Schlagwort-Archive: Zusammenhang

Wachtendonk: Erneute Suche im Fall Mirco

Offenbar ohne Ergebnis verlief gestern eine Suche der Polizei an der L 39. Sie durchkämmte Feld- und Waldgebiete mit Metalldetektoren. Ob eine Tatwaffe gesucht wurde, wollte die Staatsanwaltschaft Krefeld nicht bestätigen.

Hundertschaften der Polizei haben gestern entlang der L 39, an der im Zusammenhang mit dem Mordfall Mirco tagelange Suchmaßnahmen erfolgt waren, erneut gesucht. Bei dem Einsatz, an dem Polizeikräfte aus Bochum, Mönchengladbach und Wuppertal beteiligt waren, wurden auch Metallsuchgeräte verwendet.
Die Sonderkommission Mirco machte keine Angaben zu der Aktion. Sie verwies an die Staatsanwaltschaft Krefeld.
Oberstaatsanwalt Klaus Schreiber,
Sprecher der Staatsanwaltschaft Krefeld, bestätigte, dass die Maßnahme am Donnerstag im Zusammenhang mit den Ermittlungen im Fall Mirco stehen.
Die eingesetzten Polizeieinheiten suchten nach einem Gegenstand. Diesen wollte Schreiber aber nicht näher bezeichnen. Es gehe bei dieser Suche darum, das Ergebnis im Fall Mirco abzurunden. Polizei und Staatsanwaltschaft wollten sich nicht den Vorwurf machen lassen, etwas übersehen zu haben.
Die Ermittlungen dauerten an, sagte Schreiber. Mit Rücksicht auf Mircos Familie wolle er keine weiteren Angaben machen. Die Suche bleib offenbar ohne Erfolg.

Quelle : rp-online.de

via : kerkeninfo.blogspot.com

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Merk warnt vor Betrug durch “Nigeria-Connection”

Justiz- und Verbraucherschutzministerin Beate Merk (CSU) warnt vor betrügerischen E-Mails im Zusammenhang mit angeblichen Überweisungen in Millionenhöhe. Wie das Ministerium am Montag in München mitteilte, gehen derzeit viele Betrüger nach dem Muster der sogenannten “Nigeria-Connection” vor und verschicken betrügerische E-Mails oder Faxnachrichten.

Quelle : t-online.de

via abzocknews.de

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Nach “Operation Payback” nun Razzien bei Hostern

Im Zusammenhang mit den DoS-Angriffen im Rahmen der “Operation Payback” Anfang Dezember haben die Behörden nun Durchsuchungen bei mehreren Webhostern in der USA und in Deutschland vorgenommen.

Die Ermittler erhoffen sich daraus Erkenntnisse über die Personen, von denen die jeweiligen Attacken gegen die Webseiten von PayPal, Mastercard, Visa und anderen koordiniert wurden. Das Ziel besteht unter anderem darin, die Nutzer bestimmter IRC-Kanäle ausfindig zu machen, berichtete das US-Magazin ‘The Smoking Gun’ unter Berufung auf das FBI.

Die Angriffe wurden durch das Anonymous-Netzwerk organisiert, einem losen Zusammenschluss von Nutzern aus dem Umfeld des 4Chan-Forums. Sie richteten sich jeweils gegen Unternehmen und Organisationen, die offen gegen die Whistleblower-Plattform Wikileaks vorgingen.

Quelle : winfuture.de

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E-Postbrief: Erste Angriffe wurden offiziell bestätigt

Gegen den in diesem Jahr gestarteten Dienst namens E-Postbrief musste die Deutsche Post bereits erste virtuelle Angriffe abwehren. Von erfolgreichen Angriffen sprach der Projektleiter für den E-Postbrief, Georg Rau, jedoch nicht.

Seinen Angaben zufolge könne jeden Tag der nächste Angriff auf den E-Postbrief kommen. Darauf sei man allerdings entsprechend vorbereitet, sagte der Projektleiter des E-Postbriefs. Abgesehen davon hat er sich laut einem Artikel von ‘RP-Online’ über die weiteren Pläne in diesem Zusammenhang geäußert.

Der Deutschen Post schwebt unter anderem eine Internationalisierung des elektronischen Briefes vor.

Quelle : winfuture.de

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Fragwürdige Kreditkartenabrechnungen: Unberechtigte Forderungen zurückwiesen

In den letzten Monaten häufen sich auch bei der Verbraucherzentrale Sachsen Beschwerden im Zusammenhang mit Kreditkarten. Dabei geht es nicht nur um nervende Werbung. “Auch sächsische Verbraucher erhalten Rechnungen von Anbietern, zu denen bisher kein Kontakt bestand”, informiert Andrea Heyer, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. “Spätestens wenn Mahnungen folgen und sich auch noch ein Inkassobüro meldet, sind die Betroffenen stark verunsichert.”

Verwundert las ein Mittfünfziger aus Klingenthal den Brief der Quadriga & Mar GmbH (Hannover), in dem ihm mitgeteilt wurde, dass auf seiner “Young Card” das Kreditlimit auf 3.500 € erhöht worden sei. In dem auch als Rechnung bezeichneten Schreiben wird er aufgefordert, innerhalb von 7 Tagen 107,60 € auf ein bestimmtes Konto zu überweisen. Der Sachse hat jedoch überhaupt keine solche Kreditkarte und will diese auch zukünftig nicht besitzen. Wie ihm geht es derzeit offensichtlich vielen Verbrauchern. Im Internet häufen sich die Beschwerden über die Masche dieses Anbieters. Betroffene haben sich deswegen auch schon an die Polizei gewandt.

Quelle : verbraucherzentrale-sachsen.de

Topsites List- PC-Service-Overmann

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Ermittlungsverfahren gegen Sie- oder wie man versucht an Geld zu kommen [Update / Stellungnahme]

Wie hier Berichtet “Ermittlungsverfahren gegen Sie- oder wie man versucht an Geld zu kommen” ist wieder mal Emil muell im Umlauf mit dem Ziel Ahnungslose Opfer zur Zahlung zu bewegen, mit einer Fake Email zum Thema p2p ( Tauschboaersen) und es handelt sich diesmal nicht um emails der Grevenreuth AG sondern unter dem Namen Rechtsanwalt Florian Giese auf der Richtigen Webseite des Rechtsanwaltes gibt es bereits eine Mitteilung zu diesen Emails :

Rechtsanwalt Florian Giese steht nicht in Zusammenhang mit betrügerischen E-Mails mit dem Betreff “Ermittlungsverfahren gegen Sie”

Die Kanzlei Giese Rechtsanwälte in Hamburg und speziell Rechtsanwalt Florian Giese stehen nicht im Zusammenhang mit den betrügerischen E-Mails, welche angeblich im Auftrag der Firma Videorama GmbH wg. Urheberrechtsverletzung in Filesharing-Netzwerken versendet werden.

Weder hat die Firma Videorama GmbH hier einen solchen Auftrag erteilt, noch sind durch RA Florian Giese unter der E-Mail Adresse “giese@rechtsanwalt-giese.info” oder “zahlung@rechtsanwalt-giese.info” derartige Mails versendet worden. Auch ist weder die Kanzlei Giese noch RA Florian Giese Inhaber der Domain “rechtsanwalt-giese.info”.

Quelle des zitates : rechtsanwalt-giese.de

Die Fake Domain rechtsanwalt-giese.info haben wir auch bereits auf unsere Malware_dialerdomains Filter fuer Firefox integriert, eben so wurde die Filterung kurzzeitig in das normale Adblock Filter liste fuer alle Integriert um ggf. mehre Opfer zu schuetzten.

Die Filter fuer Firefox in Verbindung mit Adblock plus finden sie unter “Produkte aus dem Hause vampirboard

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Starcraft 2 : Patch 1.1.0 ist verfuegbar

Der neue Patch 1.1.0 da, der sehr viele kleine Änderungen beinhaltet neben den bereits diskutierten Balanceänderungen, die keine weiteren Überraschungen liefert.

Allgemein

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Die Hotkey-Layouts "US-Standard" und "US-Standard für Linkshänder" stehen nun in allen Sprachversionen zur Verfügung. Diese sollten sich aber von den entsprechenden deutschen Belegungen nicht unterscheiden.
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Eine neue Uhr wurde hinzugefügt. Spieler können nun sofort sehen, wie lange sie sich schon in der aktuellen Mission oder im aktuellen Match befinden. Diese Option kann im Gameplay-Optionsmenü ein- oder ausgeschaltet werden.
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Eine neue Option für schnelles Speichern wurde der Einzelspieler-Kampagne hinzugefügt. Spielern können ihren Missionsfortschritt nun schnell und einfach durch Drücken von Strg+Q speichern.
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Eine neue Systemanzeige wurde hinzugefügt. Spieler können nun ihre Ortszeit und FPS einsehen, indem Sie im Spiel mit dem Mauszeiger über die Schaltfläche "Menü (F10)" in der oberen linken Ecke des Bildschirms fahren. Laptop-Benutzer können dort ebenfalls die Stärke des WLAN-Signals und den Ladezustand des Akkus einsehen.
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Sicht, die von frisch gestorbenen Einheiten gewährt wird, entfernt nicht länger den Nebel des Krieges. Einheiten, die dadurch aufgedeckt werden, sind nicht anvisierbar.
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(Nur für Mac) Dateien und Einstellungen von StarCraft II wurden aus dem Ordner "Dokumente" in den Ordner "Anwendungsunterstützung" verschoben.
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Unterstützung für NVIDIA® 3D Vision™ wurde hinzugefügt. Um StarCraft II: Wings of Liberty in 3D auf Ihrem PC oder Notebook zu erleben, benötigen Sie 3D Vision. Besuchen Sie für weitere Informationen www.nvidia.com/Starcraft3D (Seite auf Englisch).

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PROTOSS
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Berserker
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Die Bauzeit wurde von 33 auf 38 erhöht.
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Die Abklingzeit im Warptor wurde von 23 auf 28 erhöht.

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TERRANER
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Schwerer Kreuzer
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Der Schaden gegen Bodenziele wurde von 10 auf 8 verringert.
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Bunker
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Die Bauzeit wurde von 30 auf 35 erhöht.
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Rächer
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Die Bauzeit wurde von 40 auf 45 erhöht.
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Belagerungspanzer
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Der Schaden im Belagerungsmodus wurde von 50 auf 35 (+15 gegen Gepanzert) geändert.
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Die Schadenserhöhung durch Upgrades wurde von +5 auf +3 (+2 gegen Gepanzert) geändert.

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ZERG
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Ultralisk
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Die Fähigkeit "Rammen" wurde entfernt. Ultralisken setzen nun ihren normalen Angriff gegen Gebäude ein.
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Der Schaden wurde von 15 (+25 gegen Gepanzert) auf 15 (+20 gegen Gepanzert) verringert.

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Karten
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Wüstenoase
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Es wurden zerstörbare Felsen hinzugefügt, um die erste Expansion leichter verteidigen zu können.
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Das Gebiet der zentralen Xel'Naga-Feldwarte wurde verkleinert.

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Es wurden neue Vorraussetzungstypen hinzugefügt: Ungerade Zahl, Division, Modulus, Multiplikation.
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Es wurde eine Chancenfeld zu den Effektdaten hinzugefügt.
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Es wurde Unterstützung für den Regler-Dialogkontrolltyp hinzugefügt.
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Es wurde ein Auslöser hinzugefügt, um von einer Einheit aus Schaden zuzufügen.
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Es wurde eine Antwort auf ein Auslöserereignis hinzugefügt, um die Höhe einer Spieler- oder Einheiten-Eigenschaftsveränderungen zur Verfügung zu stellen.
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Es wurde ein Auslöserereignis hinzugefügt, wenn ein Effekt ausgeführt wird.
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Neu Funktionen des Auslöser-Editors:
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"Statuswerte für Gespräch (Daten) speichern" (Aktion).
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"Statuswerte für Gespräch (Daten) laden" (Aktion).
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"Spieler in Team" (Gibt die Spielergruppe im Zusammenhang mit den Teams in der Spiellobby aus).
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"Besitzer von Einheit wechselt" (Ereignis).
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"Besitzer von Einheit - Alt" (Gibt die Spieler-ID als Antwort auf "Besitzer von Einheit wechselt" aus).
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"Besitzer von Einheit - Neu" (Gibt die Spieler-ID als Antwort auf "Besitzer von Einheit wechselt" aus).
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Die Einheiteneigenschaften EP, Stufe und Belohung können nun über Auslöser modifiziert werden.
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Datenbanken speichern nun EP, erlernte Fähigkeiten und Gegenstände oder stellen diese wieder her.
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Das Nachrichtenfenster enthält jetzt Zeitstempel für alle Nachrichten.
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Ein Akteurereignis wird jetzt ausgelöst, wenn eine Rakete ihr Ziel nicht treffen kann.
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Wenn ein Dokument mit nur vom Battle.net abhängigen Abhängigkeiten geladen wird, wird man nun aufgefordert, sich einzuloggen und die Abhängigkeitsdaten runterzuladen, anstatt dass das Laden fehlschlägt.
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Spielvarianten nutzen nun automatisch die Standardvariante "Standard" (Melee) für neue Karten, ohne dass eine manuelle Generierung nötig ist. Dies wird sich jedoch nicht auf Karten auswirken, die vor diesem Patch erstellt wurden.
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Die Spielvariante "Benutzerdefiniert" wird nun nicht länger automatisch eingeschlossen, wenn andere Nichtstandardvarianten definiert sind.
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Bei Heileffekten wurde die maximale Regenerationsrate der Vitalwerte erhöht.

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Battle.net
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Chat-Fenster verschwinden nicht länger, wenn man ein Mehrspielerspiel oder eine Kampagnenmission verlässt.
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Spieler noch immer Benachrichtigungen erhielten, obwohl ihr Status auf DND stand.

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Eigene Spiele
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Die Standardspezies in der Spiellobby ist nun wie beabsichtigt "Zufall".
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Spieler können die Lobby und somit die Spiele nun auf 1vs5 einstellen.
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Die Funktionalität der Suche nach Karten wurde verbessert.
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Lobby-Hosts erhalten nun eine Benachrichtigung, wenn eingeladene Spieler eine Einladung ablehnen.
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Die Lobbys eigener Spieler merken sich nun die Einstellung des Spielmodus.
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Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Einstellung auf "Benutzerdefiniert" die Teams standardmäßig in 5vs3 einteilte.
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Es wurde ein Fehler behoben, wobei benutzererstellte Karten nicht aus der Kartenvorschau heraus gemeldet werden konnten.

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Gameplay
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Allgemein
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Wenn eine Einheit einen Transporter betritt, werden Raketen mit dieser Einheit als Ziel nicht länger ähnliche Einheiten in der Umgebung anvisieren.
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Gebäude, die während des Baus Schaden erleiden zählen nicht länger zu den verlorenen Gebäuden.
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem bauende Einheiten, die darauf warteten, dass andere Einheiten ihr Bauzielgebiet verlassen, Einheiten blockierten, die versuchten, eben dieses Gebiet zu verlassen.
+

Es wurde ein Fehler mit der Überprüfung der Inventarfallreichweite behoben.
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Es wurde ein Fehler behoben, der unter bestimmten Umständen das Erteilen eines Befehls erlaubte, welcher nicht im Befehlsfeld auftauchte.
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Interface
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Warteschlangen-Tooltips zeigen jetzt Informationen darüber an, was gerade geschieht.
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem die Schaltfläche "Zurück" Spieler nicht immer ordnungsgemäß in die Punkteübersicht zurückbrachte.
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Terraner
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Space-Marines, die in mehreren Kasernen ausgebildet werden, bevorzugen nun Kasernen mit Reaktoren gegenüber Kasernen mit Tech-Labor oder ohne Anbau.
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WBFs betreten nun die nächstgelegene Kommandozentrale, wenn mehrere in Reichweite sind.
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Zerg
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Kriecher verschwindet nun ordnungsgemäß, wenn von der K.I. gesteuerte Brutstätten, Baue oder Schwarmstöcke zerstört werden.

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Editor von StarCraft II
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Das Ereignis "Spieler verlässt Spiel" wird nun ausgelöst, wenn ein Spieler das Spiel verlässt oder besiegt wird oder gewinnt.
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Der Fortschrittsbalken im Ladebildschirm funktioniert nun, wenn der Ladebildschirmtyp "Standard" (Melee) verwendet wird.
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"Dokument testen" funktioniert nun ordnungsgemäß bei Karten mit nur vom Battle.net abhängigen Abhängigkeiten.
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Die Veröffentlichung einer neuen Datei mit der Einstellung einer großen Revision setzt die Version des Dokuments nun ordnungsgemäß auf 1.0.
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Der Veröffentlichungsdialog speichert nun ordnungsgemäß die Einstellung von "Echten Namen anzeigen" aus vorangegangenen Veröffentlichungen.
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Die Dateivorschau zeigt nun den echten Namen des Autors an, wenn diese Option während der Veröffentlichung eingestellt war.
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Das Importierungsmodul ermöglicht nun den Import einer überschreibenden Assets.txt-Datei.
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Das Rückgängigmachen der Modifikation eines Terrainobjektes macht nun auch damit zusammenhängende Terrainveränderungen rückgängig.
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Der Editor zeigt nun Dokumenttexte einer anderen Sprachversion an, falls für die aktive Sprachversion kein Text existiert.
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Beim Kopieren eines Punktes mit benutzerdefinierten Modellen wird das Modell am eingefügten Punkt ordnungsgemäß angezeigt.
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Es ist nicht länger möglich, mehrere Standardspielvarianten im Spielvariantendialog zu haben.
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Die Symbolunterstützung für Attribut- und Variantendefinitionen wurde entfernt, da Battle.net diese nicht anzeigt.
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Es wurde ein Fehler bezüglich ungültiger Kartengrenzen beim Erstellen von Karten der Größe 32x32 behoben.
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Es wurde ein Fehler bezüglich schwacher Leistung im Terrain-Editor behoben, wenn Scroll-Leisten sichtbar waren.
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Es wurde ein Fehler bezüglich Drag-and-Drop bei deaktivierter Verfolgung im Auslöser-Editor behoben.
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Es wurde ein Fehler behoben, der zum Absturz führte, wenn mehrere Einheitenformen zu viele Fähigkeiten hatten.
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Es wurde ein Fehler bezüglich temporärer Veröffentlichungsnamen im Veröffentlichungsdialog behoben, wenn der Originalname noch überprüft wurde.
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Es wurde ein Fehler mit dem Auslöser "Einheit manipuliert Inventar" behoben.
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Zu starke Verzögerungen auf manchen Systemen bei der Speicherung von Dateien unter Verwendung der Option "Kleinere Dateien" und beim Veröffentlichen von gesperrten Dateien wurden behoben.
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Fehler in der Vorschauansicht der Terrain-Editorpalette wurden behoben.
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Leistungsprobleme im Terrain-Editor beim Modifizieren von Terrain mit vielen Straßenkacheln auf der Karte wurden behoben.
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Die Anzeige der Variablen im Debug-Fenster für Auslöser wurde korrigiert.
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Das generierte Skript für eingebaute Attributwerte, auf welche nicht ordnungsgemäß zugegriffen werden konnte, wurde korrigiert.
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Es wurde ein Fehler in der Aktionsliste behoben, wenn eine Aktion in einem benutzerdefinierten Skript ohne aktivierte Unteransichten modifiziert wurde.
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Das Laden der Kartenabhängigkeitsdaten wurde korrigiert.
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Es wurde ein Fehler behoben, der durch das Laden komplexer Datenbankdateien eine Trennung des Clients vom Battle.net verursachte.

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Technische Probleme
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Es wurde ein Fehler behoben, bei dem das Ausstöpseln von Kopfhörern dazu führen konnte, dass das Spiel einfriert.
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Es wurde ein Problem behoben, bei dem XP-Systeme mit aktivierten Unicode-Zeichen Spieler davon abhalten konnten, ein Mehrspielerspiel zu starten.

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Lokalisierung
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Der Anzeigetext der Soundoptionen für 5.1- und 7.1-Surroundsound wurde korrigiert.
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Die Tooltips der Upgrades von Zerg-Fernkampfbodeneinheiten wurden präzisiert.
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Editor
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Kontextuelle Unstimmigkeiten sowie Beschreibungen von Editorelementen wurden korrigiert.
+

Überlappungen und abgeschnittene Texte im Benutzerinterface wurden korrigiert.
+

Die Übersetzungen im Editor werden auch zukünftig weiter überarbeitet werden. Hierbei handelt es sich um einen fortlaufenden Prozess.
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Es wurden kleinere Fehler in der Kampagne, im Mehrspielermodus, im Editor und im Battle.net-Interface behoben.

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Merkel: Umfassendes Internet-Gesetz ist überflüssig

Einen Bedarf für eine umfassende gesetzliche Regelung sieht die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in Sachen Datenschutz im Internet nicht gegeben. Ein umfassendes Gesetz zu Angebot und Nutzung ist in ihren Augen unnötig.

Diesbezüglich dürfe man nicht den Endgedanken eines freien Internets aufgeben. Zugleich müssen die Vorstellungen vom Recht auf Datenschutz an die sich immer wieder verändernde Netzwelt angepasst werden. Merkel teilte laut einem Artikel von ‘derStandard’ mit, worüber sich die Bundesregierung in diesem Zusammenhang aktuell berät.

quelle : winfuture.de

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Abofalle: Drohung mit SCHUFA-Eintrag ist rechtswidrig

Die Zeiten, in denen die Betreiber von Abofallen das große Geld machen konnten, scheinen so ganz allmählich dem Ende zuzugehen – immer mehr Gerichte entscheiden inzwischen Verbraucher-orientiert, wenn es um Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Abofallen im Internet geht. So auch im vorliegenden Fall.

Was war passiert?

Der Inhaber einer Werbeagentur erhielt von einem Betreiber einer Internet-Abofalle eine Rechnung über 96,- EUR für die vermeintliche Nutzung der Dienste der Abofalle. Als dieser Rechnung mit dem Hinweis widersprochen wurde, dass die zwölfjährige und somit minderjährige Tochter den Vertrag ohne Wissen der Erziehungsberechtigten abgeschlossen habe und diesem in der Folge nachträglich seitens der Erziehungsberechtigten nicht zugestimmt wurde und der Vertrag hilfsweise widerrufen wurde, erhielt der Inhaber der Werbeagentur eine „LETZTE Mahnung“, in deren Rahmen ein negativer SCHUFA-Eintrag im Falle einer Nichtzahlung der Rechnung angedroht wurde.

quelle und vollstaendiger Bericht : e-recht24.de

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Unseriöse Jobangebote

NIEDERRHEIN. Seit einiger Zeit erhalten Internet-Nutzer immer wieder E-Mails, die einen lukrativen Job versprechen.
Meist werden Firmen mit Sitz im Ausland als Ansprechpartner genannt.
Die Absender dieser E-Mails sind teilweise unklar oder verwenden falsche Identitäten.
Aktuell liegt der Agentur für Arbeit Wesel wieder eine Mail vor,
in der der Absender mit falscher Schreibweise „aktive Mitarbeiter fuer lang und kurzfristige Arbeit in den Bereich Testeinkaufer und Kurier landesweit sucht“.
Er behauptet sogar „die Bundesagentur fur Arbeit hat uns Ihre Personaldaten übermittelt“. Die Agentur für Arbeit Wesel weist erneut darauf hin,
dass die Bundesagentur für Arbeit niemals in einem Zusammenhang mit derartigen EMails steht, un-abhängig davon,
was die Absender behaupten.

quelle und vollstaendiger Bericht : nno.de

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