Auf einer Seite für Entwickler haben sich die Betreiber von Facebook zu einem Vorhaben geäußert, welches unter dem Codenamen Project Spartan bekannt ist. Inzwischen ist dieser Eintrag wieder verschwunden.
Die Redakteure des US-amerikanischen Online-Portals ‘Techcrunch’ konnten sich die dort ersichtlichen Informationen sichern und berichten in einem veröffentlichten Artikel darüber. Zu sehen ist unter anderem ein Screenshot der neuen Plattform für Apps auf HTML5-Basis.
Der Sicherheitschef von Facebook, Joe Sullivan, hat sich über den offiziellen Blog im Zusammenhang mit dem kürzlich gestarteten “Bug Bounty Program” mit einer positiven Zwischenbilanz zu Wort gemeldet.
Vor wenigen Wochen kündigen die Betreiber des weltgrößten Social Networks an, Nutzer mit einem gewissen Geldbetrag belohnen zu wollen, sofern diese auf mögliche Sicherheitslücken oder Schwachstellen aufmerksam werden und das Unternehmen darüber informieren.
Das man sich bei Facebook nicht wirklich Profil Besucher anzeigen kann, haben wir nun ja schon oft genug hier Mitgeteilt, dieses ist wie schon so oft erwaehnt nicht ueber Facebook moeglich das laesst die API nicht zu.
Das max. was man sieht sind erfundene Werte von Abzockern und Betruegern bzw. clickjack Betruegern.
Aber hier muss man doch mal auf eine Sehr dreiste Abofalle aufmerksam machen und zwar vor der Seite : Profilbesucher anzeigen Hier doch mal einen netten Screenshot davon :
Leider ist es mir nicht immer Moeglich online zu sein wegen eines Kaputten Netzteiles, konnte ich hier nur per Iphone an die Gruppen eine Warnung vor dieser Abo Seite machen, ich danke hier noch mal fuer die Super Grafik.
In Der Grafik sieht man schoen das Kleingedruckte und zwar das man hiermit dann ein Abo abschliesst und zwar fuer 39,90 € pro Monat also nichts wie auf der Seite Versprochen fuer “Kostenlos” den man hat hier nur 14 Tage frei schnuppern, Kuendigt man hier nicht hat man das ABO dann fuer eine Laufzeit von 6 Monaten.
Bevor manche sich nun Fragen ja aber das APP funktioniert, ich sehe da zahlen von nutzern, natuerlich, auch das koennen wir euch Generieren ein zufaelliger oder weiter Zählender Counter der euch irgend welche Erfundene Zahlen ausgibt, das ist aber keine wirkliche Kunst.
Und natuerlich steht dort Gross “Wichtig Du musst den Link Teilen” damit naehmlich mehr in die Falle Tappen.
Auch wird damit geworben das chip.de dieses getestet hat und als gut empfunden hat :
Wir gehen mal nicht davon aus das Chip.de wirklich das geprueft hat und dieses auch als Funktionierend Bewertet hat,wir haben keinerlei Artikel bei chip dazu gefunden, aber vielleicht auessert sich chip.de dazu noch selbst.
Unser Tip hier ist und bleibt, Finger weg nicht “gefaellt mir” klicken bei diesen Nutzlos Seite und schon gar nicht “teilen”.
Solltet ihr das Formular ausgefuellt haben, senden ein Kuendigungsschreiben an Firstload damit ihr nicht nach der Testphase auf einmal Zahlen muesst und euch wundert wo her die Kosten entstanden sind.
Der Link : www.profilbesucher-anzeigen.info ist bei WOT schon Rot markiert und schlecht bewertet : Siehe hier
Der neue Link : profilbesucherfbb.tumblr.com ist leider noch nicht Rot sondern von den Betreibern auf Gruen gestzt bzw. Setzten lassen, hier sollten alle mit helfen und mit Bewerten, damit keiner in die Falle weiter Tappt : Siehe hier
Auch sollten alle diese Seiten die es bei Facebook gibt, und auch geben wird an Facebook Melden und als Spam / Betrug deklarieren damit Facebook gegen diese Leute vorgehen kann.
Nach einer weiteren Anklage hat sich der als Spam-König bekannte Sanford Wallace dem FBI gestellt. Angeblich drang der 43-Jährige in Facebook-Accounts ein und versendete darüber 27 Millionen Spam-Mails.
Insgesamt soll der Spam-König zwischen November 2008 und März 2009 mehr als 500.000 Konten auf Facebook übernommen haben. Ursprünglich untersagte ein US-amerikanisches Bezirksgericht dem Spam-König den Zugang zu Facebook. Diese Tatsache hat ihn allerdings kaum beeindruckt. Noch in diesem Jahr soll er einen Account unter einem falschen Namen genutzt haben, schreibt ‘PCWorld’.
Schon im Oktober 2009 wurde er zur Zahlung von über 700 Millionen US-Dollar an die Betreiber des weltgrößten Social Networks Facebook verurteilt. Dazu hat sich der zuständige Richter entschieden, weil Sanford Wallace gegen das als Can-Spam Act bezeichnete Gesetz verstoßen haben soll. Dieses Gesetz untersagt elektronische Post mit irreführender oder falscher Werbung.
Bei Facebook arbeitet man derzeit an Änderungen am News-Feed und am Like-Button. Diese sollen dem Plattform-Betreiber, seinen Partnern und Werbetreibenden zugute kommen – voraussichtlich zum Leidwesen zahlreicher Nutzer.
Wie das ‘Wall Street Journal’ unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, soll die Filter-Option deutlich entschärft oder gar ganz abgeschafft werden. Aktuell können die Nutzer gezielt die Darstellung von Mitteilungen von bestimmten Kontakte oder Anwendungen in ihrem News-Feed blockieren.
Diese Option bewahrt zahlreiche Anwender davor, beispielsweise mit zahlreichen Farmville- und Glücksnuss-Anfragen ihrer Kontakte überschwemmt zu werden. Für die Anbieter solcher Anwendungen und Firmen, die Facebook zum Marketing nutzen, ist dies allerdings ein Ärgernis – immerhin erreicht man nur noch einen Bruchteil der User, die die eigene Anwendung noch nicht nutzen.
So ist es schwer, zusätzliche Nutzer zu den zahlreich vertretenen Social-Games zu holen. Und auch die Wirkung von Marketing-Kampagnen wird so deutlich abgeschwächt, da Anwender, die sich nicht ohnehin schon für das beworbene Produkt interessieren, schlechter erreicht werden. “Das ist verschwendetes Potenzial”, sagte Ian Schafer von der New Yorker Werbeagentur Deep Focus dem Blatt.
Da die zahlreichen Facebook-Nutzer immer größere Datenmengen generieren, lief der verfügbare Speicherplatz in den Storage-Systemen des Social Networks im Frühjahr langsam aber sicher voll. Nun konnten die Betreiber allerdings einen erfolgreichen Umzug in ein größeres Datenzentrum vermelden.
Zur Speicherung der zahlreichen Fotos, Links und Nachrichten, die Facebook-Nutzer untereinander austauschen, setzt man bei dem Social Network auf Hadoop. Dabei handelt es sich um ein komplettes Open Source-Framework für den Umgang mit großen Datenmengen. Bereits im vergangenen Jahr wurde Facebook als Betreiber des bisher größten Hadoop-Clusters weltweit benannt.
Angeblich soll ein Herr H. Strom verbraucht haben, der aber schon seit 16 Jahren tot ist. Eine Verwechslung? Trotz Sterbeurkunde werden von “Infoscore” weiterhin Mahnungen verschickt.
Jugendschützer haben die Betreiber von Online-Plattformen wie YouTube und Facebook aufgefordert, entschiedener als bisher gegen rechtsextreme Inhalte vorzugehen. “Es kann nicht angehen, dass Rechtsextreme diese Dienste für ihre Hasspropaganda missbrauchen”, sagte Stefan Glaser von Jugenschutz.net am Donnerstag in Berlin.
Es ist bereits seit geraumer Zeit bekannt, was die Betreiber des vor einigen Wochen vorgestellten Social Networks Google+ von Pseudonym-Profilen halten. Nun hat sich das Unternehmen näher dazu geäußert.
Vic Gundotra von Google hat sich über dieses Thema mit Robert Scoble unterhalten. Die Kernaussagen wurden anschließend auf ‘Google+’ veröffentlicht. Seinen getroffenen Angaben zufolge gibt es die Nutzungsbedingungen im Hinblick auf die Verwendung des Namens aus gutem Grund.
Es soll sich ferner ein positiver Effekt abzeichnen, wenn keine Pseudonyme bei Google+ verwendet werden. Hierbei wird der Vergleich mit einem Gast gezogen, der ein Restaurant ohne T-Shirt betreten möchte und daran gehindert wird.
Dem Anschein nach wird Google an dieser Regelung auch in Zukunft nichts ändern. Möglicherweise wird sich aber etwas an der Art und Weise ändern, wie der US-amerikanische Internetkonzern dies mit seinen Nutzern kommuniziert, heißt es.
Seit etwas über einem Monat überschlagen sich nun schon die Meldungen um das “Streaming-Portal”Kino.to und die vermeintlichen “Nachfolger” wie Video2k.tv und dem jüngst bekannt gewordenen Kinox.to, bei welchem es sich augenscheinlich um ein Kino.to-Backup aus März oder April 2011 handelt. Da “mittlerweile“ klar ist, dass Kino.to lediglich als “Goldesel” für die Betreiber diente, sind nun auch die “Werbepartner“ in den Fokus der Ermittlungen geraten, welche nicht nur die durchaus üppigen Gewinne an die jeweiligen Portalbetreiber ausschütten, sondern sich dabei selbst “dumm und dusselig“ verdienen – und das nach wie vor.
Während all dem Trubel um Kino.to und den vermeintlichen Nachfolger, ist es leider ein wenig untergegangen, dass es jetzt schon einen Anbieter gibt, welcher sich langsam aber sicher im Ranking nach vorne mogelt und derzeit mit Platz 76 der beliebtesten Seiten aus Deutschland aufwarten kann – die Rede ist von Movie2k(.com/.to/etc.):
Der letzte Monat war für Movie2k ein voller Erfolg – mehr als40 % Wachstum, doch nicht nur Movie2k dürfte sich hier freuen, sondern auch die “Werbepartner” – während Kinox.to und Video2K.tv (derzeit) auf Werbung verzichten, ist Movie2k voll davon.
Über das Wachstum von Movie2k dürfte sich ebenfalls Valentin Fritzmann (Mega-Downloads, Gulli, Firstload) sehr freuen, da seine (bisher) wichtigsteVertriebsplattform für Firstload (Kino.to) nicht mehr zur Verfügung steht – den Grund zur Freude zeigt die folgende Grafik:
Die Motivation der Betreiber von “Streaming-Portalen” zur Einbindung von Firstload, zeigt das “Partnerprogramm” von Firstload, welches € 20,- je Anmeldung (stornofrei) ausschüttet………………