Schlagwort-Archive: Nutzer

Deutsche Computer sicherer:Botnetze verbreiten sich

Unbemerkt von PC-Nutzern verwandeln “Botnetze” Computer zu Werkzeugen organisierter Kriminalität. Weltweit steigt die Infektionsrate deutlich, in Deutschland aber sinkt sie. Trotzdem ist auch hierzulande die Gefahr groß, sich einen IT-Schädling einzufangen.

Internet-Kriminalität mit Hilfe sogenannter Botnetze ist weltweit auf dem Vormarsch. Immer häufiger werden diese Netzwerke aus gekaperten Computern für die Verbreitung von Schadsoftware verwendet, um zum Beispiel an Kontodaten zu gelangen. Die Infektionsrate in Deutschland ist aber einer aktuellen Studie zufolge zuletzt erneut rückläufig gewesen und sank um 2,6 Prozent.

Grund zur Entwarnung gebe es aber nicht, betonte Microsoft bei der Vorstellung des Sicherheitsreports. Europaweit rangiere Deutschland beim Botnet-Befall auf dem vierten Platz hinter Spanien, Frankreich und England.

quelle : n-tv.de

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Verbraucherzentrale rät zu Screenshot-Dokus

Die Verbraucherzentralen raten inzwischen dazu, potenziell unseriöse Angebote im Netz über Screenshots zu dokumentieren. Dies kann vor unberechtigten Forderungen schützen.

Dabei geht es insbesondere darum, Internet-Abzocker zum Nachweis eines Vertragsabschlusses aufzufordern, wenn diese Abogebühren einfordern wollen. “Wenn man den Anbieter vergeblich zum Nachweis des Vertrages aufgefordert hat, kann man weitere Mahnungen ignorieren”, sagte Norbert Richter von der Verbraucherzentrale Brandenburg. Erst einem gerichtlichen Mahnbescheid müsse man widersprechen. Screenshots der besuchten Seiten seien dabei hilfreich.

Hintergrund dessen sind anhaltende Beschwerden über angeblich abgeschlossene Abo-Verträge. “Mit einem scheinbar verlockenden Angebot wollen die Anbieter an schnelles Geld und die persönlichen Daten der Betroffenen kommen”, so Richter. Auf mögliche Kosten wird nicht oder nur versteckt hingewiesen. Wenige Wochen später bekommt der ahnungslose Nutzer dann eine Rechnung.

Quelle : winfuture.de

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Datenklau: Nur ein Maus-Klick bis zur Abmahnung

Musik, Fotos, Filme und Texte gelten als geistiges Eigentum. Viele Nutzer verletzen das Urheberrecht im Internet.

Der Brief war ein Schock für Sebastian T.: Schadenersatz in Höhe von 450 Euro sollte er zahlen für einen Film, den er illegal genutzt habe, und zusätzlich auch noch die Anwaltsgebühren für die Abmahnung begleichen. Alles in allem fast tausend Euro. Eine beiliegende Erklärung, künftig sein Handeln zu unterlassen, sollte er auch noch unterschreiben. Was hinter dem Schreiben steckte, konnte ihm erst ein Anwalt erklären, denn Sebastian T. (Name geändert) war sich keiner Schuld bewusst.

quelle : welt.de

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Starcraft 2 : Patch 1.1.2

Blizzard die Patchnotes für den Patch 1.1.2 veroffentlicht was sich geandert hat steht weiter unten des Artikels, der Patch 1.1.2 wird beim start des Games gedownloadet und kann nun auch “Hier Wings of Liberty Patch 1.1.2 Deutsch” ( bitte klicken) heruntergeladen werden und Manuell installiert werden.


StarCraft II: Wings of Liberty - Patch 1.1.2

Allgemein

* Spieler erhalten keine Benachrichtigungen für Erfolge mehr, wenn sie ihren Status auf "DND" gesetzt haben.
* Die Nachrichten beim Laden alter Spielstände und Replays aus vorigen Versionen wurden deutlicher verfasst.
* Die gewonnenen oder verlorenen Punkte für Spieler in zufälligen Teams wurden angepasst, um die Spielstärke der Mitspieler korrekt widerzuspiegeln.

Änderungen der Spiel-Balance

* PROTOSS
o Gebäude
+ Treffer- und Schildpunkte von Nexus wurden von 750/750 auf 1000/1000 erhöht.
o Phasengleiter
+ Schadensstufe 1 wurde von 5 auf 6 (+4 gegen Gepanzert) erhöht.
+ Schadensstufe 2 wurde von 10 (+15 gegen Gepanzert) auf 8 (+8 gegen Gepanzert) verringert.
+ Die Bonusgeschwindigkeit des Luftstrom-Ruder-Upgrades wurde von 1,125 auf 0,703 verringert.

* TERRANER
o Gebäude
+ Die Voraussetzung für den Bau einer Kaserne ist nun ein Versorgungsdepot statt einer Kommandozentrale.
+ Die Trefferpunkte von Versorgungsdepots wurde von 350 auf 400 erhöht.
o Medivac
+ Die Beschleunigung wurde von 2,315 auf 2,25 verringert.
+ Die Geschwindigkeit wurde von 2,75 auf 2,5 verringert.
o Rächer
+ Das Nitro-Packs-Upgrade für Rächergeschwindigkeit benötigt nun eine Fabrik.
o Thor
+ Die Energieleiste wurde entfernt.
+ Die Fähigkeit "250mm-Donnerkanonen" basiert nun auf einer Abklingzeit von 50 Sek. Die Fähigkeit beginnt nun mit einer verfügbaren Abklingzeit, die eingesetzt werden kann, sobald das Upgrade erforscht wurde.

* ZERG
o Gebäude
+ Die Trefferpunkte von Brutstätten wurden von 1250 auf 1500 erhöht.
+ Die Trefferpunkte von Bauen wurden von 1800 auf 2000 erhöht.
+ Die Trefferpunkte von Brutschleimpools wurden von 750 auf 1000 erhöht.
+ Die Trefferpunkte von Schösslingen wurden von 600 auf 850 erhöht.
+ Die Trefferpunkte von Ultraliskenhöhlen wurden von 600 auf 850 erhöht.
o Schänder
+ Die Energieleiste wurde entfernt.
+ Die Fähigkeit "Korrumpierung" basiert nun auf einer Abklingzeit von 45 Sek. Die Fähigkeit beginnt nun mit einer verbrauchten Abklingzeit, das heißt, Spieler müssen die vollen 45 Sek. abwarten, bevor die Fähigkeit erstmals eingesetzt werden kann.
o Verseucher
+ Pilzbefall verhindert nun den Einsatz von "Transit".
o Schabe
+ Die Reichweite wurde von 3 auf 4 erhöht.

Behobene Fehler

* Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Spieler "Rückkopplung" nicht auf Verteidigungsdrohnen wirken konnten.
* Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Phönixe die Fähigkeit "Gravitonstrahl" noch weiter ausführten, nachdem das Ziel bereits gestorben war.
* Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Larven erschaffen und hinter Zerg-Eiern versteckt wurden.
* Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Spieler nicht zum Einzelspielermodus wechseln oder Replays ansehen konnten, nachdem sie Karten-Downloads in der Warteschlange abgebrochen hatten.
* Es wurde ein Desynchronisierungsfehler behoben, der bei benutzererstellten Karten mit benutzerdefinierten Mod-Abhängigkeiten auftreten konnte.

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Viren & Trojaner : Botnetze: Zeus bekommt ernsthaft Konkurrenz

Zeus, das bisher größte Botnetz, bekommt ernsthafte Konkurrenz. Aktuell verbreitet sich ein Trojaner namens “Carberp”, er ebenfalls zahlreiche infizierte Rechner zu einer Infrastruktur zusammenschließt.

Wie das Magazin ‘ZDNet Australia’ berichtet, nutzt Carberp dabei eine Reihe von Tricks, die bereits von Zeus bekannt sind. Die Entwickler des Trojaners setzen das dabei entstehende Botnetz insbesondere dazu ein, Bankdaten von Internetnutzern zu entwenden.

Der Trojaner greift Windows-Systeme an und nutzt dazu Sicherheitslücken in den Browsern Internet Explorer und Firefox, hieß es. Hat die Malware einen Rechner befallen, prüft sie außerdem, ob ein konkurrierendes Schadprogramm wie Zeus vorhanden ist und versucht dieses zu entfernen.

Die Sicherheits-Unternehmen sind derzeit noch mit einer genaueren Analyse des Trojaners beschäftigt. Sie vermuten allerdings, dass es sich bei dem Schädling um einen weiterentwickelten Abkömmling von Zeus handelt.

quelle : winfuture.de

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Bundesrat verschiebt Entscheidung zu Internet-Kostenfallen

Der Bundesrat hat eine Entscheidung über den stärkeren Schutz vor Kostenfallen im Internet (PDF-Datei) vorerst verschoben. Für die Forderung, dass die Nutzer den Abschluss von Kaufverträgen erst per Klick bestätigen, gab es am Freitag keine Mehrheit. Das SPD-regierte Rheinland-Pfalz kritisiert, dass ein umfassender Schutz vor unlauteren Geschäftspraktiken unseriöser Online-Anbieter mit den bisherigen Mitteln nicht erreicht wird. Deshalb soll ein kostenpflichtiger Vertrag erst gelten, wenn er bestätigt wird.

quelle : heise.de

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Datensammler: Hilfe, mein Handy spioniert mich aus!

Diese Woche trafen sich in Berlin Politiker, Datenschützer und Unternehmensvertreter auf einem so genannten Geodaten-Gipfel. Anlass war der Google Streetview. Es ging aber auch um neue Dienste, die Schritt und Tritt von Smartphone-Nutzern für neue Servicedienst-leistungen auswerten. Streetview ist ein Dienst von vielen, die auf ortsbezogene Daten setzen.

Quelle : welt.de

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Abo-Falle melango.de: Verbraucherkritik reißt nicht ab

Das Schwarze Schaf im September 2010

Abo-Falle melango.de: Verbraucherkritik reißt nicht ab

Anbieter: melango.de

Vorgang: Nachdem OpSec in den letzten Monaten und auch diesen Monat wieder zahlreiche Zuschriften von Verbrauchern erhalten hat, die sich über die B2B-Plattform melango.de beschweren, verleihen die Markenschutzexperten den Betreibern erneut den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“. Zum ersten Mal erhielt melango.de die unrühmliche Auszeichnung im November 2008.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Die Plattform melango.de bietet Kleidung, Bürobedarf, Haushaltswaren und Lebensmittel zu besonders günstigen Preisen an. Weniger günstig ist hingegen die Mitgliedschaft, um dort überhaupt einkaufen zu können. Wie betroffene Verbraucher OpSec berichteten, erhielten sie kurz nach ihrer Anmeldung überraschend eine Rechnung über Mitgliedsgebühren in Höhe von mehreren hundert Euro und das auch, wenn sie die Anmeldung bereits nach zwei Tagen per Fax widerrufen hatten. Auf der Startseite ist jedoch nicht ersichtlich, dass bei einer Anmeldung überhaupt Kosten anfallen. Zudem ist melango.de ein reiner B2B-Shop, der sich ausschließlich an Gewerbetreibende richtet, was für Nutzer jedoch nicht klar zu erkennen ist. Lediglich in den allgemeinen Marktplatzregeln wird darauf hingewiesen, dass nur Händler, Gewerbetreibende und Kaufleute die Plattform nutzen dürfen. Genau hier liegt auch das Hauptproblem: Als B2B-Verkaufsplattform verhält sich melango.de nicht widerrechtlich, da zwischen Kaufleuten andere Bestimmungen bezüglich der Aufklärungspflichten gelten als zwischen Verkäufern und Endkonsumenten. So müssen Händler, die an andere Händler verkaufen, nicht in gleicher Form auf entstehende Kosten hinweisen wie Händler, die ihre Produkte Endverbrauchern anbieten. Nutzer, die sich bei melango.de als private Käufer anmelden, verstoßen gegen die Geschäftsbedingungen. Dreist ist jedoch, dass die Betreiber der Seite nicht deutlich auf ihr B2B-Geschäftsmodell hinweisen und somit eine Grauzone ausnutzen.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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Hackerangriff: 17-jähriger Australier verursacht Twitter-Panne

Ein Jugendlicher aus Australien hat ungewollt das Sicherheitschaos bei Twitter ausgelöst. Hacker hatten eines seiner Experimente kopiert.

Ein 17-jähriger Australier hat zugegeben, unfreiwillig das Sicherheitschaos im Internetdienst Twitter ausgelöst zu haben. Pearce Delphin erklärte, er habe nur einen Code des Programms Javascript als normalen Text in einer Nachricht eingebaut, die beim Berühren mit der Maus ein neues Fenster öffnet. Sein Experiment wurde allerdings von Hackern nachgeahmt, die den Code nutzten, um Nutzer auf Porno-Websiten weiterzuleiten oder so genannte Tweets (Kurznachrichten) so zu präparieren, dass sie sich endlos vervielfältigten.

quelle : welt.de

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Abo-Fallen im Netz : Hilfe in Sicht

Die schwarz-gelbe Koalition will Kostenfallen im Internet eindämmen. Justizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger (FDP) plant in den nächsten Wochen einen Gesetzentwurf mit dem Ziel, dass Nutzer einen Vertragsabschluss erst per Klick bestätigen. Außerdem sollen sie unmissverständlich vor versteckten Kosten gewarnt werden. “Internetfallen sind eine Plage geworden”, sagte Leutheusser-Schnarrenberger. Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) favorisiert aber eine EU-weite Lösung und sieht dafür Unterstützung von der EU-Kommission.

quelle : n-tv.de

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