deutsche Internetnutzer sind einer neuen Abzockmasche ausgesetzt: Seit einigen Tagen sorgt ein neuer Trojaner für Aufsehen, der sich als Meldung der GEMA ausgibt und seine Opfer schlichtweg erpresst. Dabei scheint es sich um eine Variante des hartnäckigen BKA-Ukash-Trojaners zu handeln. Denn der GEMA-Trojaners funktioniert ähnlich und kassiert via Ukash ab.

Aktuell ist ein neuer Erpresser-Trojaner im Umlauf. Dieser sperrt die Computer seiner Opfer, indem er mit einem Warnhinweis den Zugriff auf den Windows-Desktop und die Funktionen des Betriebssystems verhindert. Und dieser Warnhinweis hat es in sich: Auf den PC seien “illegal heruntergeladene Musikstücke (‘Raubkopien’)” gefunden worden. Das Opfer habe sich dadurch strafbar gemacht, was mit “Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren” geahndet würde. Wer allerdings eine Mahngebühr in Höhe von 50 Euro über den Zahldienst Ukash überweist, entsperrt dadurch seinen Computer.
GEMA kassiert nicht über Ukash

Bei diesem Warnhinweis handelt es sich um eine dreiste und vollkommen falsche Einschüchterung. Denn die GEMA verfolgt keine Raubkopierer, noch würde die Gesellschaft einen Zahldienst wie Ukash nutzen. Noch ist unklar, wo der GEMA-Trojaner verbreitet wird. Viele Opfer des BKA-Trojaners, der nach dem gleichen Schema funktionierte, vermuten illegale Filmseiten im Internet als Quelle der Schadsoftware. Möglicherweise ist dies auch bei dem GEMA-Trojaner der Fall. Fakt ist: Der neue GEMA-Trojaner lädt sich ebenfalls automatisch herunter und installiert sich selbstständig – wie auch sein Vorgänger. Der BKA-Trojaner erpresst bereits seit vielen Monaten deutsche Internetnutzer, indem er mit einem ähnlichen Warnhinweis den PC sperrt. Allerdings sollen die Opfer in diesem Fall Kinderpornografie verbreitet haben.

Quelle: t-online.de/Zum Artikel

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