Moebel, Notebooks, Playmobil-Spielzeug und vieles mehr: Derzeit geistern zig vermeintliche Online Shops durchs Netz, die beliebte Produkte angeblich besonders guenstig anbieten.
Tatsaechlich haben sie nur einen Zweck: Nutzer auf die Abofalle outlets.de zu leiten. Wer sich dort fuer die ” groesste Outlets- & Fabrikenverkauf Datenbank” anmeldet, soll da fuer 8 Euro / Monat zahlen. Vertragslaufzeit : 2 Jahre.
Vor solchen Onlinefallen schuetzt der Computerbild-Abzockschutz, oder WOT und auch unser Filter fuer Adblock plus den sie hier finden : http://blog.arcadewelten.eu/produkte-aus-dem-hause-vampirboard/
Im Moment kursiert immer wieder ein neuer Kettenbrief auf Facebook welcher die Warnung ausspricht dann alle Mama’s und Papa’s Ihre Kinder daran erinnern sollten, dass Sie nicht bei fremden Leuten ins Auto steigen sollten. So wie der Text auf Facebook ist denken wir, dass es ein Kettenbrief ist denn der Inhalt ist immer der gleiche jedoch ändert sich der Ort jedes Mal also einmal ist der Kleinbus in Deutschland, dann wieder in der Schweiz und dann wieder in Österreich unterwegs und genau deswegen denken wir, dass es ein Kettenbrief ist.
So in etwa lautet der Text
AN ALLE MAMA’s UND PAPA’s:
Erinnert bitte eure Kinder daran, nicht bei fremden Leuten ins Auto einzusteigen. Ein Mann mit einem weißen Kleinbus, hat Kindern erzählt, dass der Schulbus kaputt wäre und sie sollen deshalb bei ihm mitfahren. Zum Glück haben die Kinder ihm nicht geglaubt und sind zusammen an der… Haltestelle stehen geblieben. Die Polizei ist angeblich auf der Suche nach diesem Mann. Bitte passt auf… Eure Kinder auf und informiert alle Mamas und Papas die ihr kennt!!! Es gab inzwischen sogar weitere Vorfälle und zwar alle in unserer Region. Bitte informiert jeden den ihr kennt. Postet dies an sämtliche Pinnwände und sprecht mit euren Kindern!!!
Hier einige Postings,aus Facebook mit diesem Inhalt:
Das Problem ist, dass viele dieses Posting lesen (egal wo man lebt) und im Text steht aber immer “…in unserer Region” Die Frage ist nur WO ist “unsere Region”
Hier ist “im Kreis Minden Lübbecke” angegeben
Weiters im Internet gefunden (Auf anderen Webseiten und nicht auf Facebook)
Dies ist ein Screenshot einer Webseite (nicht auf Facebook) wo ebenfalls darüber berichtet wurde und diesmal war der Vorfall in “Sulzberg”
Hier war es in “Probstried”
Hier war der Bus in “Oberallgäu”
Also wie man sieht dürfte es ein Kettenbrief sein wo User einfach die Orte immer wieder ändern!
An dieser Stelle möchten wir jedoch schon anmerken, dass man Kinder immer aufzeigen muss, dass man nicht bei fremden Leuten ins Auto einsteigen soll denn dies hat ja nichts mit einem Kettenbrief zu tun.
Was denkst DU? Ist es ein Kettenbrief oder fährt der Typ von Ort zu Ort?
Skrupellose Betrüger nutzen bereits den Tod von Apple-Gründer Steve Jobs für ihre Zwecke schamlos aus. Der Sicherheitsexperte Graham Cluely von Sophos warnt vor einem Facebook-Scam, der behauptet, Apple würde zum Andenken an Steve Jobs iPads verteilen und unzählige Nutzer sind bereits auf dies hereingefallen. Wenn man auf einen Link klickt wird man zuerst gebeten , dass man seine Kontaktdaten bzw.- Adressdaten eingibt und zugleich nimmt man an einer Umfrage teil. Weiters muss man die Seite vorab “Teilen” und ein Kommentar (welches vorgegeben wird) muss man ebenfalls auf dieser Seite hinterlassen!
So sieht das falsche Posting aus:
Wenn man klickt kommt man auf diese Seite
Hier wird man gebeten zu “TEILEN” und ein Kommentar in Form “RIP Steve” zu hinterlassen.
Ob es sich nur um reinen Fake – oder um etwaige Phishingseiten handelt können wir nicht sagen da wir selbst nicht weiter geklickt haben aber Fakt ist es, dass es sich hier um einen schamlosen Fake handelt.
Die Anzahl an falschen Virenscannern steigt dramatisch. Wie der Sicherheitsdienstleister Kaspersky berichtet, verdreifachte sich das Aufkommen an so genannter Scareware in den letzten fünf Monaten. Scareware ist Schadsoftware, die vorgibt, Antiviren-Software zu sein. Sie ist eines der größten Übel des Internets und von richtigen Virenscannern nur schwer zu entfernen.
Hinterhältige Würmer, Spionage-Apps, Foto-Viren und Datenklau: Immer mehr zwielichtige Gestalten treiben ihr Unwesen auf Facebook. So wehren Sie sich!
Sie sollen abartig, extrem erotisch oder auch unglaublich lustig sein. Sie enthalten reißerische Überschriften, auffällige Bilder und oft einige Rechtschreibfehler. Die Rede ist von falschen Video-Posts auf Facebook, die immer häufiger die Runde machen und zwei Dinge gemein haben: Der Link stammt in Wirklichkeit nicht von einem Freund und der Klick führt auch zu keinem echten Video. In den meisten Fällen erzeugen Facebook-Würmer diese Meldungen. Der Vorgang wird als „Likejacking“ oder „Clickjacking“ bezeichnet.
So erkennen Sie Likejacking
Die Wurmnachricht enthält kein eingebettetes Video, sondern einen Link zu einem externen Angebot. Bei diesem handelt es sich nicht um ein bekanntes Videoportal wie YouTube, sondern um eine Seite, die der Wurm durch abgekürzte Internetadressen (zum Beispiel „bit.ly“ oder „tinyurl“) tarnt. Allein durch den Abspielversuch des vermeintlichen Videos teilen Sie es mit all Ihren Freunden und werden mitunter auch noch Fan einer Facebook-Seite.
Nach einer weiteren Anklage hat sich der als Spam-König bekannte Sanford Wallace dem FBI gestellt. Angeblich drang der 43-Jährige in Facebook-Accounts ein und versendete darüber 27 Millionen Spam-Mails.
Insgesamt soll der Spam-König zwischen November 2008 und März 2009 mehr als 500.000 Konten auf Facebook übernommen haben. Ursprünglich untersagte ein US-amerikanisches Bezirksgericht dem Spam-König den Zugang zu Facebook. Diese Tatsache hat ihn allerdings kaum beeindruckt. Noch in diesem Jahr soll er einen Account unter einem falschen Namen genutzt haben, schreibt ‘PCWorld’.
Schon im Oktober 2009 wurde er zur Zahlung von über 700 Millionen US-Dollar an die Betreiber des weltgrößten Social Networks Facebook verurteilt. Dazu hat sich der zuständige Richter entschieden, weil Sanford Wallace gegen das als Can-Spam Act bezeichnete Gesetz verstoßen haben soll. Dieses Gesetz untersagt elektronische Post mit irreführender oder falscher Werbung.
Wenn die Schufa falsche Angaben zur Zahlungsfähigkeit macht, hat das für Betroffene Folgen. Sie erhalten keinen Kredit, werden von Vermietern aussortiert oder haben Probleme beim Einkauf. Was Betroffene tun können.
Ein 16-Jähriger aus dem saarländischen Heusweiler hat über Facebook eine Einladung zu einer Hausparty am Samstagabend veröffentlicht und dabei offenbar einen falschen Haken gesetzt und die ganze Netzgemeinde eingeladen.
Den Angaben der zuständigen Polizei sind diesem Aufruf den aktuellen Einschätzungen zufolge zwischen 1000 und 2000 Leute gefolgt. Die Partygäste trafen den Jugendlichen am Samstag allerdings gar nicht an, da dieser die Party wieder abgesagt hatte und mit seinen Eltern verreiste, berichtet ‘Focus Online’.
Eine Party auf der Straße ohne den Gastgeber hat die ersten eintreffenden Gäste gegen 21 Uhr scheinbar nicht gestört. Als die Polizei auf die Feier aufmerksam wurde, hat man sich kurzerhand dazu entschlossen, die Zufahrtstraße zum Wohngebiet im Ortsteil Numborn zu sperren.
Sie werben für einen Musikplayer oder gar mehr Sicherheit, verbreiten aber Viren oder stehlen Nutzer-Daten: fingierte Facebook-Dienste.
Mit verlockend klingenden, aber falschen Facebook-Diensten versuchen derzeit wieder Cyberkriminelle an die Daten der Nutzer zu kommen. Wie die IT-Sicherheitsfirma Trend Micro berichtet, kursieren Facebook-Nachrichten, in denen für einen angeblichen neuen Facebook-Musikplayer geworben wird.
Unter dem Namen “Verbraucherschutzzentrale” werden wieder einmal Bürgerinnen und Bürger angerufen und Opfer unerlaubter Telefonwerbung. Die Verbraucherzentrale veröffentlicht die Tricks und listet Namen und Telefonnummern der falschen Anrufer!