TRC Telemedia versendet unter neuem Namen wieder Mahnschreiben – In letzter Zeit war es ein wenig ruhiger geworden um das Unternehmen TRC Telemedia. Nun tritt es erneut unter neuem Namen in Erscheinung: Czech Media Factoring. Das Vorgehen hat sich allerdings nicht geändert: Der Verbraucher erhält ein Mahnschreiben (die Rechnung schenkt man sich wohl mittlerweile), die ihm suggerieren soll, er habe eine kostenpflichtige Serviceleistung angerufen. […] [abzocknews.de]
Schlagwort-Archive: Kunde
Starcraft 2 übernimmt Serversystem von World of Warcraft
Starcraft 2 wird das Serversystem von World of Warcraft übernehmen. Das bedeutet für den Kunden, dass er das Spiel zweimal kaufen muss, wenn er mit einem amerikanischen Freund zocken will, denn die Server sind lokalisiert.
Starcraft 2-Spieler müssen sich auf ein ähnliches Multiplayer-Modell wie in World of Warcraft einstellen. Hier ist es nicht möglich, dass amerikanische mit europäischen Usern zusammenspielen.
quelle und vollstaendiger Bericht : games-news.de
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Datenschützer kritisieren Lastschriftverfahren bei Rewe
Datenschützer kritisieren Lastschriftverfahren bei Rewe – Kunden des Handelskonzerns Rewe, die mit EC-Karte und Unterschrift im Online-Lastschriftverfahren bezahlen, unterschreiben dabei laut einem Bericht des Radionsenders NDR Info auch eine Einwilligungserklärung zur Datenweitergabe und -speicherung. Die Kunden bekämen keine Durchschrift der Einverständniserklärung, auch würden sie nicht durch Aushänge aufgeklärt. Die Rewe-Gruppe habe die Praxis mit Umweltschutzgründen gerechtfertigt, hieß es in dem Bericht.
Quelle: […] [abzocknews.de]
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Vorsicht Kunde! : Nur mal schnell den Anschluss durchmessen! – Miese Tricks bei Haustürgeschäften ( Video )
Miese Tricks bei Haustürgeschäften
Sie scheitern fast immer. Kaum jemand lässt einen Vertreter in die Wohnung, der einen neuen Internetvertrag oder digitales Kabelfernsehen anbietet. Ganz anders klingt es jedoch, wenn der Vertreter scheinbar gar nichts verkaufen möchte, sondern „nur eine technische Überprüfung der Leitung vornehmen muss. Ganz nebenbei entwickelt sich dann dabei das Verkaufsgespräch.
Dem ct magazin liegen interne Schulungsunterlagen eines großen Netzbetreibers vor, in dem Außendienstmitarbeiter angewiesen werden, genau diesen Verkaufstrick anzuwenden, um in die Wohnungen ahnungsloser Leute zu gelangen.
quelle : cttv
video quelle : youtube von arcadeweltenDOTeu
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Vorsicht Kunde! : Wechsel des Telefontarifs bringt Congstar ins Stolpern ( Video )
Jede Änderung an einem DSL-Anschluss birgt ein gewisses Risiko. Überraschend kommt der Ärger aber, wenn man nur eine klitzekleine Änderung am Telefonanschluss vornimmt und dann Knall auf Fall ohne DSL-Zugang dasteht, obwohl der von einem anderen Anbieter kommt. Über zwei Monate lang schaffte es Congstar nicht, ein solches Problem zu beheben.
Quelle : CTTV
Video quelle : youtube von arcadeweltendoteu
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Betrugsklage gegen Verantwortliche der EuMedien
Betrugsklage gegen Verantwortliche der EuMedien – Das wird viele der Geneppten freuen. Nun endlich werden auch die ehemaligen Kioskbesitzer Rhode als Verantwortliche der Firma EuMedien aus Lüneburg angeklagt.
Ein Lüneburger Ehepaar soll Kunden als Produkttester in zwei Jahren um insgesamt drei Millionen Euro betrogen haben.
Die Anklage wegen gewerbs- und bandenmäßigen Massenbetrugs richtet sich auch gegen die 55-jährige Leiterin des EuMedien Call-Centers in der Oranienburger Schulstraße.
Über das Center sollen 2006 und 2007 rund 35 000 Verträge mit Kunden als Tester für hochwertige Geräte abgeschlossen worden sein. Von jedem wurde eine Jahresgebühr von bis zu 90 Euro kassiert. Die versprochenen Handys oder Notebooks erhielten die Kunden allerdings nie. [antiabzockenet]
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Gericht urteilt: bei outlets.de keine Zahlungspflicht
Gericht urteilt: bei outlets.de keine Zahlungspflicht –
Ein weiteres Urteil stärkt die Rechte von Verbrauchern. Das Amtsgericht Leipzig kommt in seinem Urteil (AG Leipzig, Az. 118 C 10105/09 v. 03.02.2010) zu dem Ergebnis, dass es bei den vermeintlichen Kunden von outlets.de nicht zu einem wirksamen Vertragschluss gekommen ist. Deshalb besteht auch keine Verpflichtung, für diesen nutzlosen Dienst zu zahlen.
In dem Fall ging es eigentlich um die Frage, ob outlets.de zahlungsunwilligen Opfern mit einem negativen Schufa-Eintrag drohen darf. Ein Betroffener wollte sich nämlich nicht gefallen lassen, … und zog vor Gericht. Das Amtsgericht Leipzig nahm das zum Anlass, sich ausführlich mit der Seite outlets.de zu beschäftigen. Und das Ergebnis war eindeutig: Wer auf der Seite outlets.de seine Daten einträgt, schließt damit keinen wirksamen kostenpflichtigen Vertrag ab – und muss folglich auch nichts bezahlen. … … Diese Entscheidung stärkt die Geschädigten. Und sie rechtfertigt unseren Tipp, Rechnungen dieses Anbieters nicht zu bezahlen. … |
Quelle und vollständiger Bericht: Computerbetrug.de
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TV-Werbung für Scareware auf totalestempo.de
TV-Werbung für Scareware auf totalestempo.de –
Zur Zeit wird im Fernsehen wieder einmal Werbung gemacht für ein überflüssiges, nutzloses und offensichtlich sogar schädliches Computerprogramm. Laut Werbung soll der PC gescannt werden um Fehler zu finden. Durch das Beseitigen von Fehlern und Viren soll der Rechner dann wieder schneller laufen. So weit die Theorie, doch die Praxis sieht anders aus. Schon beim Aufruf der Seite totalestempo.de warnt uns das Add-On WOT (Web of Trust). Die Seite wird von der amerikanischen Firma Ascentive LLC betriebenen.
Wer sich trotzdem die Seite totalestempo.de einmal genauer ansieht, findet zunächst das beworbene Programm PC SpeedScan Pro und die Möglichkeit eines kostenlosen Systemscans. Doch schon hier ist höchste Vorsicht geboten, denn die Erfahrungen belegen, dass es sich bereits bei dem kostenlosen Scan um eine gezielte Irreführung der User handelt. So sollen weitaus mehr Fehler angezeigt werden, als tatsächlich im System vorhanden sind. Damit ist das Scanprogramm als Scareware einzustufen.
Bei Scareware handelt es sich um Software, welche darauf ausgelegt ist, Computerbenutzer zu verunsichern oder zu verängstigen. Der Begriff ist ein englisches Kofferwort aus scare (Schrecken) und Software. Es handelt sich um eine automatisierte Form des Social Engineering. Fällt das Opfer auf den Trick herein und glaubt sich bedroht, so wird ihm häufig gegen Bezahlung eine Beseitigung der nicht vorhandenen Gefahr angeboten. In anderen Fällen soll das Opfer durch den Glauben an einen erfolgreichen Angriff zu Handlungen verleitet werden, welche den tatsächlichen Angriff erst ermöglichen. |
Quelle: Wikipedia
Die Erfahrungen von betroffenen Usern kommen in den entsprechenden Kommentaren bei WOT deutlich zum Ausdruck. Dort finden sich Dutzende von Einträgen, die insbesondere vor Phishing und Betrug warnen, wie z.B.
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Vor Viren und Trojanern wird dort ebenfalls gewarnt:
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und:
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Die Liste mit warnenden Beiträgen ließe sich problemlos noch endlos erweitern. Betroffenen berichten ebenfalls, dass sich die Programme von totalestempo.de tief in das Systeminnere einbinden und nur schwer oder überhaupt nicht mehr entfernen lassen. Und viele Nutzer haben Probleme mit der nachgelagerten Gebührenberechnung für den Download von PC Speedscan PRO, denn für die Beseitigung der vermeintlichen Fehler soll das kostenpflichtige Programm PC SpeedScan Pro heruntergeladen und genutzt werden..
Die meisten User raten dort eher zu anderen (kostenlosen) Programmen, klagen über vernichtete Dateien beim Einsatz von PC Speedscan PRO oder beschweren sich über die Gebühren für den Download. |
Quelle und lesenswerte Zusammenfassung: blogs-optimieren.de
Laut Impressum der Webseite totalestemo.de ist für diese dreiste Abzocke verantwortlich:
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Da es sich bei der Webseite um eine deutsche Domain handelt, ist in den Whois-Daten auch ein Kontakt aus Deutschland eingetragen.
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Das Fazit der Redaktion lautet: Scareware und Abzocke. Lassen Sie besser die Finger davon.
[antiabzockenet]
Quelle: antiabzockenet.blogspot.de
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test Warnt bei Premium-SMS [Update [10.03.2010]: Seite umgestaltet]
Die Stiftung Warentest warnt in ihrer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift test vor dem leichtfertigen Herunterladen von Klingeltönen und Bildern. Oft wird den Nutzern ein kostenpflichtiges Abonnement untergeschoben, obwohl der Dienst mit Gratis beworben wird.
Kleine Beträge per Handy bezahlen, das geht mit Premium-SMS. Doch einige Anbieter stellen böse Fallen. Zum Beispiel bewirbt die Buongiorno GmbH Klingeltöne und Bilderchen: „Dieser Content ist Gratis. Dazu bekommst Du 100 Frei SMS.“ Doch wer sich darauf verlässt, findet plötzlich auf der Handyrechnung Abbuchungen über 2,99 Euro – alle fünf Tage. Im Kleingedruckten steht, das sei ein kostenpflichtiges Abo. Wir meinen: Es ist Abzocke, mit „Gratis“ zu werben und mit „Du“ auf Minderjährige zu zielen, aber kleingedruckt Kosten zu verstecken. Juristisch ist das kaum haltbar: Für einen Vertrag ist Bedingung, dass der Preis klar genannt wird. Doch wer hereingefallen ist, erhält kaum Hilfe. Die Bundesnetzagentur will den Fall prüfen – nachdem wir nachhakten. Und die Handyprovider winken ab: Sie würden nur die Leitung stellen. Immerhin erklärte Vodafone, zwischen Kunden und Firma zu vermitteln. Tipp: Es gibt Dutzende solcher Abzockfirmen. Wer sich wehren will, kann die Handyrechnung vom Konto zurückbuchen, das Abogeld abziehen und nur den Rest überweisen. Die Handyprovider drohen dann, ein Mahnverfahren einzuleiten. Doch bisher haben drei Amtsgerichte entschieden, dass ihnen kein Geld zusteht: AG Aachen, Az. 81 C 629/03, AG Wandsbek, Az. 713a C 256/05, AG Düsseldorf, Az. 52 C 3772/05.
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Quelle: Test.de
Update [10.03.2010]: Seite umgestaltet
Buongiorno hat nach der Kritik durch test die Seite verändert und insbesondere das Wort „Gratis“ herausgenommen. Doch auch die umgestaltete Seite bietet nach unserer Ansicht keinen ausreichend transparenten Preishinweis.
Quelle: Test.de
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Proinkasso: Urteil wegen Versand unverlangter Emails
Proinkasso: Urteil wegen Versand unverlangter Emails –
Aus aktuellem Anlass, Stefan Strassburg´s Proinkasso GmbH verschickt wieder seine Mahnschreiben, Drohschreiben, Inkasso Schreiben an zahllose Empfänger, stelle ich meinen Vorfall wg. unverlangter Werbe E-Mails mit dem Inhalt unberechtigter Forderungen für die Nutzlos-/Abzockbranche dar und zeige auf,
wie man sich gegen Proinkasso GmbH wehren kann. |
Quelle und vollständiger Beitrag: www.maier.de
Zu Proinkasso ist festzuhalten:
Das Landgericht Hanau stellt dazu, mit Urteil gegen Proinkasso vom 22.07.2009 (Az. 1 O 649/09) zu Recht fest:
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Weitere Infos, Links und das Urteil finden Sie auf der Webseite von www.maier.de