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Warnung vor betrügerischen Mahnungen der angeblichen Rechtsanwältin Davoutaki

Post von Rechtsanwältin Davoutaki aus Athen

Verbraucherzentrale Sachsen: Nicht einschüchtern lassen von offensichtlich unberechtigten Forderungsschreiben

Gegenwärtig erhalten sachsenweit Verbraucher Forderungsschreiben einer Rechtsanwaltskanzlei Katharina Davoutaki & Partner mit einer Postanschrift in Frankfurt am Main, Bockenheimer Landstraße 17-19. Die Firma Lotto-Tip GmbH, so heißt es darin, hätte die in Athen zugelassene Rechtsanwältin beauftragt, Forderungen aus der kostenpflichtigen Teilnahme an der Lotto-Spielgemeinschaft einzuziehen.

“Wir raten Verbrauchern, die ohne Rechtsgrund mit derartigen Forderungen behelligt werden, schriftlich zu widersprechen und trotz der angedrohten Rechtsfolgen bei nicht fristgerechter Zahlung keinesfalls übereilt die Rechnung von regelmäßig 127,50 € zu begleichen”, so Bettina Dittrich, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. Immerhin berichten uns Verbraucher, dass sie mit der Firma Lotto-Tip GmbH keinen Vertrag geschlossen hatten. Wer sich bezüglich eines Vertragsschlusses nicht sicher ist, sollte prüfen, ob tatsächlich wie behauptet eine Rücklastschrift erfolgte und Lotto-Tip daraufhin die Mitgliedschaft gekündigt hat.

“Wir vermuten schlicht und einfach eine neue groß angelegte Abzockwelle”, so Bettina Dittrich, “denn der Kopfbogen der Kanzlei weist auf eine Zulassung der Rechtsanwältin in Athen hin, jedoch ist unter der genannten Postanschrift in Frankfurt keine Anwaltskanzlei Katharina Davoutaki & Partner zu finden.” Die Frankfurter Telefonnummer auf dem Kopfbogen ist nicht erreichbar. “Wir wissen aus leidvoller Erfahrung, dass mit dem massenhaften Versenden von unberechtigten Forderungsschreiben an Verbraucher schnell das große Geld gemacht werden kann – zu Lasten gutgläubiger Verbraucher”, so Dittrich.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

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Facebook: “Bist du das?? ahahahaha” Virus ist zurueck

Der Chat Virus “Bist du das?? ahahahaha” ist erneut zurueck. ( wir berichteten Bereits : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat) (oder auch Facebook: Warnung vor Chatvirus mit dem Titel: “omfg loloqp”)

Das letzte mal versteckte sich der sogenannte BKA Virus dahinter, was diesmal dahinter steckt ist noch nicht bekannt, aber man kann vermuten das es eine neue Variante des BKA Virus sein wird, wie auch schon das lka Niedersachsen Berichtete : Aggressiver Computervirus in immer neuen Varianten – BKA Virus, hier hilft leider nur noch die Wichtigsten Daten zu sichern und den PC dann neu aufzusetzten, dieses reicht aus um den Virus los zu werden ein sicheres Loeschen der Festplatte ist nicht von noeten.

Es gilt wie immer, erst denken dann klicken, unbekannte Inhalte laed man nicht herunter oder klickt diese an.

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Polizei warnt vor Internet-Abzocke

Erneut versuchen bundesweit agierende Internet-Betrüger ahnungslose Computer-User mit gefälschten Internetseiten abzuzocken. Die Polizeidirektion Bayreuth warnt vor den täuschend echt aussehenden Zahlungsaufforderungen.

Quelle: InFranken.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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Prepaid-Zahlungsdienstleister machen gegen Geldwäschegesetz mobil

Das “Prepaidforum Deutschland” (PFD), zu dem sich vor Kurzem 13 Prepaid-Zahlungsdientsleister zusammengeschlossen haben, lehnt den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Geldwäscheprävention entschieden ab.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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IContent nimmt Klage nach Hinweis des Gerichts zurück

Die IContent GmbH – Betreiberin kostenpflichtiger Inhalte im Internet – hat auf Hinweis des AG Helmstedt (Beschl. v. 6.4.2011, Az. 2 C 95/11) eine Zahlungsklage zurückgenommen.

Quelle: Stuecke.eu / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

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IHK warnt vor gefälschten Rechnungen aus China

Die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) warnt vor einem neuen Betrugsmuster aus China, von dem auch ostwestfälische Unternehmen betroffen sein können: “Bei dieser Betrugsserie handelt es sich um Angriffe von Hackern, die per E-Mail gestellte Zahlungsanforderungen chinesischer Lieferanten an deren Kunden abfangen und diese dann abgeändert mit gefälschten Kontoinformationen an den Käufer weiterleiten”, erläutert IHK-Geschäftsführer Heiko Gellmann.

Quelle: Ihk.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via 2: abzocknews.de

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Inkassounternehmen: Explosion der Kosten

In einem der SZ vorliegenden Fall lag die Forderung ursprünglich bei 34,45 Euro – am Ende aber bei 880,18 Euro. Auf drei DIN-A4-Seiten wurde dem Schuldner detailliert aufgelistet, wofür die zusätzlichen Kosten angefallen sein sollen, zum Beispiel für “vorl. Zahlungsverb. GV UGV” oder für “KontoFK. 3/2006″ oder für “VA mit EV Antrag”, oder es handelt sich um Zinsen, die mal 5,12 Prozent, mal 13,25 Prozent und mal 6,62 Prozent betragen.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

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Streitfall des Tages: Wenn ein falscher Schufa-Eintrag zum Verhängnis wird

Wenn die Schufa falsche Angaben zur Zahlungsfähigkeit macht, hat das für Betroffene Folgen. Sie erhalten keinen Kredit, werden von Vermietern aussortiert oder haben Probleme beim Einkauf. Was Betroffene tun können.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

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Aktion gegen Machenschaften dubioser Inkassofirmen

In einem derzeit massenhaft verschickten Schreiben macht ein Unternehmen namens “Inkaso Zastita” mit Sitz in Kroatien insgesamt 177 Euro für angebliche Ansprüche einer Firma “Teleglück Gewinnspiel-Service Teleglück GmbH” mit Sitz in Berlin geltend. Gegen einmalige Zahlung von 118,- Euro zuzüglich 15,- Euro Gebühren will man jedoch auf weitere Zahlungen und Schritte verzichten. Und zugleich wird unterschwellig gedroht: “Wir werden unsere weitere Tätigkeit Ihrer Haltung anpassen müssen.”

Quelle: Verbraucherzentrale-Rlp.de / Zum Artikel

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via2: abzocknews.de

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