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Facebook : Warnung vor “Gestalte dein FB” Teil 2

Nach der Warnung und unserem Artikel hier : Facebook: “Gestalte dein FB so wie du es willst.” oder ohne klick zwang, schiessen jetzt solche Seiten nur wie Pilze aus dem boden, einige Seiten die schon auch zu unserem ersten Artikel da waren, aendern nun schnell ihre Profil Bilder, scheinbar damit man den Zusammenhang nicht genau erkennt, was nun aber scheinbar etwas zu spaet ist.

 

 

 

Auch wirbt man nun mit weiteren sachen als nur das aendern des Facebook Aussehens, nein eine altbekannte sache ist auch wieder da der alte chat, dafuer hatten wir ja schon vor laenger Zeit eine Anleitung geschrieben gehabt :  Anleitung zum nutzen des Alten Facebook chats und nun auch “in Blau bei facebook schreiben“, das soll angeblich gehen in dem man einen code von der Seite nutzt, das einzigste was man dann macht ist das unter eurem text der link zu dieser gefaellt mir teil falle ist und links werden in facebook immer blau gezeigt also das ist keine Kunst.

 

 

 

 

Leider zaehlt die bestgezaehlte Seite aus unserem Artikel : Facebook: “Gestalte dein FB so wie du es willst.” oder ohne klick zwang, mittlerweile schon ganze 105.306 Personen, also das ist echt ganz schoen viel, aber auch traurig zu sehen wie viele irgend wo einfach mal so drauf klicken.

Also hier noch mal eine Anleitung ganz kostenlos ohne like zwang von uns auf facebook fuer euch : Anleitung zu Gestalte dein FB so wie du es willst. ohne klick zwang! wer moechte darf gerne auf gefaellt mir klicken und / oder auf “Teilen” muss es aber nicht.

Lasst euch nicht veralbern von irgend welchen Leuten die mit euch das schnelle Geld durch Werbe einnahmen machen wollen, nur damit sie genug auf ihre Seite mit etwas locken, was jedem frei zusteht.

 

 

 

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Facebook: “Gestalte dein FB so wie du es willst.” oder ohne klick zwang

Nach der Facebook Chat Anleitung damit man den alten Chat style zurueck bekommt was auch mit einem Klick zwang verbunden war folgt nun ein neuer Zwang der viele in die “gefaellt mir” falle locken soll und zwar “Gestalte dein FB so wie du es willst.”

So sehen die Seiten aus :

Nach dem Klicken auf “gefaellt mir” muss man dann noch mal auf “teilen” Klicken und das jedes mal wenn man sich die Anleitung anschauen moechte.

Und wie man auf dem Bild sieht sind es noch ueber ca. 63.000 Fans, beim schreiben dieses Artikels sind es schon 65.667, und das liegt nun jetzt nicht daran das wir lahm sind beim schreiben, sondern das liegt an dem Zwang das man es teilen muss und so verbreitet sich dieser “Spam” an alle Freunde diese verteilen den spam an ihre Freunde weiter und immer so weiter.

Wer nicht unbedingt zum Spamer werden moechte, aber trotzdem einen eigenen bzw. neuen Facebook Style haben mochte, kann das auch ohne einen Klick und Teil zwang machen, dazu haben wir einfach mal in Facebook auf unserer MG Blog Fan Seite eine Notiz mit dieser Anleitung erstellt : Anleitung zu Gestalte dein FB so wie du es willst. ohne klick zwang!

Wer moechte darf Gefaellt mir klicken und das Teilen, aber ein muss ist es wie bekannt natuerlich nicht.

Viel spass mit der Anleitung und euren persoenlichen Facebook Styles.

Update 06.11.2011 18:32 Uhr :

Man hat nun auch das Profil Bild schnell von der erfolgreichsten Seite geandert das sieht nun so aus :

Die anderen Seiten sind noch wie oben beschrieben aus, wie lange das so bleibt weiss man noch nicht, aber man darf wohl davon ausgehen das sich das auch noch aendert.

Mittlerweile hat die beste Seite von denen auch schon ganze 94.822 Fans, das ist echt unfassbar wie viele einfach irgend wo drauf klicken, dann noch mehrmals Teilen druecken und so als Spamer arbeiten und das sicher ungewollt.

 

 

 

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Spionagesoftware: Erste Bundesländer gestehen Einsatz des Staatstrojaners

Während der Bundesinnenminister den Einsatz des Staatstrojaners bei Bundeskriminalamt, Bundesverfassungsschutz und Bundespolizei ausschließt, mehren sich die Eingeständnisse aus den Ländern.

Quelle: Faz.net / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Links zu eventuell rechtswidrigen Inhalten zulässig

Das Landgericht Braunschweig hat entschieden, dass Links zu möglicherweise rechtswidrigen Inhalten keinen Rechtsverstoß darstellen. Das gelte, so das Gericht, auch für das Persönlichkeitsrecht, wenn das Informationsinteresse der Öffentlichkeit überwiege.

Laut einem Bericht von ‘Heise Online‘ hat das Gericht in Braunschweig ein bestehendes Urteil des Bundesgerichtshofs, das der Heise Zeitschriften-Verlag vor rund einem Jahr gegen die Musikindustrie erwirkt hat, auch für das Persönlichkeitsrecht bestätigt.

Links zu potenziell rechtswidrigen Inhalten sind demnach dann zulässig, wenn sie in im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung gesetzt würden. Voraussetzung dafür ist ein “überwiegendes Informationsinteresse an dem Verweis auf die Originalquelle”.

 

Quelle : winfuture.de

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Telefonwerbung: Firmen ignorieren aktuelles Gesetz

Die Belästigung von Verbrauchern durch unerlaubte Telefonwerbung hat trotz eines gesetzlichen Verbotes bisher kaum nachgelassen. Verbraucherschützer fordern daher eine weitere Verschärfung, die den illegal handelnden Unternehmen jeglichen Anreiz an dieser Praxis nehmen soll.

Zwar wird immer wieder erfolgreich gegen Telefonwerbung geklagt, trotzdem setzen sich viele Firmen immer wieder gegen das bestehende Verbot hinweg. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (VZBV) reiche die aktuelle Regelung daher nicht aus – immerhin sind juristische Verfahren mit einem hohen Aufwand verbunden.

quelle : winfuture.de

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Streit um Facebooks “Like”-Button zieht Kreise

Die Datenschutzbeauftragten mehrerer Länder und des Bunds unterstützen die Kampagne ihres Kieler Kollegen gegen Social-Network-Plug-ins wie den “Gefällt mir”-Button bei Facebook.

Neben dem Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) sehen auch die Aufsichtsbehörden in Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachen die damit erfolgende Datenabfrage nicht als rechtskonform an, meldet das Marketing-Fachblatt “Werben & Verkaufen” (w&v). Es würden zu viele personenbezogene Informationen von Surfern an den Betreiber des sozialen Netzwerks weitergeleitet, ohne das den Nutzer darüber ausreichend Klarheit verschafft werde.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Bundestag: Abgeordnete erhöhen ihre Diäten

Bundestagsabgeordnete bekommen künftig knapp 600 Euro mehr im Monat. Das haben sie selbst beschlossen. Nur die Linkspartei stimmte dagegen.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Europa als sicherer Hafen für bedrohte Journalisten

Die Abgeordneten des Kultur- und Medienausschusses aller Bundestagsfraktionen sind sich einig, dass Pressefreiheit und Medienvielfalt in demokratische Staaten unabdingbar sind. So lautet ein Fazit des öffentlichen Expertengesprächs (PDF-Datei) am Mittwoch im Bundestag über “Gefährdungen der internationalen Pressefreiheit”. In vielen Ländern sei die Pressefreiheit aber nicht garantiert oder zumindest stark eingeschränkt, würden Journalisten verfolgt und bedroht, verhaftet oder getötet.

Quelle: heise.de

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Verbraucherschützer fordern mehr Staat im Internet

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat ein stärkeres staatliches Engagement für Vertrauen und Sicherheit im Internet gefordert. Eine Selbstregulierung der Wirtschaft dürfe kein Ersatz für gesetzliche Regelungen sein oder hinter ihnen zurückbleiben.

“Der Gesetzgeber muss einen verbindlichen Rahmen vorgeben, den Unternehmen mit Selbstverpflichtungen füllen können”, sagte Cornelia Tausch, Leiterin des Fachbereichs Wirtschaft und Internationales. Man sei in diesem Zusammenhang irritiert über einem am Dienstag erschienenen Gastkommentar von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich in der Wirtschaftszeitung ‘Financial Times Deutschland’.

Quelle : winfuture.de

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