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Windige Firma abgewatscht

Es ist eine unendliche Geschichte: die vielfältigen Bemühungen der Abzocker, Sie über den Tisch zu ziehen, ob am Telefon, im Internet, per Post oder an der Haustür. So präsentieren wir in unserer Reihe „So werden Sie abgezockt“ heute mal ein buntes Sammelsurium windiger Aktionen, vor allem aber auch einen Rat, wie man sich effektiv zur Wehr setzen kann.

Quelle: Schwaebische-Post.de / Zum Artikel

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Brinkumerin erhält skurrilen Anruf: Warnung vor Telefon-Abzocke

“Das ganze sollte 9,95 Euro im Monat kosten, man musste nur am Telefon ,ja’ sagen”, erzählt die 65-Jährige. Der Betrag würde dann per Telefonrechnung abgebucht. Beim Rückruf bei der Münchener Telefonnummer (089/54319404) meldet sich wieder ein Band, allerdings heißt die Firma diesmal „Senioren Info Service“. Eine Weiterleitung zu einem menschlichen Gesprächspartner oder zu den AGBs per Tastendruck funktioniert jedoch nicht, die Leitung wird daraufhin unterbrochen.

Quelle: Weser-kurier.de / Zum Artikel

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TA-Phon: Rechnung einer Erotik-Hotline

Anita Grasse kümmert sich um Geld, das an ein Postfach geschickt werden soll: Ein Leser soll über 100 Euro für erotische Anrufe vom November 2008 zahlen, die er nie getätigt hat.

Lothar P. besitzt ein Handy, aber eines ohne Vertrag. Er hat sich für ein sogenanntes Pre-paid-Handy entschieden, das er jeden Monat mit 15 Euro auflädt. Umso erstaunter war er, als er vor Kurzem eine Rechnung von einem Unternehmen aus Pilsen in Tschechien erhielt. Darin werden ihm Gespräche über 90 Euro aus dem November 2008 in Rechnung gestellt. “Ich wüsste doch aber, wenn ich meine Karte so oft aufgeladen hätte”, sagt Herr P. und ignoriert diese erste Rechnung aus dem Juni. Zwei Wochen später flattert ein neues Schreiben ins Haus – diesmal eine Mahnung. Nun geht es bereits um 125 Euro und das Unternehmen wird konkreter: Für das Geld habe Herr P. eine Sexhotline angerufen. Das streitet Lothar P. allerdings vehement ab und glaubt nun, dass ihn eine dubiose Firma abzocken wolle. Dafür spricht auch, dass Herr P. das Geld an ein Postfach schicken soll. “Welche seriöse Firma fordert denn sowas?”, fragt er aufgebracht am TA-Phon.

“Keine”, lautet die knappe Antwort von Ralf Reichertz von der Verbraucherzentrale Thüringen.

Quelle: Thueringer-Allgemeine.de / Zum Artikel

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Aktion gegen Machenschaften dubioser Inkassofirmen

In einem derzeit massenhaft verschickten Schreiben macht ein Unternehmen namens “Inkaso Zastita” mit Sitz in Kroatien insgesamt 177 Euro für angebliche Ansprüche einer Firma “Teleglück Gewinnspiel-Service Teleglück GmbH” mit Sitz in Berlin geltend. Gegen einmalige Zahlung von 118,- Euro zuzüglich 15,- Euro Gebühren will man jedoch auf weitere Zahlungen und Schritte verzichten. Und zugleich wird unterschwellig gedroht: “Wir werden unsere weitere Tätigkeit Ihrer Haltung anpassen müssen.”

Quelle: Verbraucherzentrale-Rlp.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Abzocke mit Navi-Updates von Briefkastenfirma aus Hannover

Ein Unternehmen mit dem Namen SG Webdesign mit Sitz in der Goethestraße verschickt derzeit in ganz Deutschland Rechnungen über einen Betrag von 49,98 Euro. In dem Anschreiben heißt es, dass eine Update-Gebühr für Navigationsgeräte kassiert werde.

Quelle: Haz.de / Zum Artikel

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Die dreisten Inkassierversuche der Gewinnbimmler

Wie heute Antispam berichtet, versucht die dubiose Inkassofirma “UNISCORE” für eine nicht existierende Briefkastenfirma namens “Deutscher Super Club, Postfach 241, 1031 Wien”, Gelder einzutreiben.

Quelle: Antispam.de / Zum Artikel

Via: Konsumer.info / Zum Artikel

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Dubiose Firma lockt in Kostenfalle

Die Verbraucherberatung am Julius-Mosen-Platz warnt erneut vor einer Abzock-Masche. In einem Schreiben der Firma Kaver Plus s.r.o. werden Verbraucher aufgefordert, zwischen 90 und 125 Euro zu zahlen, entweder gleich bar, per Einschreiben oder per Auslandsüberweisung. Kassieren wollen die Absender für angebliche Telefonsex-Dienstleistungen.

Quelle: Nwzonline.de / Zum Artikel

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Piraten der Karibik: Abzocke per Telefon

Andreas Hoos aus Stockum hat mal wieder Post bekommen. Er soll einen Telefonsex-Anbieter angerufen haben, mit Sitz auf den Britischen Jungfern-Inseln. Ausgerechnet.

Eines kann man der Firma, die Andreas Hoos mit Rechnungen förmlich bombardiert, nun wirklich nicht vorwerfen: Mangelnde Kreativität und Flexibilität. Denn alle paar Wochen ändert das Unternehmen seinen Namen, alle paar Monate seinen Standort und ebenso flott seine Bankverbindung. Bestimmt gibt es für all das auch sehr gute und sofort nachvollziehbare Gründe.

Jedenfalls firmierte die Firma erst als TRC Telemedia, dann hieß sie Czech Media Factoring, später etwas anheimelnder Bohemia Factoring, trat dann unter Kaver Plus auf, anschließend britisch-kühler als Roxborough Management, MB Direct Phone, Pepper United und nun also R.M.I. Wir langweilen Sie mit dieser höchstwahrscheinlich auch noch unvollständigen Aufzählung vor allem deshalb, weil solche Briefe flächenweit verschickt werden – jeder könnte der nächste Empfänger sein, warnt die Verbraucherberatung.

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

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Betrug mit “Priority Expiration Notice”

Derzeit versuchen wieder Betrüger, mit einer ebenso hinterhältigen wie alten Masche an das Geld von Homepage-Betreibern zu kommen. Eine Firma, die sich “Domain Registration Services” nennt, versendet dazu eine Rechnungsähnliche E-Mail in englischer Sprache. Der Firmenname soll offenbar dahingehend täuschen, die Mail komme von der für .com zuständigen Domain-Registry.

Quelle: 1und1.de / Zum Artikel

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