vzbv geht erfolgreich gegen Paid Content GmbH vor

mitfahrzentrale-24.de muss Kosten deutlich angeben

vzbv geht erfolgreich gegen Paid Content GmbH vor

24.10.2011 – Die Webseite mitfahrzentrale-24.de muss in Zukunft den Preis für die Anmeldung deutlich erkennbar angeben. Das hat das Landgericht Landshut nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) entschieden. Bislang standen die Gebühren für den Service nur im Kleingedruckten.

Die Paid Content GmbH, Betreiberin der Seite mitfahrzentrale-24.de, hatte den Hinweis auf die Kosten in der rechten Spalte unter “Kundeninformation” in einem kleingedruckten Fließtext platziert. Das sei irreführend, hat nun das Landgericht Landshut geurteilt. Die Seite weise nicht deutlich genug auf die Kostenpflicht hin. Die Verbraucher seien es gewohnt, im Internet viele kostenlose Dienstleistungen zu finden. Daher sei ein deutlicher Hinweis notwendig, dass der Service bei mitfahrzentrale-24.de eben nicht kostenlos ist.

Das Gericht bestätigte außerdem die Unwirksamkeit zweier Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von mitfahrzentrale-24.de: Zum einen soll das Entgelt in Höhe von 132,00 EUR jährlich im Voraus gezahlt werden. Die Vorleistungsklausel sei intransparent, sagt das Landgericht, weil für den Verbraucher nicht erkennbar sei, wann dieser die jährliche Leistung zu zahlen habe. Sie benachteilige außerdem Verbraucher unangemessen, da das Unternehmensrisiko einseitig auf die Verbraucher verlagert werde. Das Gericht beanstandete außerdem eine Klausel, der zufolge sich der Vertrag nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit um weitere zwei Jahre verlängert. Ein Vertrag dürfe sich laut Bürgerlichen Gesetzbuch stillschweigend nur um maximal ein Jahr verlängern.

Urteil des LG Landshut vom 16.08.2011, 54 O 1465/11, nicht rechtskräftig

Quelle : vzbv.de

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Angebliche „Verbraucherschützer“ wegen Betrug festgenommen

Den Geschädigten waren zunächst größere Geldgewinne oder Oberklasse-Fahrzeuge telefonisch oder per Brief in Aussicht gestellt worden. Für den Erhalt dieser Gewinne, die letztlich nicht ausgezahlt wurden, waren dann allerdings Vorleistungen in Form von Geldzahlungen zu erbringen, die direkt auf Konten im Ausland gingen.

Quelle: Bayern.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Bayerns Innenminister Herrmann: “Wir wollen keine Rambos”

In Rosenheim soll der Polizeichef einen 15-Jährigen misshandelt haben – und in Pfaffenhofen drangen Beamte in die Wohnung einer unbescholtenen Familie ein. Im SZ-Interview äußert sich nun Bayerns Innenminister Herrmann zu den Vorwürfen – und verspricht Aufklärung.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

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„Appzocke“ auf Fingertipp

Die schöne neue Welt der internetfähigen Mobiltelefone erleichtert den Alltag, birgt aber auch Risiken. Die Verbraucherzentralen jedenfalls registrieren in der jüngsten Zeit verstärkt verzweifelte Anfragen, wie man aus Kostenfallen wieder herauskommt. „Oft reicht ein Fingertipp auf ein Werbebanner und schon wird abkassiert“, berichtet Peter Lassek, Referent für Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Hessen in Frankfurt.

Quelle: Allgemeine-zeitung.de / Zum Artikel

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Serviceflop: Wie Base und Debitel die Nummern tauschen

Es ist offenbar kompliziert, den Handy-Provider zu wechseln und die alte Telefonnummer mitzunehmen. Das erlebte eine Münchnerin. Drei Monate dauerte der Vorgang beim Übergang von Mobilcom-Debitel zu Base – mit diversen Hürden.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

Via: abzocknews.de

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Landrat und Polizei verhindern Abzocke bei Kaffeefahrt

Bereits Ende August hatte das Landratsamt Freising vor Schreiben der tatsächlich nicht existierenden „Schubert-Klein-Richter Finanzdienstleistungen“, mit denen vorwiegend ältere Mitbürger angeschrieben wurden, gewarnt.

Quelle: Merkur-online.de / Zum Artikel

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Spionagesoftware: Erste Bundesländer gestehen Einsatz des Staatstrojaners

Während der Bundesinnenminister den Einsatz des Staatstrojaners bei Bundeskriminalamt, Bundesverfassungsschutz und Bundespolizei ausschließt, mehren sich die Eingeständnisse aus den Ländern.

Quelle: Faz.net / Zum Artikel

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Eltern müssen Zusatzdienste für kostenlose Online-Spiele nicht zahlen

„Wer Minderjährige animiert, unbefugt in den Geldbeutel der Eltern zu greifen, handelt sittenwidrig. Auch dann, wenn die Eltern so fahrlässig waren, den Geldbeutel nicht wegzuschließen.“

Quelle: Saarbruecker-zeitung.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Via2: abzocknews.de

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184 Prozent teurer: Fertigprodukte sind eine Kostenfalle

Landauf, landab stöhnen die Verbraucher über steigende Lebensmittelpreise. Obst, Gemüse, Backwaren, Fleisch und Fisch, alles wird teurer. Wenn Frischware zu kostspielig erscheint oder Selbermachen zu lästig ist, wird wie selbstverständlich zum Fertigprodukt gegriffen.

Quelle: RP-online.de / Zum Artikel

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Werbungskosten: Pauschbetrag steigt auf 1000 Euro

Den Berufstätigen bleibt zukünftig etwas mehr Geld in der Tasche. Der Arbeitnehmerpauschbetrag bei der Einkommensteuer für die Anrechnung von Werbungskosten steigt um 80 auf 1000 Euro.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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