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sunphone24.de: Das Schwarze Schaf im Mai 2011

Dubiose Handyverträge

Anbieter:
sunphone24.de

Vorgang:

Neben den bekannten Netzbetreibern und Mobilfunkprovidern gibt es auch immer mehr Online-Shops, die als eine Art „Zwischenhändler“ Handyverträge anbieten. Doch auch in diesem Segment scheinen nicht alle Anbieter seriös zu sein. So sorgte zum Beispiel laut Verbrauchermeldungen das Online-Portal sunphone24.de für viel Ärger und Beschwerden. Daher verleihen die Markenschutzexperten von OpSec Security dem Betreiber der Seite den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat Mai.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Der Online-Shop sunphone24.de bietet sowohl Handys als auch Handyverträge an. Doch wie Verbraucher OpSec meldeten und auch verschiedenen Internetforen zu entnehmen ist, kam es in vielen Fällen zu erheblichen Problemen bei der Abwicklung. So warteten Kunden bei reinen Handy-Käufen vergeblich auf die per Vorkasse bereits bezahlten Mobiltelefone. Bei Handyverträgen hieß es, dass die Grundgebühr wegfalle, doch auf den Rechnungen waren sie dann doch ausgewiesen.

Quelle und vollstaendiger Bericht : das-schwarze-schaf.com

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Kino.to: SPD erhofft eine Abschreckungswirkung

Die filmpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Angelika Krüger-Leißner sieht in der Schließung des Video-Portals Kino.to durch die Polizei und die Verhaftung einer Reihe von Betreibern eine gute Gelegenheit, um dem “mangelnden Unrechtsbewusstsein besonders auf Seiten der jugendlichen Nutzer entgegenzuwirken”.

Sie sei davon überzeugt, das der Vorgang eine breite psychologische Abschreckungswirkung entfalten wird. “Der Vorgang ist eine ideale Vorlage für alle Lehrer für Medienkompetenz. Ich würde mir wünschen, dass die Schulen dies zum Anlass nehmen, im Rahmen der Medienerziehung mehr Sensibilität für die Bedeutung geistigen Eigentums bei den jungen Menschen zu schaffen”, erklärte sie.

Quelle und voller Bericht : winfuture.de

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Kino.to von der Kripo beschlagnahmt, internationale Durchsuchungen und 13 Festnahmen

Tja, was soll man da noch Großartiges schreiben – ist ja das ”Thema des Tages“. Eine gute Übersicht relevanter Meldungen und Hinweise findet man bspw. auf dem lawblog und im Blog von Claus Frickemeier. Nun, jedenfalls camman hierbei wieder einmal sehen, wie schnell es manchmal, quasi Schlag auf Schlag, gehen kann – ich bin jedenfalls sehr gespannt, wo die Abzockangebote (wie Firstload von Valentin Fritzmann) künftig beworben werden.

Quelle : abzocknews.de

 

Ermittler verhaften mutmaßliche Betreiber von Raubkopie-Seite

Es ist ein Großschlag gegen Urheberrechtsverletzer: Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen die Streaming-Seite kino.to. Bei Razzien in mehreren europäischen Ländern wurden 13 Personen verhaftet. Ihnen wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.

Hamburg – Die Polizei hat zum Schlag gegen kino.to ausgeholt: In Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden haben Ermittler am Dienstag zahlreiche Wohnungen, Geschäftsräume und Rechenzentren durchsucht, um die Betreiber des Verzeichnisses und angeschlossener Streaming-Dienste dingfest zu machen. Das teilte die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzung (GVU) mit. Demnach haben in Deutschland zeitgleich 20 Razzien stattgefunden, mehr als 250 Polizisten und Steuerfahnder waren im Einsatz, unterstützt von 17 Computerexperten.

 

Wie die Staatsanwaltschaft Dresden auf Anfrage mitteilte, seien 13 Personen verhaftet worden, zwölf in Deutschland und eine in Spanien. Insgesamt seien 14 Haftbefehle ausgestellt worden, nach einer Person werde derzeit gefahndet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte die Website, auf der widerrechtlich ins Netz gestellte Kinofilme und Serien verlinkt waren, rund vier Millionen Besucher täglich. Die Hauptbeschuldigten sollen siebenstellige Gewinne damit erzielt haben.

Quelle : spiegel.de

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Facebook-Nutzer erhalten Credits für Werbeklicks

Die Betreiber des weltgrößten Social Networks wollen ihre hauseigene virtuelle Währung namens Facebook Credits in den Kreisen der Nutzer bekannter machen und die Klickrate von Anzeigen erhöhen.

Klicken die Nutzer von Facebook auf eine bestimmte eingeblendete Werbung, so bezahlt Facebook umgerechnet 7 Cent in Form von einem Facebook Credit. Gegenwärtig beschränkt sich dieses Angebot jedoch auf einige Videos in Social Games von ausgewählten Partnern.

Quelle : winfuture.de

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Facebook : Warnung vor “Schau dir an wer am meisten auf deinem Profil ist”

Die Woche hat noch nicht mal die Mitte erreicht und schon ist wieder neuer Mist unterwegs, nicht wirklich neu aber eine geanderte Version von “Schau dir an wer dein Profil sieht” und “Wer ruft mein Profil auf” wo drueber wir auch bereits berichtet hatten, aehnliches gab es auch danach noch in der Version : “See Who Viewed Y0ur Profile” und “See who viewed your profile and photos!” und jetzt ist die aktuelle Version “Schau dir an wer am meisten auf deinem Profil ist” bei Facebook unterwegs, mit dem erneuten ziel das sich potenzielle Opfer diesen Java Code in den Browser Kopieren, wo vor wir nur Warnen koennen, dieser Spam verbreitet sich dann eigenstaendig an die Freunde ueber profil und chat, und oeffnet neue Tueren fuer die Datensammler !

Es gibt nach wie vor kein APP was die Zugiffszahlen oder aehnliches von den Profilen auslesen kann, so ein APP wird es auch nicht geben da es ueber die API nicht moeglich ist, auch von Facebook gibt es eine solche Funktion nicht, die Betreiber von Facebook weisen sogar darauf mehrfach hin.

Die Seite wird durch tk geleitet und nennt sich who-is.tk nicht wirklich sehr gut verschleiert moechte man sagen den die originale domain adresse lautet : who-stalks-you.weebly.com

So sieht die Webseite der Betreiber aus, wo die Anweisung mit Anleitung ist, die man bitte nicht Ausfuehren sollte :

Also die Seite mit dem fake Mist schnell schliessen und seine Freunde und bekannte davor Warnen.

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LG Berlin: Kostenhinweise auf drive2u.de und live2gether.de zu undeutlich

Das Landgericht Berlin hat die Betreiber der Seiten drive2u.de und live2gether.de wegen unzureichender Preisinformationen verurteilt (Urteil vom 8. Februar 2011, Az. 15 O 268/10, nicht rechtskräftig). Mit diesem Urteil gab das Landgericht Berlin einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die Firma OPM Media GmbH statt.

Quelle: Verbraucherrechtliches.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Facebooks-Apps verraten Zugangsdaten

Sogenannte Facebook-iFrame-Applications haben laut Angaben des Sicherheitsspezialisten Symantec über einen längeren Zeitraum hinweg Daten versehentlich verraten, mit denen die App-Anbieter auf das Konto hätten zugreifen können. Ursache des Problems ist laut Analyse ein Fehler in der älteren Facebook-API, mit der die Apps den Zugriff auf das Konto legitimieren. Erlaubt ein Anwender einer App den Zugriff auf sein Konto, erhält die App einen sogenannten Access-Token, den sie selbstständig erneuern kann.

Während des Login-Vorgangs kann es laut Symantec passieren, dass beim Aufruf eines Anwendungs-Servers das Access-Token fälschlicherweise in die URL einfügt wird. Lädt die App im nächsten Schritt etwa ein Werbebanner oder andere Inhalte nach, sendet sie die URL inklusive Access-Token im Referrer im HTTP-Request mit. Diese Daten landen dann vermutlich in der Log-Datei des Servers des jeweiligen App-Anbieters.

Symantec geht davon aus, dass dieses Problem von vielen App-Betreibern und deren Werbepartnern nicht bemerkt worden ist. Letztlich sei aber gar nicht abzuschätzen, wie viele Token seit dem Start der Facebook-Anwendungen im Jahre 2007 veröffentlicht worden seien.

Quelle und voller Bericht : heise.de

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Richtlinien-Vorschlag des EU-Parlaments legalisiert Abofallen

Sowohl auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene sollen sog. Kosten- oder Abofallen wirksam bekämpft werden. Das Europäische Parlament hat aber einen Artikel 11 Abs. 1a in seinen Vorschlag zur Verbraucherrechterichtlinie aufgenommen, mit dem dieses begrüßenswerte Ziel nicht nur aufgegeben, sondern das genaue Gegenteil bewirkt wird: Die gesetzliche Legitimation für Abofallen.

Quelle: Shopbetreiber-blog.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Klick-Diebstahl für mehr Werbebanner-Traffic

Betrüger haben offensichtlich eine neue Variante des Klick-Diebstahls in die Tat umgesetzt. Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge leiten Unbekannte Betreiber von Pornosites ihre Besucher zu Werbebannern seriöser Unternehmen weiter und kassieren bei jedem Klick mit. Die Besucher selbst bekämen davon nichts mit. Die Masche laufe bereits seit Monaten.

Quelle : heise.de

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BSI ist mit Anti-Botnet-Initiative zufrieden

Nach dem eco-Verband zeigt sich auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit der Anti-Botnet-Initiative Botfrei zufrieden. Nach Angaben von BSI-Chef Michael Hange verzeichnete die Website bisher 763.000 Besucher, von denen sich 400.000 die De-Cleaner-Software besorgten. Außerdem wurden 145.000 Benachrichtigungen an verschiedene Betreiber verschickt. Sollte der Trend anhalten, so könnten die Botnetze nach Hange in zwei Jahren auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Derzeit sind nach Schätzungen des BSI 350.000 bis 500.000 Rechner in Deutschland mit Bot-Malware infiziert.

Quelle : heise.de

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