Zwölf Millionen Euro Schaden: Betrug mit 0190-Dialern kommt vor Gericht

Was lange währt: Vor dem Landgericht Osnabrück müssen sich ab Dienstag die mutmaßlichen Drahtzieher des Massenbetrugs mit 0190-Dialern vor zehn Jahren verantworten.

Quelle: Computerbetrug.de / Zum Artikel

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Cyber-Verteidigung der USA: Kanonen gegen Würmer

Doktrin von US-Verteidigungsminister Robert Gates: Die USA behalten sich künftig vor, Vergeltung für virtuelle Attacken zu üben – entweder mit eigenen Cyber-Waffen oder mit kruder, altmodischer Militärgewalt. Nur: Wie lässt sich der Urheber eines digitalen Angriffs zweifelsfrei identifizieren?

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

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Kino.to-Nutzer befürchten strafrechtliche Konsequenzen

So manchem unbedarften kino.to-Nutzer dürfte mulmig geworden sein, als er beim Besuch des Streaming-Portals den Begrüßungstext der Kriminalpolizei las. Dort heißt es: “Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen.” An sich ist diese Aussage korrekt, doch was ist im konkreten Zusammenhang mit kino.to davon zu halten?

Zunächst einmal konzentrieren sich die Ermittlungen der Justiz vorrangig auf die Betreiber. Die Sondereinheit der Generalstaatsanwaltschaft Dresden sei kaum für Ermittlungen gegen einzelne Nutzer gedacht, hieß es auf Nachfrage von heise online. Darüber hinaus fehlt bisher eine höchstrichterliche Klärung für derartige Sachverhalte und die Juristen streiten sich über die Rechtslage der “Grauzone Streaming“.

Quelle : heise.de

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Anwalt und Banker in Betrug verwickelt?

In eine Serie von Kreditbetrügereien, die derzeit vor dem Landgericht Osnabrück verhandelt wird, sind möglicherweise auch ein Rechtsanwalt und ein ehemaliger Bankangestellter verwickelt.

Quelle: Noz.de / Zum Artikel

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Trittbrettfahrer am Telefon

Was manchen Firmen recht ist, ist anderen billig, wird sich wohlmöglich eine Firma denken, die die Sachsen derzeit massiv am Telefon belästigt und dabei grenzenlose Dreistigkeit beweist. Meist unter der seriös klingenden Bezeichnung Datenlöschzentrale oder Datenschutzzentrale ruft ein Callcenter-Mitarbeiter Verbraucher zu Hause an und gibt vor, sehen zu können, dass der Angerufene in unzähligen Telefonwerbelisten vermerkt ist.

Quelle: Verbraucherzentrale-Sachsen.de / Zum Artikel

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Abofallen: Fast jede fünfte gratis App kann teuer werden!

In einem Sonderbericht widmete sich Stern TV gestern wieder einmal dem leidigen aber dennoch wichtigen Thema der skurilen Abo-Fallen im Hinblick auf kostenlose und oftmals sehr begehrte Applikationen. Ganz oben auf der Warnungs- Liste steht hier wieder einmal die App mit dem Titel “Talking Tom”.

Quelle: Apfelnews.eu / Zum Artikel

via: abzocknews.de

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Provider geben monatlich Nutzerdaten zu 300.000 Verbindungen heraus

Deutsche Internet-Provider geben jeden Monat aufgrund von Gerichtsbeschlüssen Benutzerdaten zu 300.000 Internetverbindungen an Rechteinhaber weiter. Das teilte der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco mit. Er sieht damit einen Beleg dafür, dass “Internet-Piraterie” auch bekämpft werden kann, ohne in Grundrechte der Menschen einzugreifen. “Sperrverfahren wie von der EU-Kommission geplant und vergangene Woche beim eG8-Forum in Paris beworben sind somit überflüssig”, heißt es in der eco-Mitteilung.

Quelle: Heise.de

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Gewinnbenachrichtigungen als Betrugsmasche

Immer öfter versuchen Betrüger, mit einer Gewinnbenachrichtigung an das Geld von ahnungslosen Bürgerinnen und Bürgern zu kommen. Zum einen landen Briefe im Haus, in denen ein Gewinn angekündigt wird, für dessen Bearbeitung aber eine Bearbeitungsgebühr fällig wird, die zum Beispiel über die Western-Union-Bank überwiesen werden soll.

Quelle: Presseportal.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Firefox 5 offiziell freigegeben und Firefox 5.0 MG Edition Portable 6.0.0.0

 

Die Entwickler der Mozilla-Foundation haben Version 5 ihres Open-Source-Webbrowsers Firefox offiziell zum Download freigegeben, nachdem die nach und nach erfolgte Bestückung der ftp-Server und ihrer Mirrors wie immer bei neuen Firefox-Releases schon einige Vorab-Vollzugsmeldungen provozierte. Firefox 5 steht wie seine Vorgänger in diversen Landessprachen für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit.

Die Entwickler betonten bei der neuen Version vor allem die Unterstützung von CSS-Animationen. Bei einer CSS-Animation legt der Entwickler ihre Dauer und ihren Namen in den CSS-Regeln für das betreffende HTML-Element fest. Dem mit diesem Namen kombinierten Selektor @keyframes folgen dann Regeln, die Start- und Endpunkt sowie eventuelle Zwischenstadien des Elements beschreiben. Außerdem wurden in Firefox 5 einige Bugs der Vorgängerversion behoben, die Einstellungen für die Option “Do Not Track” besser zugänglich gemacht, die JavaScript-Engine noch einmal beschleunigt und die HTML5-Unterstützung verbessert. Details zu Neuerungen und Bugfixes finden sich in den Release-Notes, die Sicherheitskorrekturen listen die Entwickler separat auf.

Quelle und vollstaendiger Bericht : heise.de

Firefox 5.0 MG Edition Portable 6.0.0.0

Fuer alle Monstersgame Spieler darf man bekannt geben das auch eine neue MG Browser Version zum Download zu verfuegung steht die auf Firefox 5.0 aufsetzt und einige Verbesserung mit sich bringt.

Diese ist wie immer Kostenlos hier zu Downloaden : Firefox 5.0 MG Edition Portable

FirefoxsafeEditionPortable

Die FirefoxsafeEditionPortable steht noch in Version 1.0.0.0 zum download zur verfuegung die auf den Firefox 4 core aufsetzt aber in kuerze wird diese auf den firefox Core 5 geupdate und wird dann wie alles zum kostenlosen download zur verfuegung stehen.

Diese koennt ihr hier Downloaden : Firefox4.0safeEditionPortable

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Skimming-Betrüger manipulieren auch Fahrkartenautomaten

Nach der Manipulation von Geldautomaten und dem Ausspähen von EC-Karten – dem sogenannten Skimming – haben Betrüger in Nordrhein-Westfalen nun ein weiteres Betätigungsfeld gefunden. Wie Landeskriminalamt (LKA) und die Deutsche Bahn AG am Dienstag in Düsseldorf mitteilten, gibt es mittlerweile auch die ersten Fälle, in denen Daten von EC-Karten an Fahrscheinautomaten ausgespäht wurden.

Quelle: Az-web.de / Zum Artikel

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