Verbraucherzentrale: Tausende tappen in Internetfallen

Eigentlich sollte das Problem Geschichte sein. Seit 2009 ist Telefonwerbung, zu der der Angerufene nicht ausdrücklich sein Einverständnis gegeben hat, gesetzlich verboten. Von einem Ende aber kann keine Rede sein. 800 Beschwerden hat Gabriele Emmrich, Justiziarin bei der Verbraucherzentrale in Halle, vor sich liegen.

Quelle: Mz-web.de / Zum Artikel

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Betrug mit “Priority Expiration Notice”

Derzeit versuchen wieder Betrüger, mit einer ebenso hinterhältigen wie alten Masche an das Geld von Homepage-Betreibern zu kommen. Eine Firma, die sich “Domain Registration Services” nennt, versendet dazu eine Rechnungsähnliche E-Mail in englischer Sprache. Der Firmenname soll offenbar dahingehend täuschen, die Mail komme von der für .com zuständigen Domain-Registry.

Quelle: 1und1.de / Zum Artikel

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Antivirus-Nepp: Scareware-Seiten mit gefälschter Firefox-Warnung

Die Fälschung der von Firefox bei potenziell gefährlichen Websites ausgegebenen Warnseite durch Scareware-Banden hat ein neues Niveau erreicht. Nun werden die vorgeblichen Virenfunde in die Nachahmung dieser Seite integriert.

Quelle: PCWelt.de / Zum Artikel

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Abmahnungen: Keine Zahlungspflicht bei zu hohen Forderungen

Das Oberlandesgericht Köln entschärft Abmahnungen bei Urheberrechtsverletzungen. Wenn der Rechteinhaber übertriebene Forderungen stellt, muss der Abgemahnte nicht zahlen. Damit könnten tausende Abmahnungen hinfällig sein.

Quelle: T-Online.de / Zum Artikel

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Verbraucherschützer fordern mehr Staat im Internet

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat ein stärkeres staatliches Engagement für Vertrauen und Sicherheit im Internet gefordert. Eine Selbstregulierung der Wirtschaft dürfe kein Ersatz für gesetzliche Regelungen sein oder hinter ihnen zurückbleiben.

“Der Gesetzgeber muss einen verbindlichen Rahmen vorgeben, den Unternehmen mit Selbstverpflichtungen füllen können”, sagte Cornelia Tausch, Leiterin des Fachbereichs Wirtschaft und Internationales. Man sei in diesem Zusammenhang irritiert über einem am Dienstag erschienenen Gastkommentar von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich in der Wirtschaftszeitung ‘Financial Times Deutschland’.

Quelle : winfuture.de

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Abmahnung wegen Kripo-Warnung auf kino.to

Letzte Woche hat die Staatsanwaltschaft Dresden zum großen Schlag gegen kino.to ausgeholt. Einige mutmaßliche Betreiber wurden verhaftet, die Domain gesperrt. Bevor die Seite endgültig vom Netz ging war auf kino.to eine Warnung der Kriminalpolizei zu lesen. Nun haben die Betreiber des (legalen) Kino-Portals cineastentreff.de das Land Sachsen abgemahnt.

Quelle: Telemedicus.info / Zum Artikel

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Online abgezockt

Die Attacke kam für die Frau unvorbereitet. Während sie am Computer saß, erschien eine Nachricht: Sie solle sich ausziehen, sonst würde ihre Festplatte gelöscht. Der Täter hatte sich in ihren Rechner gehackt und die Steuerung übernommen.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

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Anonymous startet Angriffe auf Website der GEMA (Video)

Die Internetaktivisten Anonymous haben angekündigt, gegen die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) vorzugehen. Hintergrund ist der Streit zwischen YouTube und der GEMA über die Verbreitung von Musikvideos.

Seit der vergangenen Woche macht Google deutlich darauf aufmerksam, dass man bislang keine Einigung mit der Verwertungsgesellschaft GEMA erzielen kann. Aus diesem Grund können hierzulande zahlreiche Musikvideos bei YouTube nicht abgespielt werden. Stattdessen erhält man lediglich die Meldung “Leider ist dieses Video […] in Deutschland nicht verfügbar, da die GEMA die Verlagsrechte hieran nicht eingeräumt hat”. Laut Google fordert die GEMA bis zu 12 Cent pro Klick auf ein Video – Gebühren, die YouTube durch Werbeeinnahmen nicht kompensieren kann.

Quelle: winfuture.de

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Cyber-Diebstahl: Lady Gagas Hacker muss ins Gefängnis

Auch die Forderung, Popstars wie Lady Gaga oder Justin Timberlake vor dem Amtsgericht Duisburg zu vernehmen, hat nichts genutzt. Ein Hacker, der unveröffentlichte Songs gestohlen hat, muss ins Gefängnis.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

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Warteschleife: Kasse machen mit Düdeldü

Schlechter Service kann ein prima Geschäftsmodell sein: Kostenpflichtige Warteschleifen nerven die Kunden, sind aber für Telefonanbieter und Callcenter äußerst lukrativ. Der Gesetzgeber will nun einschreiten. Tom König ahnt allerdings nichts Gutes.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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