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Facebook: Stille Post 2.0: Der Fahrer im weißen Kleinbus welcher an Haltestellen Kinder anspricht-ist ein FAKE!

Da es wohl kein ende gibt mit den Falschen Nachrichten aller “Der Fahrer im weißen Kleinbus welcher an Haltestellen Kinder anspricht hier noch einmal ein Interessanter Beitrag :

Unter dem Titel “Stille Post 2.0” oder aber auch “Wer hat Angst vorm weißen Bus” möchte wir endlich Klarheit über das Gerücht auf Facebook machen welches seit über 1 Woche auf Facebook kursiert. Es geht um die Meldung, dass angeblich ein Fahrer eines weißen Kleinbusses Kinder an der Haltestelle anspricht und diese zum Mitfahren auffordert da angeblich der Schulbus defekt sein. Diese Meldung gibt es mittlerweile bereits in verschiedenen Versionen und Varianten. Diese Unterscheiden sich zumeist bei den Ortsangaben. Sehr viele Eltern / Facebooknutzer sind schon total verunsichert da auch bereits die Medien wie TV / Radio und Zeitungen darüber berichten und wenn “DIE” das sagen, dann muss es ja wohl stimmen. Weit gefehlt sagen wir denn mittlerweile gibt es Berichte welche diese Meldungen schon wieder wiederlegt haben. Schauen wir uns dies im Detail an.

 

Update: 4.5.2012

Erneut mach folgender Beitrag / Bild die Runde auf Facebook und wieder wird dieser sehr oft verteilt:

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle und Grafik und vollstaendiger Artikel: mimikama.at /Zum Artikel

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Lebensmittelwarnung : Tofu mit Chili eingelegt-Heuschen & Schrouff OFT B.V. Landgraaf/Holland

Tofu mit Chili eingelegt
Hersteller (Inverkehrbringer):

Heuschen & Schrouff OFT B.V. Landgraaf/Holland
Grund der Warnung:

Bakterium Bacillus cereus

Der Verzehr von Lebensmitteln mit einem hohen Keimgehalt von Bacillus cereus kann zu folgenden Krankheitserscheinungen führen: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchkrämpfe. Die Beschwerden treten 0,5 – 6 Stunden nach dem Verzehr auf und klingen nach 24 Stunden wieder ab.
Verpackungseinheit: 300g
Haltbarkeit (Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum): 30.06.2013

 

Quelle : lebensmittelwarnung.de/Zum Artikel

 

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Facebook: Online-Shops: Mafiamethoden und Schutzgelderpressung auf Facebook?

Internetkriminelle werden immer dreister und man fragt sich wirklich bereits, ob die Welt noch in Ordnung ist! Das Unternehmen e-zigi.de (einer der ersten Anbieter von elektrischen Zigaretten) betreibt auf Facebook eine eigene Fanseite inkl. eines eigenen Online-Shops. Angeblich wurde auf den Online-Shop eine Attacke gestartet, sodass dieser 2 Tage offline war. Internetkriminelle meinten, dass dies nur ein Warnschuss gewesen sei und das Unternehmen solle 300 EUR Ukash zahlen denn sonst wird es eine weitere und längere Attacke auf den Online Shop geben. Schauen wir uns das Ganze im Detail an.

Quelle: mimikama.at/Zum Artikel

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Facebook: ZDDK-Warnung vor “Unglaublich! Wie kann sie ihrem eigenen Kind nur sowas antun?”

Genau wie bereits bei “98% der Leute können das nicht länger als 10 Sekunden” (wir haben am 8.11.2011 darüber berichtet) wird bei dieser Fake-Seite ebenfalls vorgegangen allerdings nennt sich diese Seite “Unglaublich! Wie kann sie ihrem eigenen Kind nur sowas antun?”  Facebook-Nutzer denken, dass Sie hier ein Video zu sehen bekommen aber so wie es im Moment aussieht fängt man sich einen Trojaner ein! Wenn man auf das angebliche Video klickt dann bekommt man eine “Anleitung” zu sehen wo gezeigt wird, dass man einen JavaScript Code in der Browserleiste bestätigen muss und hier beginnt der Wahnsinn! Zum einen fängt man sich einen Trojaner / Virus ein und zum anderen verteilt sich das Posting an die gesamte Freundesliste!

 

 

So sieht das Posting aus:

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So sieht die Seite aus:

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Wenn man auf “Continue” klickt gelangt man auf diese Seite und es erscheint eine Anleitung.

BITTE SOLLTET IHR AUF DIE SEITE STOSSEN, DANN TÄTIGT DIESEN SCHRITT NICHT!!!! DIES IST DER AUSLÖSER DES TROJANERS!!!

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Durch die Bestätigung (mittels “ENTER”) verbreitet sich u.a der Link und arbeitet sich durch die gesamte Freundesliste!

Einige Facebooknutzer sind jedoch folgender Meinung:

Ihr habt alle keine Ahnung :) Das ist ein Javascript. Und in javascript gibt es eigentlich ziemlich wenige Viren es ist eine PROGRAMMIERSPRACHE zum PROGRAMMIEREN. Damit kann man (fast) keine Viren schreiben. nur Scripts.

Wir haben uns auf der Seite “Viruslist.com” einmal schlau gemacht und haben prompt dazu etwas gefunden. Hier ein Auszug:

Titel des Trojaners:  “Trojan-Downloader.JS.Miner”

Technical Details: Malware (Trojaner), geschrieben mit JavaScript.

Ungefähre Länge des Trojaner-Codes — 1-3KB. Er ist gewöhnlich in eine HTML-Seite eingebaut, deren Größe beliebig sein kann. Der Code kann mit Hilfe der eingebauten Mittel von JavaScript (JScript.Encode) chiffriert werden.

Was passiert?

Lädt und startet ein beliebiges Trojaner-Programm ohne Kenntnis des Anwenders. Es nutzt dafür, abhängig vom Betriebssystem

Quelle: mimikama.at

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Facebook: Warnung vor “10€ Guthaben fürs Handy geschenkt! – Nur für Facebook-User”

Bereits über 590.000 Nutzer haben diese Info geteilt und über 1.000.000 (Kopfschüttel)  haben auf “Gefällt mir” geklickt und alle tappen Sie in die Falle der Seite “10€ Guthaben fürs Handy geschenkt!Nur für Facebook-User” Das ganze dient nur zur Sammlung von E-Mailadressen, damit diesen dann wieder mit seltsamen Spammails zugeschüttet werden können. Die Nutzer bekommen keinen versprochenen Code sondern werden im “Kreis” geführt da Sie immer wieder aufgefordert werden die Seite zu “teilen” Schauen wir uns aber diesen Fake im Detail einmal an!

 

 

So sieht das Posting aus:

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Der Link führt zu einer externen Webseite, welche wie folgt aussieht:

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Hier tippen gleich mehre in die Falle, da das Layout sehr dem von Facebook ist! (sieht daher sehr vertrauenswürdig aus)

Klickt man nun auf “Jetzt kostenlos Code anfordern” wird man auf folgende Seite weiter geleitet:

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Ein Klick auf “Code generieren” und es folgt eine weitere Seite

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at/Zum Artikel

 

Firefox7.0safeEditionPortable/Zum download

Screensaver Fantasy Babes/Zum Download

 

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Verbaucherschutz hat Datenflat-Werbung im Visier

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat mehreren Mobilfunk-Unternehmen Abmahnungen geschickt und auch einige einstweilige Verfügungen erwirkt. Auslöser dessen sind Werbeanzeigen für angebliche Datenflatrates.

Wie die Verbraucherzentrale ausführte, warb beispielsweise 1&1 mit den Worten: “Internet-Flat mit bis zu 7.200 kBit/s unbegrenzt surfen solange Sie wollen” Bei der Deutschen Telekom hieß es: Flatrate zum Highspeed-Surfen und E-Mailen (mit max. 7,2 Mbit/s)” und auch Vodafone versprach für die “SuperFlat Internet Mobil”: “Surfen Sie unbegrenzt im Internet”.

Doch den Unterschied zwischen Werbung und Wirklichkeit zeigte der Blick in die Tarifdetails oder ins Kleingedruckte. Dort behielten sich die Firmen vor, die Übertragungsgeschwindigkeit nach Nutzung eines monatlichen Datenvolumens von 500 Megabyte im Falle von 1&1 beziehungsweise 300 Megabyte bei den anderen Anbietern – was grob gerechnet einem Internetvideo in Spielfilmlänge entspricht – auf GPRS-Niveau mit maximal 64 Kilobit pro Sekunde zu drosseln. Bei NetCologne lag das Limit sogar bei 200 Megabyte.

Quelle und vollstaendiger Bericht: winfuture.de

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Hilfe gegen miese Tricks

Die Verbraucherzentrale Torgau hat Bilanz gezogen. Mehr als 2400 Menschen haben dort im vergangenen Jahr Rat und Hilfe gesucht. Dazu kommen weitere 2600, die die Verbraucherzentrale auf anderen Wegen erreicht hat. Sei es über Vorträge, Aktionen oder Besuche von Schulklassen. In ihrem Jahresrückblick geht die Zentrale detailliert auf die Beratungsschwerpunkte für das Jahr 2010 ein. Im Folgenden können nur einige ausgewählte Punkte vorgestellt werden.

Quelle: Torgauerzeitung.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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