Schlagwort-Archive: Zugang

Soziales Netzwerk: Facebook gibt Telefonnummern nun doch nicht weiter

Facebook stoppt nach massiver Kritik den umstrittenen Zugang zu Telefonnummern und Adressen von Mitgliedern. Das Online-Netzwerk hatte erst am Wochenende angekündigt, Software-Entwickler und Website-Betreiber könnten mit Zustimmung der Nutzer auch auf deren Telefonnummern und Adressen zugreifen.

Quelle : welt.de

via abzocknews.de

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Internetcafe haftet für Rechtsverletzungen seiner Kunden

Der Betreiber muss für Rechtsverletzungen seiner Kunden geradestehen, wenn er den Inter-netzugang nicht mit den erforderlichen Schutzmaßnahmen ausstattet. In solch einem Fall ist nach Ansicht des Landgerichts Hamburg für einen Film ein Streitwert in Höhe von 10.000 Euro zulässig.

Quelle : zdnet.de

via abzocknews.de

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Soziale Gerechtigkeit in Europa: Deutsche Kinder leiden unter Armut

Wenn es um soziale Gerechtigkeit geht, ist Deutschland in Europa nur graues Mittelmaß. Spitzenreiter sind die nordischen Länder. Besonders die Kinderarmut sei “besorgniserregend”, heißt es in einer Studie. Auch der Zugang zum Arbeitsmarkt sei nicht besonders gerecht.

Bei der sozialen Gerechtigkeit hat Deutschland im Vergleich zu anderen westlichen Industriestaaten noch einigen Nachholbedarf. Das besagt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. Die Bundesrepublik liegt demnach unter den 31 untersuchten Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) mit Platz 15 nur im Mittelfeld.

Quelle : n-tv.de

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Netzneutralität: Das Internet wird zur Zweiklassengesellschaft

In den USA wurden die Spielregeln für das weltumspannende Datennetz neu festgelegt. Die Telekommunikationsaufsicht (FCC) verabschiedete ein Regelwerk, nach dem Provider den Zugang zu ihren Leitungen begrenzen dürfen. Zur Debatte steht die Idee der sogenannten Netzneutralität, unter der alle Daten gleich schnell beim Nutzer ankommen sollen.

Quelle : welt.de

via abzocknews.de

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Packstation: Gefälschte Mails unterwegs

Rechtzeitig vor Weihnachten versuchen Betrüger, Nutzer der Packstation der Post mit gefälschten Mails hereinzulegen.

Seit Samstag flatterten Internetnutzern verstärkt dubiose Mails ins Haus, die angeblich von Post oder DHL stammen. “Packstation Verifizierung” oder auch “Schützen sie ihre Packstation Daten” lautet der Mail-Betreff.

In den Schreiben werden die Empfänger aufgefordert, bestimmte Webseiten zu besuchen, um darauf ihre Packstation-Daten anzugeben.

Das Ganze ist natürlich Betrug. Die Versender der Mails sind darauf aus, an die Zugangsdaten von arglosen Packstation-Nutzer zu kommen, um diese etwa betrügerische Geschäfte zu missbrauchen. So können die Täter zum Beispiel Waren, die mit gestohlenen Kreditkarten-Daten im Internet bestellt wurden, an die Packstation schicken lassen – und sie dann abholen, ohne, dass man ihnen auf die Spur kommt. Der Dumme ist letztlich der betrogene Händler – und der Packstation-Kunde, der sich im Falle von Ermittlungen unangenehme Fragen stellen lassen muss.

Quelle : computerbetrug.de

via : arcadewelten.eu/phpBB2

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Odyssee im Internet: Rechnungen für nie erbrachte Dienstleistung

Als Lothar F. am 12. April in sein E-Mail-Postfach sah, begann für den Familienvater eine Odyssee im Onlinezeitalter. Was mit einer für ihn unerklärlichen Rechnung der Firma Win-Loads.Net in Höhe von 96 Euro begann, hat sich inzwischen zu einer Angelegenheit der Polizei ausgeweitet.

So wie F. sind tausende Nutzer von den dubiosen Geschäften dieser Firma betroffen, deren Mutterfirma ihren Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat.

Als F. die erste Rechnung geschickt bekam, war er noch unbesorgt. Schließlich konnte sich der 55-Jährige nicht erklären, für welche Dienstleistung ihm 96 Euro berechnet werden sollten. In dem Anschreiben bedankte sich die Firma Win-Loads.Net bei ihm für die Anmeldung für einen Jahreszugang. „Ich würde mich nie für irgendein Online-Abo anmelden“, sagt F.. Als er auf die Internetseite surfte, entdeckte er, dass es sich um ein Portal für kostenlose Downloads handelt.

quelle : hna.de

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LG Hamburg verurteilt Filesharer zu 30 Euro Schadenersatz

Das Landgericht Hamburg hat einen 20-Jährigen zu 30 Euro Schadenersatz verurteilt, weil er 2006 als knapp 16-Jähriger zwei Musikstücke in eine Internettauschbörse eingestellt hatte. Die weitergehende Schadensersatzforderung wurde ebenso wie die Schadensersatzklage gegen den Vater des Beklagten abgewiesen (Urteil vom 8. Oktober 2010, Aktenzeichen 308 O 710/09).

Der Jugendliche hatte den Internetzugang des Vaters genutzt – ohne dessen Wissen. Bei den Liedern handelte es sich um “Engel” der Band “Rammstein” sowie “Dreh dich nicht um” des Sängers Marius Müller-Westernhagen. Die Künstler beteiligten sich nicht an dem Rechtsstreit.

Quelle : zdnet.de

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Bundestag sucht Definition des “vernünftigen Internet”

Bei einer Anhörung der Enquete-Kommission “Internet und digitale Gesellschaft” des Bundestags zur Netzneutralität stand die Frage im Vordergrund, ob die von vielen Providern gewünschte Möglichkeit zur bevorzugten Behandlung von Datenpaketen ohne eine zwangsweise Diskriminierung von Teilnehmern durchführbar ist. “Es gibt Gründe, verschiedene Arten von Verkehr verschieden zu behandeln”, sprach sich etwa Andreas Bogk vom Chaos Computer Club (CCC) bei der vierstündigen Expertenrunde am heutigen Montag nicht prinzipiell gegen jede Form des Netzwerkmanagements aus. Schon wenn ein Zugangsanbieter aber beim Versuch, eine gewisse Qualität von Diensten zu gewährleisten, nach Absender und Empfänger unterscheide oder in ein Datenpaket hineinschaue, sehe die Hackervereinigung das Prinzip des offenen Internets verletzt.

quelle : heise.de

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Warnung: Gefälschte World of Warcraft eMails im Umlauf

Mit einer gefälschten eMail versuchen Betrüger gerade wieder einmal, an die Zugangsdaten von World of Warcraft Spielern zu gelangen. Loggt man sich auf der gefälschten Battle.net Webseite ein, gibt man den Betrügern mit Nutzernamen und Passwort Zugang zu seinem Account.

Blizzard selbst warnt, dass Emails von der Adresse @blizzard.com oder @battle.net nicht immer zwingend auch von Blizzard kommen müssen.

quelle : computerhilfen.de

via abzocknews.de

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192 Euro für „kostenlose“ Computerprogramme

Erneut überrollt eine Welle von offensichtlich betrügerischen Rechnungen für angeblich genutzte Internet-Dienste die Verbraucher. Auch in Göttingen: Tageblatt-Leser Lothar Lunk erhielt jetzt eines dieser konfektionierten Schreiben, in dem eine „Antassia GmbH“ aus Mainz für einen „12-Monatszugang für www.top-of-software.de“ satte 96 Euro fordert.

Am 15. Mai soll er sich dort angemeldet haben.

Wie viele andere Empfänger des dubiosen Schreibens beteuert auch Lunk, diese Internet-Seite zum Herunterladen von Computerprogrammen weder benutzt noch überhaupt aufgesucht zu haben auch an dem angeblichen Anmeldungstag nicht. Woher die Antassia GmbH seine Adresse hat, kann er sich ebenfalls nicht erklären.

Damit geht es ihm ebenso wie hunderten anderer Rechnungsempfänger und Fachanwälte, die sich im Internet über die dreiste Masche von „Top of Software“ austauschen. „Egal auf welchen Link Sie klicken“, sagt Thomas Meier, auf Medien-, Internet- und Telekommunikationsrechtsfragen spezialisierter Anwalt aus Berlin, „Sie landen bei einer Abo-Falle.“ Die „Top-of-software“-Masche laufe bereits seit Dezember vergangenen Jahres. Meier weiß auch, dass die dubiose Software-Plattform von einschlägig bekannten Personen und Vorgängerfirmen betrieben wird.

quelle und voller Bericht : goettinger-tageblatt.de

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