Schlagwort-Archive: Gratis

Internet-Betrüger: Warnung vor Schwindel-Jurist und “Gratis-Geld”

Internet-Betrüger: Warnung vor Schwindel-Jurist und “Gratis-Geld”Eine neue Welle mit miesen Internet-Betrügereien hat unser Bundesland erfasst! Experten warnen vor einem deutschen “Schwindel-Anwalt”, der derzeit massenhaft Rechnungen und Mahnschreiben versendet. Besorgt zeigen sich Konsumentenschützer aber auch über ein “Pyramidenspiel”, das mit “Gratis Geld” wirbt.
Quelle: Krone.at / Zum Artikel
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Partnerschaft mit Softonic: Gratis-Software für drei Franken

GMX, Sueddeutsche.de, FAZ.net und Web.de verdienen hinter dem Rücken der Hersteller mit Freeware Geld. Diese sind empört und Verbraucherschützer warnen. Die Portalbetreiber sehen sich aber im Recht.

Quelle: 20min.ch / Zum Artikel

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Truecrypt verschlüsselt perfekt:Gratis-Software schlägt FBI

Frage: Wie gut kann eine Gratis-Software Daten verschlüsseln? Antwort: So gut, dass sich sogar das FBI die Zähne daran ausbeißt. “Truecrypt” heißt das Programm, das Ihre Festplatte zum Tresor macht.

Das Online-Magazin “Globo” berichtet, dass das FBI ein Jahr lang vergeblich versucht hat, die Festplatte eines Bankiers aus Rio de Janeiro zu knacken. Zuvor hatten sich bereits brasilianische Experten vergeblich bemüht, dem Speichermedium seine Geheimnisse zu entlocken.

Wer nun glaubt, der Bankier habe sündhaft teure Software zum Schutz seiner unsauberen Geschäfte eingesetzt, täuscht sich gewaltig. Denn eines der beiden Programme, die die Kriminalisten zur Verzweiflung trieben, ist “Truecrypt“, eine Software, die jedermann kostenlos aus dem Internet herunterladen kann. Das Programm ist ein Open-Source-Projekt und läuft unter Windows und Mac OS X.

quelle : n-tv.de, hier klicken um den vollen Artikel und Anleitung zu Truecrypt zu lesen.

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Razzia wegen Millionenbetrug mit Gratis-Gewinnspielen

Mit vorgetäuschten Gratis-Gewinnspielen soll eine deutschlandweit agierende Betrügerbande einen Millionenbetrag ergaunert haben. Bei einer Razzia in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Bayern wurden am Mittwoch fünf Personen verhaftet, wie die Berliner Staatsanwaltschaft mitteilte. Gegen sie werde in rund 250 000 Fällen des gewerbs- und bandenmäßigen Betruges ermittelt.

quelle : antiabzockenet.blogspot.com

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Internet-Abzocke: Klick zuviel kostet Nerven

Internet-Abzocke: Klick zuviel kostet NervenMittlerweile müssen auch Rentner eine Steuererklärung abgeben. Also wollte sich Paul Strothmann, der das Internet aktiv nutzt, das kostenlose Elster-Einkommensteuerprogramm herunterladen. Dazu brauchte er jedoch eine neue Version der Software Adobe Reader. »Bei ABC Load habe ich das Gratis-Angebot gefunden und das Programm geladen. Wenige Minuten später habe ich von der Premium Content GmbH eine […] [abzocknews.de]

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NDR Markt – Die Masche auf Kaffeefahrten: Angelockt und abgezockt (Video)

NDR Markt – Die Masche auf Kaffeefahrten: Angelockt und abgezockt (Video)Die Angebote, die vor allem Senioren locken sollen, sind bekannt: ein schöner Ausflug, meist mit dem Bus, manchmal auch mit einem Schiff, Kaffee und Kuchen. In den Einladungen zu einer Kaffeefahrt ist zudem etwa von “Gratis-Geschenken” die Rede und die Teilnehmer sollen dafür angeblich kein Geld bezahlen. Manchmal wird in einer persönlich adressierten Einladungs-Postkarte ein

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Verbraucherzentrale NRW warnt vor Abzocke der Teleshop Versandhandels AG

Verbraucherzentrale NRW warnt vor Abzocke der Teleshop Versandhandels AG


Ob Adapter oder Digicam, ob Kaffepads, Putzmittel, Dessous, Staubsauger, Farben oder Massagegürtel: Die Teleshop Versandhandels AG präsentiert sich als Internet- und Fernseh-Warenhaus. Gleich auf mehreren TV-Kanälen, etwa dsf, kabel 1, 9Live, tele5, nrw.tv, versucht die Firma aus Liechtenstein, ihr Kunterbunt-Sortiment abzusetzen. Wer bestellt, der erlebt häufig, dass die Wirklichkeit jenseits des Bildschirms von tiefem Grau ist. Bei der Verbraucherzentrale NRW häufen sich die Beschwerden. Und in Internetforen fühlen sich Kunden “betrogen” und raten: “Finger weg!”

Geldschneiderische Vorschläge

Die harsche Kritik geht auf die Geschäftspraktiken der Schaanwalder zurück: auf vielfältige unerwartete Kosten und auf geldschneiderische Vorschläge zur Rücksendung von Waren. Auch erstattet die Teleshop Versandhandels AG für Produkte, die im Rahmen des Widerrufsrechts zurückgeschickt werden, häufig kein Geld, sondern stellt – wider das Gesetz – lediglich eine Gutschrift für die nächste Bestellung aus.

Deutlich höhere Rechnungen

Viele Kunden klagen insbesondere über deutlich höhere Rechnungen als angenommen. Der Trick aus dem Fürstentum: Die Teleshop-Gesellschaft lockt mit Gratis-Versand, genehmigt sich aber – hintenherum über ihr Kleingedrucktes – allerlei Aufschläge. Die Kunden staunen etwa über eine “Handlingsgebühr” für Bestellannahme, Auftragsabwicklung und Buchhaltung bei telefonischer Bestellung in Höhe von bis zu 3,95 Euro, über eine Transportversicherung von bis zu fünf Prozent des Nettowarenverkaufswertes und über ein weiteres Entgelt von bis zu 5,35 Euro, je nachdem wie bezahlt wird (Überweisung, Nachnahme, Kreditkarte). So kann ein Artikel, im Fernsehen für 50,38 Euro vorgestellt, tatsächlich 84,54 Euro kosten.

“Dreistes Abkassieren durch die Hintertür”

Auf die häufige Frage in Internetforen “Wer kann helfen?” hat Thomas Bradler eine Antwort. Der Jurist der Verbraucherzentrale hat das “dreiste Abkassieren durch die Hintertür” abgemahnt. Dazu zählt für Bradler auch die Empfehlung der Firma, bei einer Rücksendung eine Rücksendenummer anzugeben. Das Foul dabei: Die Kunden müssen die Ziffern erst telefonisch erfragen – zum Beispiel über eine teure Auskunftsnummer mit Kosten von 1,99 Euro je Minute. Dass es zur Rücksendung überhaupt keine Nummer braucht, der Anruf deshalb “freiwillig” erfolgt, können die Kunden nur schwerlich erkennen. Zumal die Firma mit dem Wort “reibungslos” den Eindruck erweckt, wer ohne Nummer retourniere, habe mit Komplikationen zu rechnen. Jurist Bradler rät: “Unerwünschte Artikel ohne Nummer, aber mit Einschreiben/Rückschein zurückschicken. Rechtliche Nachteile entstehen dadurch nicht.”

Gutschriften oft unterhalb des Kaufpreises

Abseits des Zulässigen bewegen sich die Teleshop-Trickser auch mit dem Dreh, Kunden beim Widerruf einer Bestellung auf Gutschriften für künftige Order zu verweisen, statt das Geld auszuzahlen. Hinzu kommt, dass die Gutschriften oft deutlich unterhalb des ursprünglichen Kaufpreises liegen. Zwar kann der Kunde unter bestimmten Umständen eine so genannte Wertersatzpflicht haben, eine klare Begründung für den Abzug bleibt die Firma jedoch schuldig. Für Verbraucherschützer Bradler steckt dahinter “der Versuch, dem Kunden zu suggerieren, er habe gar kein Widerrufsrecht und solle sich deshalb über die Kulanz freuen”. Der Konter des Juristen: eine weitere Abmahnung und der Rat an die Kunden, “auf Auszahlung des vollen Betrages zu beharren”.

Quelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen [antiabzockenet]

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Wie Betrüger mit kostenloser Software Kasse machen

Wie Betrüger mit kostenloser Software Kasse machenInternetbetrüger werden immer dreister. Sie werben bei Google mit Gratisprogrammen, täuschen ihre Opfer und schieben ihnen teure Abos unter. Der Nutzer merkt den Betrug erst, wenn die Rechnung kommt. Verbraucherschützer fordern schärfere Gesetze.
Quelle: Heute.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Gratisauto24.de: Kostenfalle und Datenschleuder

Gratisauto24.de: Kostenfalle und DatenschleuderDerzeit ist auf verschiendenen Kleinanzeigenportalen für den Nuztlosdienst gratisauto24.de Werbung geschaltet. Laut Anzeigentext braucht man sich nur anmelden um kostenlos in Auto für den Zeitraum von zwei Jahren fahren zu können. Auch auf der Webseite werden die Besucher begrüßt mit der Aussage: “Ein Gratisauto24 ist ein Auto welches kostenlos von einer Firma zur Verfügung gestellt wird.
Quelle: […]
[abzocknews.de]

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test Warnt bei Premium-SMS [Update [10.03.2010]: Seite umgestaltet]

Abofallen bei Premium-SMS

Die Stiftung Warentest warnt in ihrer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift test vor dem leichtfertigen Herunterladen von Klingeltönen und Bildern. Oft wird den Nutzern ein kostenpflichtiges Abonnement untergeschoben, obwohl der Dienst mit Gratis beworben wird.

Kleine Beträge per Handy bezahlen, das geht mit Premium-SMS. Doch einige Anbieter stellen böse Fallen. Zum Beispiel bewirbt die Buongiorno GmbH Klingeltöne und Bilderchen: „Dieser Content ist Gratis. Dazu bekommst Du 100 Frei SMS.“ Doch wer sich darauf verlässt, findet plötzlich auf der Handyrechnung Abbuchungen über 2,99 Euro – alle fünf Tage. Im Kleingedruckten steht, das sei ein kostenpflichtiges Abo.

Wir meinen: Es ist Abzocke, mit „Gratis“ zu werben und mit „Du“ auf Minderjährige zu zielen, aber kleingedruckt Kosten zu verstecken. Juristisch ist das kaum haltbar: Für einen Vertrag ist Bedingung, dass der Preis klar genannt wird. Doch wer hereingefallen ist, erhält kaum Hilfe. Die Bundesnetzagentur will den Fall prüfen – nachdem wir nachhakten. Und die Handyprovider winken ab: Sie würden nur die Leitung stellen. Immerhin erklärte Vodafone, zwischen Kunden und Firma zu vermitteln.

Tipp: Es gibt Dutzende solcher Abzockfirmen. Wer sich wehren will, kann die Handyrechnung vom Konto zurückbuchen, das Abogeld abziehen und nur den Rest überweisen. Die Handyprovider drohen  dann, ein Mahnverfahren einzuleiten. Doch bisher haben drei Amtsgerichte entschieden, dass ihnen kein Geld zusteht: AG Aachen, Az. 81 C 629/03, AG Wandsbek, Az. 713a C 256/05, AG Düsseldorf, Az. 52 C 3772/05.

Quelle: Test.de

[antiabzockenet]

Update [10.03.2010]: Seite umgestaltet

Buongiorno hat nach der Kritik durch test die Seite verändert und insbesondere das Wort „Gratis“ herausgenommen. Doch auch die umgestaltete Seite bietet nach unserer Ansicht keinen ausreichend transparenten Preishinweis.

Quelle: Test.de

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