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Trickbetrüger locken User mit Urheberrechtssperre-Neue Version des BKA Virus

Eine neue Schad-Software, die sich offenbar erst seit heute Morgen in Umlauf befindet, gaukelt Nutzern vor, dass ihr System wegen der Verletzung von Urheberrechten gesperrt wurde. Gegen Zahlung einer Gebühr verspricht man den Rechner wieder für die Nutzung freizugeben.

Die Sperrung des Rechners erfolgte laut den Angaben der Malware durch die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Diese sicherten allerdings glaubhaft zu, nichts mit der Sache zu tun zu haben.

Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de /Zum Artikel
Neu ist das nicht wirklich, den der BKA Virus macht (leider kann man ja immer noch nicht schreiben machte da dieser noch sehr verbreitet ist in gaengigen Versionen)  genau das selbe hier geht es dann auch um einen Euro Betrag (anfaenglich 100 €) verlangen, siehe dazu auch “Aggressiver Computervirus in immer neuen Varianten – BKA Virus“mehr zum BKA virus in unserer Suche : HIER

 

Dannach gab es auch noch kurzzetig die BKA Virus in der GEMA Variante, was aber wohl nicht so viel erfolg brachte so das man wieder sich dem BKA Virus dann gewidmet hatte ( Siehe dazu unseren Artikel “Internet-Betrüger geben sich als Polizei & GEMA aus“), alleine am 15.03.2012 gingen bei der Polizei Kreis Kleve Geldern 450 Anrufe wegen des BKA Virus ein.

 

 

 

 

 

Nun scheint man nun doch nach dem die Internet Welt wachsam ist und kein Geld bei dem Auftauchen des BKA Bildschirms locker macht, umschwenken und nennt das Kind nun anders, was fuer die Macher des Virus viel versprechend sein soll.

Der Virus konnte sich sehr gut ueber Soziale Netzwerke wie Facebook und Co verbreiten eben so ueber Email Spam und Webseiten die Lücken aufgewiesen hatten.

 

Halten wir Fest : Diese Nachricht ist nicht von der GVU, BKA oder von der GEMA !

Zahlen sie hier kein Geld, den niemand wird hier um den PC freizuschalten bei einer solchen Straftat 50 €Kassieren und schon gar nicht ueber irgend welche Paysafecards oder aehnlichem, erstatten Sie Anzeige !

 

 

 

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Warnung vor : Ihr PayPal-Konto blockiert werden konnte und Achtung! Ihr PayPal-Konto wurde begrenzt!

Erschreckende Emails sind im Moment im Umlauf die Nutzer von Paypal verunsichern sollen mit Betreff Zeilen wie : Ihr PayPal-Konto wurde begrenzt! oder z.b. auch Ihr PayPal-Konto blockiert werden konnte und Achtung!, der Plan der dort hinter steckt ist das man schnell dort in der Email angehaengten Link nutzt und darueber dann seine Paypal Daten eingibt und genau hier schnappt die Falle zu, es handelt sich um Phising Attacken.

So sehen die Email z.b. aus :


Return-Path:
From: "Philip Rankin"

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Return-Path:
Received: from fie213.internetdsl.tpnet.pl (fie213.internetdsl.tpnet.pl [83.13.212.213])
From: "Luke Hawkins"

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Und auch :


Return-Path:
Received: from ppp-188-9.26-151.libero.it (ppp-188-9.26-151.libero.it [151.26.9.188])
From: "Mercy Armstrong"

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Es wird sicher aehnliche Emails geben, oder es sind vielleicht auch schon ganz neue Mail Varianten unterwegs, aber niemals sollte man hier ueber Die Email selbst dem Link folgen, auf Nummer sicher geht man wenn man Paypal selbst im Browser ueber die bekannte Adresse aufruft.

Den ansonsten ist schnell das Konto leer geraeumt oder anderer Mist wird damit betrieben wie kaufen ueber die dort hinterlegten Daten.

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Facebook: Achtung vor der Seite: “[DSDS] schockierender Unfall-Luca Hänni schwer verletzt”

Zeitgleich mit dem Start der neuen DSDS Staffel entstehen bereits auf Facebook die ersten Fakemeldungen und Fakeseiten so wie auch in diesem Falle. Facebook-Nutzern wird vorgemacht, dass es hier Fotos vom angeblich verletzten Luca Hänni gibt! LUCA HÄNNI HATTE KEINEN UNFALL und ist auch NICHT SCHWER VERLETZT! Nachdem man auf “Gefällt mir” klicken musste muss man auch noch die Seite 2x TEILEN. Fotos bekommt man KEINE ZU SEHEN (Woher auch) Das einzige Ziel dieser Seite ist es “FANS” zu generieren.

 

So sieht das Posting aus:

 

 

 

Quelle: mimikama.at

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Facebook: Achtung vor der: „McDonalds Gutschein“ Veranstaltung ” Vorsicht Abofalle der Guerilla Mobile “

Am 20.2.2012 gab es bereits schon einmal so eine “Fake” Veranstaltung wo Internetbetrüger das Unternehmen “Aldi” für Ihre Betrügerischen Zwecke missbraucht haben (Wir haben darüber berichtet). Nun haben Internetbetrüger “McDonalds” im Visier. Auf Facebook gibt es eine “Veranstaltung” (Event) wo Facebook-Nutzern versprochen wird, dass diese einen “McDonalds” Gutschein bekommen. Von über 1.000.000 eingeladenen Facebook-Nutzern haben bereits über 28.000 bereits “zugesagt”. (?) Betrüger geben vor, dass man zuerst an der Veranstaltung “teilnehmen” muss und das man seine “Freunde” einladen solle und desto mehr Freunde man einlädt desto höher fällt der Gutschein aus. Hat man auch diesen Schritt erledigt muss man dann noch auf einen Link zu einer externen Webseite klicken und genau hier verbirgt sich die Gefahr!

Quelle: mimikama.at

Man landet nachher auf der Seite getavoucher.info dort wird man schon mal per popup Abofalle belaestig wenn man an einen der Gewinnspielen teilnimmt.

Schaut man sich die Seite so an ohne popup sieht diese so aus :

 

 

 

 

 

 

 

 

Klickt man dort auf einen der Banner erscheint dann sofort folgende Seite : (trackermodules.com/d/148058/305519/)

 

 

 

 

 

 

Interessant sollte daran sein was wir in dem Screenshot mal rot markiert haben, den das ist eine ja nicht unbekannte Firma, die bereits nun oefter auch unter neuen firmen namen ihre Opfer per Facebook sucht, es handelt sich hierbei um die firma  Guerilla Mobile Berlin GmbH, den Darauf verlinken die oben Rotmarkierten Seiten und zwar auf die Domains ( von links nach rechts) :

network.adsmarket.com

www.iq-mania.de

mobilespy.de

und Diese Werden alle von der dafuer bereits bekannten Firma Guerilla Mobile Berlin GmbH betrieben.

Also Grossen bogen um diese Seiten machen und natuerlich auch um das Facebook Event, dieses am besten melden und Freunde davor Warnen.

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Facebook: Warnung vor: „Das neue rosa Facebook“ Abofalle !

Im Moment verbreitet sich auf Facebook ein Posting welche einem verspricht das man sein “Facebook” in rosa verwandeln kann. Sobald man den Link des Beitrages klickt, öffnet sich eine externe Webseite wo man auf einen “Gefällt mir” Button klicken muss. Wenn man diesen Schritt gemacht hat muss man auch noch eine Browsererweiterung installieren. Hat man diese Erweiterung installiert ist zwar das Layout “Rosa” aber im selben Moment öffnet sich auf der “neuen” Startseite ein Popup Fenster mit einer “Sicherheitskontrolle“. Hier muss man dann an 3 Gewinnspielen teilnehmen und hinter jedem Gewinnspiel versteckt sich eine Abo-Falle.

So sieht das Posting aus:

 

 

 

 

Quelle : mimikama.at

 

Update: 16.03.2012 :

Achtung “Das neue rosa Facebook” ist wieder bei facebook stark unterwegs diesmal mit einer ganz neuen Domain : besterosathemen.com und bewirkt genau das Selbe wie auch schon der Fake bzw. die Abzocke zuvor.

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Bewährungshaftstrafe für Abofallenbetreiber Burat

Das Landgericht (LG) Osnabrück hat am heutigen Freitagvormittag eine Haftstrafe auf Bewährung gegen den für seine Abofallen bekannten Michael Burat verhängt (Az. 15 KLs 35/09). Burat und drei weitere Angeklagte wurden in einer anderen Sache des gewerbsmäßigen Betrugs für schuldig befunden. Bei einem der Angeklagten handelt es sich um den Münchener Rechtsanwalt Bernhard S., der bereits wegen Beihilfe zu gewerblichen Urheberrechtsverletzungen vorbestraft ist.

Die Täter haben nach Überzeugung des Gerichts zwischen März 2004 bis August 2005 in mehreren Fällen gegenüber Firmen, Kommunen und Parteien beklagt, dass sie unerwünscht per E-Mail elektronische Grußkarten erhalten hätten. Die E-Cards haben sich die Täter jedoch selbst zugeschickt, um die Betroffenen danach abzumahnen. Sie forderten die Opfer zur Abgabe einer wettbewerbsrechtlichen Unterlassungserklärung auf, wonach für jeden Wiederholungsfall eine Vertragsstrafe von 5000 Euro Strafe fällig sein sollte. Diese Vertragsstrafen haben sie in einigen Fällen tatsächlich erfolgreich provoziert.

 

Quelle : heise.de

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Facebook : Warnung vor: „REWE 50 Euro Gutschein“

Nach Saturn. Media Markt und Amazon ist nun REWE an der Reihe. Internetbetrüger nutzen große Namhafte Firmennamen aus um Ihre Betrügerischen Absichten auf Facebook zu verbreiten. Wie schon bei “Media Markt & CO” locken Internetbetrüger Facebook-Nutzer mit “Gutscheinen” in die “Falle”. Es erscheint auf den Startseiten der Nutzer ein Beitrag mit dem Titel “REWE 50 Euro Gutschein”. Neben dem Posting befindet sich noch ein Image mit einer “Rewe” Geschenkkarte und lässt das Posting somit “echt” erscheinen. Facebook – Nutzer klicken nun diesen Beitrag an und befolgen alle Schritte, welche von den Internetbetrügern vorgegeben werde und denken, dass sie so an denn 50 EUR Gutschein kommen. Dem ist aber nicht so, denn das einzige Ziel der Internetbetrüger ist Geld zu erwirtschaften denn auf der externen Seite befindet sich immer wieder Werbung und diese Betrüger bekommen Geld dafür und zum Schluss wird man auch noch Fan von einer Seite welche sich “Danke REWE” nennt!

 

Quelle : mimikama.at

Verantwortlich fuer die rewe-gutschein.zustimmen.de soll laut angaben ein gewisser Malte Bucher sein.

Quelle : Whois zustimmen.de

Was die Betrueger davon haben und sich davon Versprechen koennen sie sehr gut hier nachlesen : Facebook: Gauner locken mit gefälschten Gutscheinen auf Facebook

 

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Ein Betrug im ganz großen Stil

Besonders teuer hat ihre Gutgläubigkeit eine 76-jährige Frau aus Nürtingen bezahlt. Im vergangenen Sommer hatte sie ein angeblicher Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft über einen Gewinn in Höhe von 450 000 Euro informiert. Der Frau wurde versprochen, dass der Gewinn nach einer Zahlung von 55 200 Euro Gebühren ausbezahlt werde.

Quelle: Stuttgarter-Nachrichten.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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Facebook-Wurm Koobface: Kriminelle Bande enttarnt

Unabhängige Sicherheitsexperten haben eine Bande von Online-Kriminellen enttarnt, die über Jahre hinweg hunderttausende Facebook-Nutzer in die Falle lockte. Die fünf Verdächtigen infizierten deren PC mit dem Wurm Koobface und ergaunerten so mehrere Millionen Euro. Viele entscheidende Hinweise lieferte ein Mann aus Hamburg.

Quelle: T-Online.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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