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Viertel der Online-Zeit geht auf Facebook & Google

Das Social Network Facebook und der Suchmaschinenkonzern Google können die Internetnutzer am längsten an die eigenen Angebote binden. Rund ein Viertel der gesamten Online-Zeit verbringen User durchschnittlich auf den beiden Plattformen, so eine Statistik des Monitoring-Unternehmens ComScore im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.

Demnach hat sich das soziale Netzwerk Facebook zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt. Deutsche Internetnutzer verbrachten im September 16,2 Prozent ihrer Online-Zeit mit dem Dienst. Dem ging eine rasante Entwicklung voraus – zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es erst 4,1 Prozent.

Auf Platz Zwei liegt Google mit einem Anteil der im Internet verbrachten Zeit von 12,3 Prozent. Dies umfasst alle Dienste dieses Anbieters – neben der Suchmaschine auch weitere Google-Services wie E-Mail, Video-Streaming auf Youtube oder Besuche im Social Network Google+.

Microsoft kommt mit seinen Internetangeboten wie Bing, MSN und Hotmail auf einen Anteil von 5 Prozent. Das Online-Handelsortal Ebay erreicht immerhin 2,4 Prozent, United Internet mit seinen Portalen Web.de und GMX 2,1 Prozent und die Deutsche Telekom 1,4 Prozent, hieß es.

Quelle: winfuture.de

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Facebook: “Project Spartan” soll in Kürze starten

Auf einer Seite für Entwickler haben sich die Betreiber von Facebook zu einem Vorhaben geäußert, welches unter dem Codenamen Project Spartan bekannt ist. Inzwischen ist dieser Eintrag wieder verschwunden.

Die Redakteure des US-amerikanischen Online-Portals ‘Techcrunch’ konnten sich die dort ersichtlichen Informationen sichern und berichten in einem veröffentlichten Artikel darüber. Zu sehen ist unter anderem ein Screenshot der neuen Plattform für Apps auf HTML5-Basis.

Quelle: winfuture.de

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Facebook: “Bist du das?? ahahahaha” Virus ist zurueck

Der Chat Virus “Bist du das?? ahahahaha” ist erneut zurueck. ( wir berichteten Bereits : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat) (oder auch Facebook: Warnung vor Chatvirus mit dem Titel: “omfg loloqp”)

Das letzte mal versteckte sich der sogenannte BKA Virus dahinter, was diesmal dahinter steckt ist noch nicht bekannt, aber man kann vermuten das es eine neue Variante des BKA Virus sein wird, wie auch schon das lka Niedersachsen Berichtete : Aggressiver Computervirus in immer neuen Varianten – BKA Virus, hier hilft leider nur noch die Wichtigsten Daten zu sichern und den PC dann neu aufzusetzten, dieses reicht aus um den Virus los zu werden ein sicheres Loeschen der Festplatte ist nicht von noeten.

Es gilt wie immer, erst denken dann klicken, unbekannte Inhalte laed man nicht herunter oder klickt diese an.

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Razzia bei kino.to: Polizei untersucht eine Million Gigabyte Daten

Bei den Razzien gegen die Betreiber des Raubkopie-Portals kino.to haben die Ermittler mehr als ein Petabyte Daten sichergestellt – bei der Auswertung müssen externe Fachleute helfen. Der Kreis der Verdächtigen hat sich von 21 auf 25 erhöht, Anklagen soll es noch in diesem Jahr geben.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via Abzocknews.de

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Betrug, Datenklau, Spam: Die Facebook-Fallen und wie Sie sich schützen

Hinterhältige Würmer, Spionage-Apps, Foto-Viren und Datenklau: Immer mehr zwielichtige Gestalten treiben ihr Unwesen auf Facebook. So wehren Sie sich!

Sie sollen abartig, extrem erotisch oder auch unglaublich lustig sein. Sie enthalten reißerische Überschriften, auffällige Bilder und oft einige Rechtschreibfehler. Die Rede ist von falschen Video-Posts auf Facebook, die immer häufiger die Runde machen und zwei Dinge gemein haben: Der Link stammt in Wirklichkeit nicht von einem Freund und der Klick führt auch zu keinem echten Video. In den meisten Fällen erzeugen Facebook-Würmer diese Meldungen. Der Vorgang wird als „Likejacking“ oder „Clickjacking“ bezeichnet.

So erkennen Sie Likejacking

Die Wurmnachricht enthält kein eingebettetes Video, sondern einen Link zu einem externen Angebot. Bei diesem handelt es sich nicht um ein bekanntes Videoportal wie YouTube, sondern um eine Seite, die der Wurm durch abgekürzte Internetadressen (zum Beispiel „bit.ly“ oder „tinyurl“) tarnt. Allein durch den Abspielversuch des vermeintlichen Videos teilen Sie es mit all Ihren Freunden und werden mitunter auch noch Fan einer Facebook-Seite.

Quelle und vollstaendiger Bericht : computerbild.de/Zum Artikel

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Facebook und die “Bild”-Zeitung Todesfalle, Sexfalle, Hirnfalle

Die deutsche Debatte über das Internet hat in den vergangenen Monaten einige Tiefpunkte erreicht – an diesem Freitag leistet “Bild” seinen Beitrag. Die Zeitung schlagzeilt über die “Sex-Falle Facebook”, drückt den Alarmknopf, verbreitet Angst statt Aufklärung.

Ängste sind für Journalisten etwas Grenzerotisches. Über Ängste zu berichten, sie zu schüren, mit ihnen zu spielen, ist die Verlockung dieses aufmerksamkeitsheischenden Berufes, weil Leser oder Zuschauer viel über Dinge erfahren wollen, die ihnen Angst machen. Besonders viel Angst macht bekanntlich das Unbekannte, besonders erotisch ist das Sexuelle, und da kommen nun aktuell Facebook und die Bild-Zeitung ins Spiel.

“Sex-Falle Facebook: Zuhälter ködern Mädchen im Internet”, schlagzeilt es heute Deutschland in der gedruckten Ausgabe entgegen, und bild.de wird noch konkreter: “Mona (15) verliebte sich auf Facebook und landete auf dem Strich”. Die Geschichte, sofern sie zutrifft, ist tragisch; darum soll es nicht gehen. Es soll darum gehen, dass das fast überlebensgroß auf Seite 1 gedruckte Wort Facebook heute multimillionenfach in Köpfe von Deutschen gesickert ist, für die Facebook eine große Unbekannte ist – und die es im Zweifelsfall als eine Art Zuhälterrisikoportal schubladisieren werden.

Quelle : sueddeutsche.de

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Streitfall des Tages: Warum Versicherungsvergleiche im Internet nichts taugen

Vergleichsportale für Versicherungen preisen sich als unabhängig, leben aber von den Provisionen der Gesellschaften. Wer seine Daten angibt, kann von Maklern belästigt werden. Was Interessenten wissen sollten.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Alexander Hennig mit neuer Firma auf Kundenfang

Für die Abofallen downloadtransfer.de und Hypersoftware.de gibt es jetzt das Nachfolgeportal premiumdownloaden.de. Neu ist auch die Firma Miranavo Content Plus mit der Alexander Hennig die Abzockseite betreibt. Die späteren Opfer werden durch Updates von Programmen und Tools in die Falle gelockt.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Die Profiteure der neuen (alten) “Streaming-Portale”

Seit etwas über einem Monat überschlagen sich nun schon die Meldungen um das “Streaming-Portal” Kino.to und die vermeintlichen “Nachfolger” wie Video2k.tv und dem jüngst bekannt gewordenen Kinox.to, bei welchem es sich augenscheinlich um ein Kino.to-Backup aus März oder April 2011 handelt. Da mittlerweile klar ist, dass Kino.to lediglich als “Goldesel” für die Betreiber diente, sind nun auch die Werbepartner in den Fokus der Ermittlungen geraten, welche nicht nur die durchaus üppigen Gewinne an die jeweiligen Portalbetreiber ausschütten, sondern sich dabei selbst dumm und dusselig verdienen – und das nach wie vor.

Während all dem Trubel um Kino.to und den vermeintlichen Nachfolger, ist es leider ein wenig untergegangen, dass es jetzt schon einen Anbieter gibt, welcher sich langsam aber sicher im Ranking nach vorne mogelt und derzeit mit Platz 76 der beliebtesten Seiten aus Deutschland aufwarten kann – die Rede ist von Movie2k(.com/.to/etc.):

 

 Quelle: Alexa.com

Der letzte Monat war für Movie2k ein voller Erfolg – mehr als 40 % Wachstum, doch nicht nur Movie2k dürfte sich hier freuen, sondern auch die Werbepartner– während Kinox.to und Video2K.tv (derzeit) auf Werbung verzichten, ist Movie2k voll davon.

Über das Wachstum von Movie2k dürfte sich ebenfalls Valentin Fritzmann (Mega-Downloads, Gulli, Firstload) sehr freuen, da seine (bisher) wichtigste Vertriebsplattform für Firstload (Kino.to) nicht mehr zur Verfügung steht – den Grund zur Freude zeigt die folgende Grafik:

 

Quelle: Alexa.com

Die Motivation der Betreiber von “Streaming-Portalen” zur Einbindung von Firstload, zeigt das “Partnerprogramm” von Firstload, welches € 20,- je Anmeldung (stornofrei) ausschüttet………………

 

Quelle und Vollstaendiger Bericht : abzocknews.de

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Windows-Updates: Spam-Welle bringt Schadcode

Mit einem schon in die Jahre gekommenen Trick versuchen Cyberbetrüger nun wieder verstärkt durch den Versand von Spammails neue Opfer in die Falle zu locken. In diesem Fall setzt man auf das Thema Windows-Updates.

Die Empfänger der elektronischen Post werden auf angeblich neue Windows-Updates, welche veröffentlicht wurden und dringend installiert werden müssen, aufmerksam gemacht. Auf diese Weise können sie ihren Rechner vor Angriffen aus dem Netz schützen, heißt es darin.

Damit die E-Mails möglichst echt wirken, setzten die Köpfe hinter dieser groß angelegten Spam-Kampagne größtenteils auf echte Microsoft-Meldungen und setzen daraus ihre Mails zusammen. Insofern kann von einer großen Ähnlichkeit zu den von Microsoft formulierten Texten gesprochen werden, berichtet das Online-Portal ‘Malwarecity’.

Quelle : winfuture.de

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