Schlagwort-Archive: Treiber

.xxx-Internetadressen: Die neue Schmuddelecke im Netz

Safer Cyber-Sex – so lautet das Versprechen. Im Internet eröffnet demnächst ein Rotlichtbezirk mit der Adress-Endung .xxx. Betreiber von Erotik- und Porno-Websites können sich dann Domains mit der Chiffre für sexuelle Inhalte sichern.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Microsoft setzt Kopfgeld auf Botnetz-Betreiber aus

Microsoft hat ein Kopfgeld in Höhe von 250.000 US-Dollar für Hinweise ausgeschrieben, die zur Ergreifung der ehemaligen Betreiber des Rustock-Botnets führen. Der Konzern hatte bereits mit Anzeigen in russischen Tageszeitungen um Hinweise gebeten, die jedoch offensichtlich nicht zum erwünschten Erfolg führten. Rustock wurde im März dieses Jahres mit einem juristischen Trick von Microsofts Digital Crimes Unit (DCU) außer Gefecht gesetzt.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Share

1&1 setzt sich für Netzneutralität ein

Der deutsche Provider 1&1 bekennt sich in einem heise online vorliegenden Positionspapier “zur Netzneutralität als Prinzip eines freien Internets”. Jeder Nutzer müsse Zugang zu jedem über das Netz verfügbaren Inhalt haben, heißt es in der Stellungnahme weiter. Netzbetreibern dürfe es nicht gestattet werden, “den Zugang zu bestimmten Diensten oder Inhalten zu blockieren oder zu behindern”. Insbesondere sei jede Form der inhaltlichen Kontrolle unzulässig.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Via Google nun mit Facebook in die Abofalle

Die Wirkung hielt nicht lange an, nachdem gewisse Abzocker aus dem Werbeparadies Google vertrieben wurden. Es ist für die Betreiber von Abo- und Kostenfallen nun zwar nicht mehr so einfach, ihre Portale bei Google zu bewerben. Offensichtlich gibt es aber einen einfachen Trick, um wieder zur gewohnten Tagesordnung zurückkehren zu können. Dazu weicht man jetzt einfach auf andere, gut besuchte, Portale aus.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

TDL-4: Nahezu unzerstörbares Botnetz entdeckt

Sicherheits-Experten haben ein Botnetz entdeckt, das durch sein spezielles Design nahezu unzerstörbar ist. Die Betreiber haben sich offenbar intensiv Gedanken gemacht, wie die es verhindern können, dass ihnen die Infrastruktur weggenommen werden kann, indem ihnen die Kontrolle über die Command-and-Controll (C&C)-Server entzogen wird.

Das Botnetz wird unter dem Namen TDL-4 geführt. Es basiert auf einem Trojaner, der sich im Master Boot Record von infizierten Systemen festsetzt und dann für Sicherheits-Tools nur sehr schwer zu entdecken ist. Rund 4 Millionen Computer sollen inzwischen in die Botnetz-Infrastruktur integriert sein.

Die Verteilung von Aufgaben, die das Botnetz im Dienste seiner Betreiber ausführen soll, erfolgt über Peer-to-Peer-Technologien. Es ist also nicht mehr zwingend notwendig, einige zentrale C&C-Server zu betreiben, bei denen sich die einzelnen Zombie-Rechner ihre Instruktionen abholen. Allerdings gibt es auch bei TDL-4 noch C&C-Server als zweiten Kommunikations-Kanal, über den vermutlich schnelle Operationen durchgeführt werden sollen.

Quelle: winfuture.de

Share

Kino.to – Auch Ermittlungen gegen Werbepartner

Nach der Festnahme der Betreiber von Kino.to könnte es jetzt auch den Werbepartnern strafrechtlich an den Kragen gehen. Nach Presseberichten ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft Dresden auch gegen die Firmen, die durch ihre Werbung das Betreiben dieser Streamingseite so lukrativ machten, bzw. evtl. gar ermöglichten – und die Werbeeinahmen waren beachtlich.

Quelle: Gegen-abzocke.blogspot.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Kino.to: Millionen-Konten und Autos beschlagnahmt

Nach dem Schlag gegen das Video-Portal Kino.to hat die Justiz erste Konten beschlagnahmt, auf denen die Millionen-Gewinne der Betreiber vermutet werden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin ‘Focus’ unter Berufung auf die Generalstaatsanwaltschaft Dresden.

Demnach stellten Ermittler auf Konten in Spanien, die dem Hauptbeschuldigten Dirk B. aus Leipzig zugeordnet werden, rund 2,5 Millionen Euro sicher. Zudem beschlagnahmten sie bei ihm hochwertige Computertechnik sowie drei Luxusautos in Deutschland und auf Mallorca. Den Angaben zufolge fand man auf dem deutschen Konto eines anderen führenden Kino.to-Mitarbeiters 200.000 Euro.

Quelle : winfuture.de

Share

Kino.to-Nutzer befürchten strafrechtliche Konsequenzen

So manchem unbedarften kino.to-Nutzer dürfte mulmig geworden sein, als er beim Besuch des Streaming-Portals den Begrüßungstext der Kriminalpolizei las. Dort heißt es: “Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen.” An sich ist diese Aussage korrekt, doch was ist im konkreten Zusammenhang mit kino.to davon zu halten?

Zunächst einmal konzentrieren sich die Ermittlungen der Justiz vorrangig auf die Betreiber. Die Sondereinheit der Generalstaatsanwaltschaft Dresden sei kaum für Ermittlungen gegen einzelne Nutzer gedacht, hieß es auf Nachfrage von heise online. Darüber hinaus fehlt bisher eine höchstrichterliche Klärung für derartige Sachverhalte und die Juristen streiten sich über die Rechtslage der “Grauzone Streaming“.

Quelle : heise.de

Share

Betrug mit “Priority Expiration Notice”

Derzeit versuchen wieder Betrüger, mit einer ebenso hinterhältigen wie alten Masche an das Geld von Homepage-Betreibern zu kommen. Eine Firma, die sich “Domain Registration Services” nennt, versendet dazu eine Rechnungsähnliche E-Mail in englischer Sprache. Der Firmenname soll offenbar dahingehend täuschen, die Mail komme von der für .com zuständigen Domain-Registry.

Quelle: 1und1.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Großbritannien: Twitter enttarnt mutmaßlichen Polit-Blogger

Vorsicht mit Beleidigungen im Internet: Ein englischer Gemeinderat hat vor einem Gericht in den USA die Preisgabe von Twitter-Nutzerdaten erstritten. Gesucht wird der Betreiber eines Schmähblogs – der verdächtige Politiker bestreitet die Vorwürfe.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share